d es itte — ſte und ie Hohſt nit Anf Wir 0 8 Produlſ 1, Oberrg rn werde 00-240 nheimiſch Zenige m — 240 6 ihre J angeküngz eſchäft. Pflücke erden wi Zenter vg den ſei haren klei hopfen, 9 wurden. en d. Da kauft me ind bezah eit Beg t eine ſt en 1882. der Fl Schl 40 Ma ein außen jeder, beim Ei nach Qus. ach Früh in einmh der neun der heul Breiſe de rige zu Vorjähriz die nächſ be. fgeſchnit den Tit aſſen auß „Woh Allem ab Verlangen auß! Wi nicht gel 1 geholſe rritzchen! hinzu. hlafen u mn. Da ** f ö ſo wil eſſen Kiſth ken Kinde glut hel re Atzun ein Glal 1 Tod bol ach! Woh en Zuber Gefahr z den Libh n, ſo wi geſtalt d. 1 nehmsz — o litor, Wochenmarſtkt- Ordnung Stadt gebn e Der Wochenmarkt findet wöchentlich mal ſtatt und zwar am Mitt Samſtag. Fällt ein Feiertag („ 8 1 der undesher c en 28. Jan. 1869“) auf einen dieſer Tage, ſo findet der Markt am vor⸗ henden Tage ſtatt. Gleichwohl iſt Jedermann erlaubt, auch an den den Wochentagen, unbeſchader jedoch der Beſtimmungen über die Feier der e und Feſttage, die gewöhulichen Victualienwaaren feil zu halten. 55 Das Feilbieten von Victualien event. allen Gegenſtänden des Wochen⸗ MPerlehrs, findet an den Wochenmarkttagen ohne alle Beſchränkung, hrend der Zeit vom N a) 1. April bis 30 September, Früh 7 bis 9 Uhr, f b) 1. Oktober bis 31. März, Morgens 8 bis 10 Uhr, m Marktplatze ſtatt. 8 8. Mach den Gewerbetreibenden dahier iſt der Verkauf ihrer Waaren auf Pochenmarkt während der § 2 bemerkten Zeit geſtattet. 8 4. in den Wochenmarkttagen dürfen, ſolange die Marktzeit dauert, auf ein Plätzen als dem Marktplatz, Wochenmarktartikel nicht feil gehalten den. 8 5. un Sonn⸗ und Feiertagen iſt aller Handel mit Gegenſtänden des emarktverkehrs unterſagt. Das Verkaufen von Obſt oder ſonſtigen Paaren iſt aber nach Schluß des vormittägigen Hauptgottesdienſtes, alſo Uhr Vormittags an, auf dem vom Polizeiperſonal angewieſen wer⸗ den Platze geſtattet. a f 8 6. s dürfen nur geſunde, reine, friſche und reife Waaren und Früchte Mett gebracht, überhaupt feil gehalten werden. Unreine, verdorbene, verfälſchte oder der Geſundheit nachtheilige Waaren weggenommen und vernichtet. Außerdem wird das Feilbieten und hien unreiner, verdorbener, verfälſchter und der Geſundheit ſchädlichen ien und Getränke nach 8 367 Ziff. 7 des Reichſtrafgeſetzes an Geld 10 Mark oder mit Haft bis 1 6 Wochen beſtraft. 6 a. Verkauf von Kunſtbutter oder anderer als reiner Kuhbutter iſt Mochenmarkt ausgeſchloſſen. Nach § 10 Ziff. 2 des Nahrungsmittelgeſetzes werden Zuwiederhand⸗ gen gegen dieſes Verbot an Geld bis zu 1500 Mark oder mit Haft bis 6 Monaten beſtraft. 8 7. Nuf dem Wochenmarkt gilt nur das für das dentſche Reich vorgeſchriebene und Gewicht und darf nur nach dieſem verkauft werden. Es müſſen eld alle zu Markt gebracht werdenden Maaße und Gewichte, ſowie auch Maagen geſetzlich gefertigt und geaicht event. geſtempelt ſein. Der Gebrauch unrichtiger Waaren und des ungeſetzlichen Maaßes oder Wichis wird nach § 369 Ziff. 1 Reichsſtrafgeſetzes geahndet. 8 Wer Nahrungsmittel, Eßwaaren und Getränke, überhaupt Marktwaaren, h gewöhnlich nach einem angegebenen Maaß oder Gewicht, auf Treue Glauben oerkauft werden, auf den Markt bringt, event. feilbietet und Auft, wird beſtraft, wenn jene Waaren das angegebene Maß und Gewicht haben. Nach Umſtänden kann eine 263 des Reichsſtrafgeſetzes e 5 0 De Verkaufsplätze dürfen nicht eigenmächtig ausgeſucht werden, ſondern halten die Marktbeſucher („Verkäufer“) ihre Plätze von dem Polizei⸗ kong angewieſen, Aheend der Marktzeit haben die Verkäufer hung der ihnen angewieſenen Standorte, cht wechſeln. Sofern beim Verkauf von Kartoffeln und andern Vickualien die Mlſche Waage benützt wird, iſt von dem Verkänfer an Waggeld zu bezahlen, Wiegen von 5 a) 10 bis 15 Kilogramm . b) 50 „ 125 c) je weitere 100 ſie dürfen aber auch die Plätze 8 10. 4 Pfennige Kilogramm 10 Ir etwaigen Gebrauch des Maaßes für ſackfähige Gegenſtände ſind von m jeweilgen Käufer 5 Pfennige zu 1 8 0 Marktſtandgeld wird nicht erhoben; es iſt ſohin de chenmarktberkeht 0 1 keinerlei eigentlichen Abgaben 1 ö 3 Das Mitbringen von Hunden auf den Markt währen de berboten auf Grund des § 58 Ziff. 1 des badiſchen Polizeiſtrafgeſetzes. 14 Diejenigen Verkäufer, welche den Markt- event. Berkaufsplatz außer den ochenmarkstagen und der Beſtrafung wegen Betrugs gemäß on welches ſich, gegebenen Falls, zu wenden iſt.. Anſpruch auf ungeſtörte Be⸗ 8 77 85 Vornahme beſonderer Reinigung g vom 3. April 2873 verpflichtet. 15. Das Polizeiperſonal, an welchen ſich in Zweifelfällen zu wenden und deſſen Anordnungen im Falle Folge zu leiſten iſt, hat den Vollzug obiger Vorſchriften zu überwachen. § 16. 10 Die Wochenmarktordnung vom 16. Oktober 1868 tritt außer Wirkſam eit. 8 17. a Uebertreter der Marktordnung haben nebſt der Strafe 8 18 nach Um⸗ ſtänden Wegweiſung vom Markte zu gewärtigen. 3 9 18. Zuwiederhandlungen gegen die Wochenmarktordnung, insſoferne bei de einzelnen Bedingungen nichts beſonders angegeben, event. Uebertrelungen d polizeilichen Vorſchriften werden auf Grund § 149 Ziff. 6 der d. G. O mit Geld bis zu 30 Mark und im Falle des Unvermögens mit Haft b zu acht Tagen beſtraft. Erlaſſen auf Grund § 69 der deutſchen Gewerbeordnung, nach dieſſeitiger Feſtſetzung vom 28. November 1874 und 27. Juli 1883 mit Genehmigung des Ge⸗ meinderaths vom 4. Dezember 1874 u. 27. Juli 1883 und Vollziehbar⸗ keitserklärung des Gr. Landeskommiſſüärs in Mannheim vom 19. Dezember 1874 Nr. 2163 u. 6. Auguſt 1883 Nr. 2575. Ladenburg, den 12. Auguſt 1884. Bürgermeiſteramt: A. Huben. nnn Unübertroffen 9 meiſterhaft und tadellos ſind die Pfafſfnähhmaschinen. 2 Nur durch ſolideſte Arbeit und unverwüſtliches Material, ſowie durch die neueſten und vollkommenſten patentierten Verbeſſerungen Z iſt es gelungen, der Konkurrenz in jeder Weiſe die Spitze zu bie ⸗ ten. Deßhalb wird für die Güte der Pfaffnähmaſchine jede ge⸗ — wünſchte Garantie übernommen. Wer gut kauft, kauft billig. Dieſelben ſind in Mannheim allein käuflich im Haupt⸗Depot des Martin Decker, A 3, 5, Nähmaſchinen Jabriklager und Reparaturwerfſtſtätte. 1 Vertreter für Ladenburg And. Müller, Lederhändler. IILLLLLLLLL Dampf- Dresch - Maschinen 2½, 3, 4, 6, 7 und Spferdige halten vorräthig und liefern auf Probezeit mit Garantie und Zahlungserleichterungen PH. MAY FARTH ü & Co., Frankfurt a. 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