ange des zerſtümmeh e nem uns Pferde Abends pubteen wollte, remonſtrirte der ein „junger Mann“ haben wohl, aber die 5 id c derſelben, auf, die Reitknecht bei ſeinem Herrn dagegen, weil das Pferd — Tante: „Ei herrjeſes nee, nu' habt Ihr welche allerdings nothwendig iſt, wird den Beſitzern hle des Lac ſehr angeſtrengt werde; Morgens reite der Chef,] den zweeten Jungen ſchon gekricht, das is ſcheene.“ Jläſtig und — wie ſie ſagen — zu koſtſpielig und wärts aufg Mittags reite der Commis und Abends wolle der — Vater: „Ja, das is doch wärklich ſcheene, aber ſomit findet die Legende von dem abſoluten Mangel e fam Chef wieder reiten ... Der junge Chef machte nu' zerbrächen wir uns den Kopp, wie er eechentlich fais n Stoffe ſehr leicht Glauben. nordeten ein ziemlich verwundertes Geſicht, fragte nach, und heeßen ſoll.“ — Mutter: „Ich mächte gerne, daß Wir bringen hiermit zur Kenntniß, daß eine dem 195 der Thalbeſtand ſtellte ſich heraus. Nun beriethen [er Moriz heeßen ſoll, awer das will mei Mann ] Abkochung von Nußblättern zu den einfachſten und den u d Chefs mit einander, welche Strafe man dem nich.“ — Tante: „Ich will Eich den beſten Rad Mitteln gehört, die man anwenden kann, nur muß „ da in dag e Manne zu theil werden laſſen ſolle. Man gäben —: „Da der Erſchte doch nu eemal Alwin ſie entſprechende Stärke haben und täglich ein bis nham nicht iam dahin überein, daß es zu hart wäre, wenn heeßt, ſo bleibt doch beim A-⸗B⸗C und laßt den zwei Mal (je nach dem Wetter) zur Beſtreſchung verdächtig af man ihn entlaſſen und brodlos machen mürde; zweeten Baul doofen!“ angewendet werden; gleichgute Wirkung wird durch in übelbelaum! A wolle ihm vielmehr eine mildere Strafe zudik⸗ — Doppelſinnig. Reiſender: „Kann Achkochen von Knoblauch erzielt. — Denſelben r Feindſca Aren, Man rief den Kaſſirer herein, erkundigte ſich,] man die Alterkhümer diefes Schloſſes anſehen?“ J Dienſt leiſten noch folgende Mittel; elben wird welches Gehalt der junge Mann habe und erfuhr, — Verwalter: „Bedaure, die Frau Gräfin und Saft der Kürbisblätter. — Roher Fiſchthran. d Gehalt 10850 0 90 betrage. he Ihre Töchter find in die Stadt gefahren!“ — Rohe Carbolſäure in Verdünnung von 1: 100%. arf purde der junge Commis ins Bureau der Chefs 7 5 — Hirſchhornöl (von ſehr ſtarkem Geruch). — 1 1 rk, Es wurde ihm wegen ſeines Benehmens eine Landwirtßſchaftliches. 5 5 1055 5 u 25 e mit ehr weng fahrende Vorhaltung gemacht, und darauf wurde Schutz der Pferde und Zugthiere gege der Blüthe der Schafgarbe. paratur 0 m mitgetheilt, er werde bis auf weiteres zur Inſektenſtiche. 1 Dabei ſind natürlich diejenigen Theile des echt, dn 0 Skafe nur tauſend Mark Jahresgehalt bekommen. In der gegenwärtigen heißen Jahreszeit richten Körpers, welche, die Bruſt, Bauch und Beine, am e, machte 10 Mer Commis ſtotterte Einiges und verließ das Pri⸗ wir an alle Pferd⸗ und Zugthierbeſtzer die dringinde] Empfindlichſten ſind und am wenigſten von Thieren 10 ace e elderean Kaum aber vergeht eine halbe [Bitte, die einem jeden zugänglichen Mittel anzu⸗ 0 geſchützt werden können, beſonders zu berückſichtigen 1 5 bft, Slunde, da tritt der Kaſſirer etwas beklommen 0510 herein und theilte den Chefs mit, er habe ſich ge⸗ om Jahre Uher, und der junge Mann habe bisher nicht zwölf⸗ nach, don 4 hundert, ſondern neunhundert Mark Jahresgehalt hunderts in eommen. Daß der Commis tauſend Mark Gehalt r dem arcüu ſorkan beziehen ſolle, hatten die Chefs nun einmal n 10 Rub! geaagt und an einem gegebenen Wort kann man n ſofort alkz zicht kütteln. So iſt denn jener Commis durch eine Gehaltserhöhung beſtraft worden... Glück muß Alle vorbenannten Mittel, mit Ausnahme des Letzteren, werden mit einem Tuche oder Flanell⸗ Lappen eingerieben. Wir rathen im eigenen Intereſſe der Thier⸗ beſitzer, ſich des einen oder andern Mittels zu be⸗ dienen. Die Koſten ſtehen in keinem Verhältniß zu dem Nutzen und der Wohlthat, welche den geplagten Thieren daraus entſpringen. wenden, um die Thiere vor der argen Beläſtigung durch Weſpen und Inſekten aller Art zu ſchützen. — Dieſelben Bitten richten wir an die verehrlichen Aufſichtsbehörden, welches zunächſt zu Rath und Empfehlung viel zu wirken im Stande ſind. — Es iſt vielfach der Glaube verbreitet, es gebe keine ge⸗ nügſam wirkenden Mittel, um die Thiere vor den Inſektenſtichen zu ſchützen. Die Anſicht iſt aber vollſtändig irrig. Es giebt dergleichen Schutzmittel 3 Lotterie von Baden⸗ Baden. U 19.3 Gewinne mit Hauptgew. 0 40000 im Werte von 60000 10 9 a Mark, 30000 Mark, 3 ger Mang chichte erregte Heiterkeit. Original⸗Vollloſe, gültig für alle! 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Trotz dieſer bedeutenden Verbeſſerung und Verſ ſchonerung ſind die h die Freube! 055 nicht erhöht worden und ſind ſolche zu haben, zu 12, 10 17, 18, ſter ſolchen E 20, 28 und 25 Mart. hen 1 Reichhaltiges Lager unterhölt ankheit 1 7 Louis Welchen . lieber Voter, er die beſte hoben zu ſchn e Wohlmank, n, unbewegſt ig hat der!“ zeugung, auch in auth Eine 70 ſche Sendung m Tod, pWü en in die gebeht ben in allen Größen J. Hasselbach. ind,“ entgeh; nich zum i wenig Hoff lettre nſten 10 1 Schwarze ſpaniſche Jichus empfehle in Folge vorgerückter Sommer⸗Saiſon in allen Größen zu bedeutend herabgeſetzten Preiſen. rl Molitot, J. Haſſelbach. Wigeutlig 2—2½ Bogen mit vielen rate e Illuſtrationen. Vierteljährlich 1 Mk. 60 Pfg., mithin der Bogen nur ca. 6 Pfg. Das nächſte Quartal bringt neben dem zu Ende gehenden Ro⸗ man „Gebannt und erlöſt“ von E. Werner eine ſpannende Novelle „eber Klippen“ von Friedrich Friedrich und einige kleinere Erzählungen wie „Guadalupe“ von C. Biller, „Heiße Stunden“ von Wilhelm Käſtner und „Das heilig' Dirnd'l von H. Villinger. Ferner wird die „Gartenlaube“, wenngleich ſie den Kämpen der wechſelnden Tagespolitik nach wie vor fern bleibt, nicht aufhören, jenen großen Fragen der Gegenwart, welche tief in das Volks⸗ und Familien⸗ leben eingreifen, beſondere Beachtung zu ſchenken. So wird zunächſt eine Reihe von Artikeln die brennende Frage der Unterrichtsre⸗ form beleuchten und der Hygiene⸗Ausſtellung in Berlin inter⸗ reſſante Beiträge zum Kapitel der Geſundheitspflege in der Familie“ entnehmen, ſowie ein erhebendes Bild der mutigen Streiter entrollen, welche in Siebenbürgen ſeit Jahren ſo unerſchrocken für das Deutſchtum kämpfen. Daneben ſollen wieder zahlreiche unterhaltende und belehrende Artikel aller Art Platz finden, darunter, als beſonders hervorzuheben, die intereſſante Rubrik: „Im Congoland“ mit Illuſtrationen nach den Originalaufnahmen des Dr. Pechuel⸗Loeſche. Die Verlagshandlung von Ernſt Keil, Teipzig. Ake Buchhandlungen und Voſtämter nehmen Veſtellungen an. Spaniſche Spitzenfanchons und Barben ſchwarz und creme in ächt und imitiert habe in neuer Sendung empfangen und gebe dieſelben zu ſehr billigen Preiſen ab. D. Freitag. Stickereien ine große Partie habe ſehr vorteilhaft gekauft und ee ſolche zu ganz beſonders billigen Preiſen. e