wurden Man ie Eiſenbahn f bing, 11.9 utungsvolles und Wol zeſultate zaatlichen Fab ſich als zu eng 0 erhöht werd aude aufgefih das geſtrige 80 r Löſer an d egen Mitternacht erwachte der Kranke unter hefe ben⸗ granaten⸗ ler Rede dan Agen Schmerzen im Rücken und bittet ſeine Frau, Hu, le von Eb, 9e schnell ein Senſpflaſter aufzulegen. Das gute vorragenden Ja. Weibchen macht ſchnell das Pflaſter zurecht und eilnahm. Hen n die induſtrieh mmen, für herr humanit iter und Arbei ter Aufwendu en und luftig her Beziehun die 8 Bevolkern a fen.) Genen terſtehenden gerichtet, re, Räuber un verden gehön gen ſein, eln des Kaiſers t?“ 4 ine Debot dit elche Du eh ede“, ſo wa Meine auß mir Schranlt gen gezwung lerkeit fügte t zum zweileh letzten Wo faßte vielm ieſen willen“ er Schwärm indnis für its in and ich gegen 2 un 1875 verſtorbenen chineſiſchen Kaiſers Pong⸗Tſi be⸗ der induftriel ö den Ber, führen und Da n iſt dieſer J trachten, ſonde zu e vor 9 Jah n, heute arbein 1 inger Hofes eingeführt und die Hofküche in Hue, er Reſidenzſtadt Anams, unterſcheidet ſich daher nur ihr wenig von der in Peking. Gleich dem des Ab. recht zieht. kommt di eht auch der Speisezettel Tüdücs aus 27 Gängen, 5 dem der ſaftige Affenbraten nie fehlen darf. Die Statthalter Tüdücs pflegen daher ſehr oft, um ihrem gebieter eine kleine Aufmerkſamkeit zu erweiſen, nige gut gemäſtete Affen in die Hofküche zu ſenden, 0 für die Zubereitung dieſer Thiere eigene Köche eſtellt ſind. Auf die kaiſerliche Tafel kommen ann noch Schnecken, Kamelhöcker, Haffiſchfloſſen, ud zum Deſſert gewöhnlich eine Art rother leben⸗ iger Würmer. — Ein Reiſeabenteuer. Folgende Ge⸗ lichte wurde unter dem Siegel der Verſchwiegenheit zählt und wir wollen auch nichts geſagt haben. in kranker Herr und deſſen Gattin hatten ein Bett einem Schlafwagen der N. W. Bahn inne; reiſender ſchläft. Bettdecken in die Aber Mariy, Irrtum. 4 U lacht, — läuft dann zum andern Ende Pflaſter dort am Lampenlicht Auf dem Rückweg zum kranken Gatten kleine Frau jedoch unglücklicher Weiſe an das unrechte Bett, in welchem ein dicker Wein⸗ Schnell den Vorhang zurück, die Höhe und flatſch! im Rücken des ſchlafenden Reiſenden. Moment rief der kranke Gatte aus ſeiner Koje: wo bleibſt Du denn? Jetzt erſt merkt ihr gemachten entſetzlichen n iſt ſie bei ihrem Gatten, die arme Frau den von Mit drei Sätze dem ſie das Geſchehene Trotz ſeiner Schmerzen muß der Arme lachen und bis ihm die Schmerzen vergehen. alles ein Weilchen ſtill, bis plotzlich aus dem Bette des Weinreiſenden Schmerzensrufe bunten Gemiſch dringen: „Herrgottsmillionendonner⸗ wetter! Was ſitzt mir da im Kreuz? Himmel⸗bom⸗ elements⸗donner⸗ und Hagelwetter! wie das brennt! Waſſer! Feuer! Au! oh! o, mein Rücken! das Bett brennt! Donner und Dorial Waſſer! mein Rücken! u. ſ. w. Mit dem Schleier des Wagens, um das der chriſtlichen Nächſtenliebe wollen wir den Verlauf zu wärmen, damit's der Geſchichte verhüllen, denn die Art und Weiſe, wie der Weinhändler aus der „Not“ kam, iſt nicht für zarte Seelen geeignet. Vor einem Friedensrichter in Auſtin, Te⸗ xas, ſtand kürzlich ein Mann des Tragens verbo⸗ tener Waffen angeklagt, und es enſpann ſich zwiſchen dem Richter und dem Angeklagten folgendes Ge⸗ ſpräch: Richter (nachdem er die verbotene Waffe längere Zeit betrachtet): „Wo haben Sie den Re⸗ volver her?“ Angeklagter: „Gekauft.“ Richter: „Für wieviel?“ Angeklagter: „Zwanzig Dollar“. Richter (die Waffe wieder wohlgefällig betrachtend): 6 „Schön gearbeitet. .. Würden Sie den Revol⸗ 8 ver nicht verkaufen?“ Angeklagter: „O jaa Sie können ihn für zehn Dollars haben.“ Richter: „Gut, ich nehme den Revolver, und da ich Sie zu⸗ gleich wegen Tragens verbotener Waffen um zehn Dollars ſtrafe, ſo ſind wir nun quitt.“ Hierauf ließ der Richter den Revolver in ſeiner Rocktaſche verſchwinden, während der verblüffte Angeklagte kopfſchüttelnd ſich aus dem Gerichtslokal entfernte, ſitzt das Pflaſter In dieſem im Flüſtertone mitteilt. Dann iſt und Flüche im 0 Au 5. Juli d. 3 1. Ziehung. Heſchäftsempfeßlung. Den geehrten Bewohnern Ladenburg's und Umgegend mache ich hiermit echebenſte Anzeige, daß ich in dem Hauſe meines Vaters ein 5 3 Seilergeschäft verbunden 5 1 Specereiwarenhandlung ben werde. Es wird ſtets mein Beſtreben ſein, meine werten Kunden guter Ware bedienen zu können und bittet um geneigten Zuspruch Ladenburg, im Juni 1883. a im Werte von Mark, 10000 Mark ꝛc. ꝛc. 85 85 i Achtungsvoll . Karl Mauer, Seiler. Mehrere fleißige Arbeiterinnen erhalten dauernde und lohnende Be⸗ 1 Häfkigung in der Lumpenſchneiderei von 5 Marx Maier, Ladenburg. 1 mit Louis Schmetzer's Automatischem Chaisendach Geſetzlich geſchützt, allgemein wegen ihrer ſanitären Vorzüge empfohlen, wegen der rationellen icht zu veränderten Beſchattungsvorrichtung und dadurch bedingten guten Ventilation, Vorzüglichkeit des Vorwärts⸗ ſtatt Rückwärtsfahrens, wodurch eine naturgemäße Erziehung des Geſichtsſinnes ermöglicht iſt. f a Trotz dieſer bedeutenden Verbeſſerung und Verſchönerung ſind die Preiſe nicht erhöht worden und ſind ſolche zu haben, zu 12, 15, 17, 18, 6, 23 und 25 Mart. 8 1 Welck Reichhaltiges Lager unterhölt 1 Badeheſen Fünfte Lotterie von Baden⸗ Baden. Gewinne mit Hauptgem. 60000 30000 Mark, 15000 Mark, 12000 Louis in allen Größen e J. Hasselbach. Original⸗Vollloſe, gültig für alle 5 Ziehungen, à 10 Marſ 50 Pfg. incl. Reichsſtempelſteuer ſind zu beziehen durch A. 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