r Landwirthſ in welcher de, ohe Bedeuhun „wie gerade „ſich in Zeit den Schluß bil hes alle Anweſeſ Kirch 8000 M., St. Blaſien 2500 M. 1 ihen Stunde J enhielt. Wi theker Greiner ienſte, welche iE durch das zterem als get Vereins einen . Jet. Farrenkos ngvereine Sänz etzingen berbritz Bedeutung Dasſelbe. Bericht ſchlitz on ſollen in Gemäßheit der Beſchlüſſe der vor⸗ Sitzung die Bezirke ele 1000 M., Arm plötzlich anſchwoll. Er wollte ſich deshalb 40 als möglich nach Hauſe begeben; ehe er ſeine Heimath erreichen konnte, fiel er in der ausbezahlt werden können. geſtern unſerer Polizei viel zu ſchaffen gemacht. Polizei feſtgenommen. Hier zerriß er ſeine itlichen Kleider, ſo daß er in adamitiſchem ſtand. und 5 3, 8. A dshut 3700 M. erhalten. Für einige Schaden⸗ Pari ug. „welche ſchon früher angemeldet: erſt jetzt er⸗ [3 Exploſionen ſtatt. 1 werden konnten, wurden 2550 M. bewilligt. Reſt der Mittel, ſoweit er nicht durch Koſten Verwaltung, des Drucks des Rechenſchaftsbe⸗ es u. dgl. beanſprucht wird, etwa im Betrage 10,000 M., ſoll der Stadt Werthheim zur führung der Maßregeln gegen künftige Ueber⸗ hungrn zukommen. (Schw. M.) Ebingen, 2. Aug. Geſtern ereignete — Poſtaliſches. hier ein bedauerlicher Unglücksfall. Es wurde lich der ledige 27 Jahre alte Wilhelm Frei 9 1 0 „Weidenſchneiden auf hieſiger Gemarkung von e gethe Otter in den Finger gebiſſen; er verſuchte 4 das Gift auszudrücken, konnte aber dasſelbe — Jahres 21226. üm den ſpäter eintretenden Wörtern gegenüber⸗ In den Gebäuden der J die ihn hinabzogen. Webb arbeitete auf das Furcht⸗ Pulverfabrik zu Angouleme fanden heute Morgen] barſte gegen die kreiſenden Wirbel, bis die Kräfte Sechs Perſonen wurden ge⸗ nachließen, worauf er unterſank. tödtet. Der Schaden beträgt 1 Million. — [Eine ergreifende Todesanzeige] Nach⸗ — Die Einwanderung von Deutſchen nach ſtehende Todesanzeige in pommer'ſchen Blättern den Vereinigten Staaten iſt dieſes Jahr nicht ganz entrollt in ihrer ſchlichten Sprache ein Bild von Laut Berichten von] der Tragik des Lebens, wie es ergreifender nicht Waſhington ſind im Monat Juni 20630 Deutſche gedacht werden kann: Todesanzeige. Mein lieber eingewandert, in demſelben ſo ſtark wie im vorigen Jahr. Dem Publikum wird es] ſeinen Tod im Meer gefunden. Er ging mit vielfach erwünſcht und namentlich bei Geldſendungen]ſeinem Schiffe „Emilie“ im Oktober vorigen Jahres — ſei es in Geldbriefen oder durch Poſtanweiſungen von Plymouth nach Stettin ab, wurde am 1. Dez. — an Behörden ſelbſt nothwendig ſein, die Sen⸗ v. J. in der Nordſee von einem Dampfſchiff an⸗ dungen den Empfängern ganz fref, alſo auch frei] geſprochen und ſeitdem iſt von ihm, der ganzen von Beſtellgeld, behändigen zu laſſen. Es iſt dies ][ Mannſchaft und dem Schiffe nichts weiter geſehen 1s nicht ganz entfernen, indem die Hand und auch thunlich, indem bei allen Poſtendungen inner⸗und gehört worden. Er folgte ſeinem gleichfalls halb des Reichspoſtgebietes die verordneten Beſtell-] im Miere gebetteten Vater mit 3 Brüdern und gebühren bei der Aufgabe zugleich mit dem Franko ſeinem im Kriege gefallenen Bruder. In ihm be⸗ Dieſe Annehmlichkeit iſt trauern wir meinen letzten geliebten und unſeren e des Kirchhofs von der Wirkung des Biſſes vielfach unbekannt. Es wird daher auf dieſelbe letzten geliebten Bruder. Allen ſeinen vielen hie⸗ üchtig zu Boden und mußte vollends heimge⸗ hierdurch aufmerkſam gemacht. en werden. Ueber ſein Aufkommen kann noch — Der kühnſte Schwimmer der Welt, Kapitän zeigen dieſe Trauernachricht ſtatt jeder beſonderen 8 Beſtimmtes geſagt werden. Möge dieſer Vor- Webb, iſt ertrunken. Ein Telegramm des „Berl. ] Meldung hierdurch aufs Tiefſte betrübt an. Ja⸗ neuerdings eine dringende Warnung zur Vor⸗ Tgbl.“ meldet unterm 25. d.: für Andere ſein. (Albb.) welcher den Aermel-Kanal im Jahre 1875 durch⸗JGeſchwiſter. — Der Vater und vier Söhne auf — Tuttlingen, 2. Aug. Ein Stromer ſchwamm, ertrank geſtern bei dem Verſuche, den] dem Meeresgrund gebettet, ein 5. Sohn auf dem Niagara⸗ Katarakt für 10,000 Dollars zu durch- Felde der Ehre geſtorben: welche überwältigende dem er eine Zeit lang in der Stadt herum⸗ ſchwimmen. Eine ungeheure Volksmenge war an- Lebenstragödie in dem engen Raum eines Schiffer⸗ telt hatte, wurde er mit Mühe und Noth von ] weſend. Die Eiſenbahnen, welche die Wette Web's häuschens! Und ſolche Fälle ſind nicht ſelten in arrangirt hatt en, brachten viele Sonderzüge. Webb unſerer Küſtenbevölkerung. ſprang gerade unter der Fälle in's Waſſer, tauchte bald auf und durchſchwamm ie Stromſchnellen er⸗ folgreich, bis er die rieſigen Wirbelſtrudel erreichte, Monat vorigen ] Sohn und unſer guter Bruder, der Schliffskapitän Robert Wahl, hat im Alter von 39 Jahren ſigen und auswärtigen Freunden und Bekannten Kapitän Webb, ſenitz, Juli 1883. Die trauernde Mutter und 4 die Damen de ſeſtzuges viel den Sänger bez en Gäſten die Erinnerung blah gen Geſangben en Leitung mi fich immem i. Heute 5 i 8 Fünfte Lotterie von Baden⸗ Baden. Am 9 I I 0 Gewinne mit Hauptgew. 2 51 5 9. 10000 im Werte von 60000 3 iehung. Mark ꝛc. ꝛc. Die Erneuerung der Loſe 2ter Ziehung a 2 Mk. 10 Pf. incl. Reichsſtempel hat laut § 3 des Planes bis zum 2. Auguſt zu geſchehen. Mark, 30000 Mark, 15000 Mark, 12000 Original⸗Vollloſe, gültig für alle 5 Ziehungen, a 10 Mark 50 Pfg. incl. Reichsſtempelſteuer ſind zu beziehen durch A. Molling, General-Debit, Baden⸗Baden, und den durch Placate inel Wee erkenntlichen Verkaufsſtellen. indesunterſtütz Reſt der Sa erfügung geltof 00 M. verfüg t Ahnung. o lautete det die Mitthel en Tagen bd unſch hegt, fi en hier zu ſe uche, wenn iche Zorte waren un 0 treten zu wo chen. erhaften Ordnung während dess Feſtzuges. 1 tfrtigetes war. f 95 utlich, der „5 Das Lest-Comité. Dankſagung. nſer ängertag iſt vorrüber und hat nach übereinſtimmendem Urtheil u ſehr ſchönen Verlauf genommen. Unſere Feſtgäſte haben allſeitig ihre kiedenheit mit der Aufnahme und Bewirthung in hieſiger Stadt ausge⸗ erübrigt nunmehr nur noch unſeren Dank allen denen auszuſprechen, zum ſchönen Gelingen des Feſtes beigetragen, ganz beſonders der geſammten wohnerſchaft für die überaus prachtvolle Verzierung der Häuſer und m Vertrauen auf den ſchönen Gemeinſinn haben wir die Ordnung des Heſtes übernommen und können getroſt ſagen, daß dies Vertrauen ein ieß die beige Zweifel über erzlich erſchlt ihverwaiſten, ge dankte 5 ch habe eine große Parthie Waaren mi 1 bat, „Gelegenheitskauf“ mußte im hö billig übernommen, und gebe dieſelbe um ſehr raſch 15 erkaufen, zu dem 11 ewöhnlich billigen Schleiterpreiſen ab. a ü 1 1 Die Woaren beſtehen: 5 So galt 00 Dtz. Herrenkragen und Manſchetten neueſter 900 ſpäter befand 00 Ditz. Damenkragen und Manſchetten, 1 Große Auswahl: etter; der e weiße Unterröcke, einfach und geſtickt. ö traſtloſem e es geben 1 kannt billigen Preiſen abgebe. darf Molitot, Zur gefl. Beachtung! Kraußen, Vorſtecker, Lavalieur, Kinderkragen, Stehbördchen, Mehrere Hunderte Herrenbinden farbig u. ſchwarz in jeder Art u. Deſſin. Hemdeneinſätze, Hoſenträger. Große Auswahl Handſchuhe. Auch habe ich eine Parthie Kleiderſtoffreſte u. Cattunen erhalten, welche ich zu be⸗ 0 Gegründet 1837. a N 0 a 1,5 A. F 0. MVV. Hoflieferant in Bonn und Berlin. Prämiirt Leipzig 1883. Durch die von mir erfundene Brennmethode, empfohlen von den erſten Autoritäten auf dem Gebiete der Nahrungslehre (Juſt. von Liebig ꝛc.) bezwecke ich, die bei gewöhnlicher Röſtung ſich leicht verflüchtigenden aromatiſchen Beſtandtheile zu conſer⸗ viren. Die Kaffe bohnen erhalten hierdurch ein faſt ſchwarzes Ausſehen, beim Aufbrechen und Mahlen finden Sie jedoch, das dieſelben eine ſchöne braune Farbe haben. Durch dieſe Brennmethode einerſeits und durch die ſorg⸗ fältigſte Auswahl der Rohſorten andererſeits gibt mein gebrannter Java⸗Kaffee nicht nur ein hochſeines, kräftiges Getränk, ſondern erlaubt auch allen anderen Sorten gegenüber bei ſorgfältiger Bereitung eine Erſparniß von ca. 25 pCt. In den Räumen der Berliner Hygiene⸗Ausſtellung wird ausſchließlich Ia gebr. Java⸗Kaffee von A. Zuntz ſel. Wittwe verabreicht. a 1 Niederlage in Tadenburg bei 1 15 )/ͤ ſteis vorräthig in der Buchdruckerei von Hch. Sternweiler. 9 N ee