chten zu. age wird ſich dus alle Kelle umpen i i den Rl. r 0, 40m ingstöhten Stock an „Schaden bedeuten. dig über gendtig, bollſändg ampfſchife e Beo zu regnet und zwar 0,6 m g olge wich chſen, und ſees üben e iſt ei zt 6, 90m. r der Fe. u Grenell det Um. Einwohnn Haustat Umgegend Teil bon „ Jbeh it ind vera Feſtungz⸗ liche Au⸗ 3 find mit uch in dee ſteht in⸗ isdurh⸗ ng wegen helle ſic o daß die jändig g? die Venus — igem Ton N chien nac n mit 2 ih mit N nicht ell, und Soll und ln un,“ sagt wir bich erlaubel, macht unn gette jagen in traut von Mor fügen öffentlich bekannt geben, daß die Stadtdirektor Engelhorn zur Prü⸗ ngen Gemeinde dahier eintreffen. licht, daß jedem Einwohner geſtattet tehend aus 2 Zimmer und Küche; der Mieter erhält außerdem Speicher-, Keller⸗, Tabak⸗ und Dungplatz nebſt Vekanntmachung. Nr. 3892. kataſter pro 1883 iſt aufgeſtellt und liegt vom 9. ds. Mts. an acht Tage lang zur Einſicht der Beteiligten in diesſeitigem Geſchäftszimmer auf. Ladenburg, den 6. Dezember 1882. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Brehm. Bekanntmachung. Die Verbreitung von Druckſchriften ſocialiſtiſchen Inhaltes betr. Nr. 46,852. Die Druckſchrift, über⸗ ſchrieben: „Ein Wort zur Aufklärung“, gedruckt in der ſchweizeriſchen Genoſſen⸗ ſchafts⸗Buchdruckerei Hottingen⸗ Zürich, wird auf Grund der § 11 und 15 des Socialiſtengeſetzes vorläuſig mit Beſchlag belegt, was wir mit dem An⸗ Weiterverbreitung nach § 19 des So⸗ cialiſtengeſetzes mit Geldſtrafe bis zu 1000 Mark oder Gefängnis bis zu 6 Monaten beſtraft wird. Mannheim, den 2. Dezember 1882. Großh. Bezirksamt. Engelhorn. Bekanntmachung. Die Ortsbereiſung dahier betr. Nr. 3841. Am Dienstag den 12. ds. Mts., vormittags ½ 9 Uhr, wird der Großh. Amtsvorſtand Herr fung der öffentlichen Zuſtände der hie⸗ Dies wird dem Anfügen veröͤffent⸗ iſt, etwaige Wünſche und Beſchwerden dem genannten Herrn perſönlich vor⸗ zutragen, zu dieſem Zwecke ſich aber in der erſten Stunde nach Ankunft desſelben auf dem Rathauſe einzufin⸗ den hat. Ladenburg, den 4. Dezember 1882. Gemeinderat: A. Huben. Aufforderung. Nr. 3836. Diejenigen, welche For⸗ derungen an die Gemeindekaſſe für das Jahr 1882 zu machen haben, werden des Jahresſchluſſes wegen, hiermit er⸗ ſucht, ihre Rechnungen unerhalb 8 Tagen anher einzureichen, andernfalls ſolche für dieſes Jahr nicht mehr be— rückſicht werden können. Ladenburg, den 2. Dezember 1882. Gemeinderat: „A Huben. 12 Ein guterhaltenes Flügel -Klapier ſt billig zu verkaufen. Wo ſagt die Expedition. Zu vermieten: Eine Wohnung im 2. Stock, be⸗ Brehm. Brehm. Schloſſer Müller. a für Bra 33 ſchlehlk ghiebrauchte Dachziegel Mehrere Tauſend zu verkaufen bei Gebrüder Kling, Das Gemeinde⸗Steuer⸗ 5) der von dem Steuerpflichtigen oder von ſeinen Familienvorfahren ſeit Bekanntmachung. Die Reviſion der Liſten der größten Grund Gewerbebeſitzer betr. Nach 8 2 der Wahlordnung für die Kreisverſammlung ſoll alljährlich die Liſte der nach § 3 des Verwaltungsgeſetzes bei der Wahl der Kreisabge⸗ ordneten wahlberechtigten Grundbesitzer und Gewerbetreibenden, ſowie der nach 927 Ziffer 5 und 8 38 des Verwaltungsgeſetzes zum Stimmrecht auf den Kreisverſammlungen berufenen größten Grundbeſitzer einer Reviſion unter⸗ worfen werden. Es werden daher: a. als Grundeigentümer, welche in dem Kreiſe an Liegenſchaften Grund- ſteuerkapitalien von zuſammen 25,000 fl. beſitzen, die ſeit fünf Jahren von ihnen oder ihren Familienvorfahren verſteuert werden — ohne Rückſicht auf ihren Wohnſitz; die Gewerbetreibenden, welche im Kreiſe ihren Wohnort haben und Ge⸗ werbeſteuerkapitalien im Betrage von mindeſtens 50,000 fl. in dem Kreiſe beſitzen, die von ihnen oder ihren Familienvorfahren ſeit fünf Jahren verſteuert werden; die Körperſchaften — Genoſſenſchaften, Stiftungen und Aktiengeſell⸗ ſchaften, deren Verwaltung im Kreiſe ihren Sitz oder ihre Hauptnieder⸗ laſſung hat, und welche in demſelben ſeit länger als fünf Jahren an Grundſteuerkapitalien 25,000 fl. oder an Gewerbeſteuerkapitalien 50,000 fl. verſteuern, einſchließlich des Großh. Fiskus, jedoch mit Aus⸗ ſchluß der Gemeinden, aufgefordert, binnen 4 Wochen neue Anſprüche anzumelden und Veränder⸗ ungen des Beſitzſtandes und des Wohnſitzes, welche bon Einfluß auf die Wahl⸗ und Stimmberechtigung ſind, anzuzeigen. Dieſe Anmeldung hat zu geſchehen: a. Von denjenigen, welche in dem Kreiſe ihren Wohnort oder ihre Haupt⸗ niederlaſſung haben, bei dem Bezirksamte ihres Wohnortes bezw. ihrer Hauptniederlaſſung. b. Von denjenigen, welche weder Wohnſitz noch Hauptniederlaſſung im reiſe haben, bei dem Kreishauptmann. ö Die Anmeldungen haben zu enthalten die Angaben: 1) des Vor⸗ und Zunamen und des Standes des ſteuerpflichtigen Grund- bezw. Gewerbebeſitzers; 2) des Wohnortes oder der Hauptniederlaſſung derſelben (in oder außer⸗ halb des Kreiſes); 3) ob derſelbe volljährig oder minderjährig iſt, letzternfalls die Angabe des Namens und Wohnortes des Vormundes; 4) bei Frauen, wenn ſie verheiratet find, weiter die Angabe des Namens und Wohnortes des Ehemannes; mindeſtens ſünf Jahren — das laufende Steuerjahr mit eingerechnet — in dem Kreiſe verſteuerten Grund⸗ bezw. Gewerbeſteuerkapitalien und zwar getrennt nach den auf jeden Steuerdiſtrikt entfallenden Quoten. Mannheim, den 1. Dezember 1882. Der Kreishauptmann. Engelhorn. ſowie Wi Wollenwaren, als: Kaputzen, Tücher, Muffs & Boas, terhandſchuhe verkaufe zu bedeutend ermäßigtem Weihnachts- Ausſtellung lade ich hiermit freundlichſt ein und mache dabei auf meine Weißwaren, als: Kragen, Manſchetten, Cavaliers, FJoulards, Slipſe etc., ſowie mein ſehr ſchönes pPuppenlager ganz beſonders aufmerkſam. „ Bei vorzüglicher Ware beſtrebe mich billigſte Preiſe zu ſtellen. Reg. Freitag. Schriesheim. Prima Ruhr- & Saurkohlen auen egen Weihnachtsback werk empfiehlt feinſten geſiebten Suche, Noſinen, Mandeln, Citronat, Orangeat, Citronen, 35 Vanille etc. C. L. Stenz. Friſch gewäſſerte Stockſiſche Es iſt bei J. Tang in Tauber biſchofsheim erſchienen und bei allen Kalenderverkäufern des deutſchen Reiches zu haben: Aechter He empfiehlt für das Jahr Enthält jedes Jahr aus dem neu⸗ aufgefundenen litterariſchen Nachlaffe Hebels bis jetzt unbekannte Hebelge⸗ dichte und Hebelerzählungen. Vollſtändiges Kalendarium in Schwarz⸗ und Rotdruck. Erzählungen: Ge⸗ nealogie der europaiſchen Fürſtenhäuſer. — Glückverteflung. — Ein Jubiläum. — Wahrer Mut. — Die verzuckerte Auſter. — Wohlfeile Büchſe. — Eine Hochzeit im Hanauerland. — Der brave Herr Vetter. — Guet iſch guet und beſſer oft nit beſſer. — Auſi und Abi (Erunner und Enuff). — E Wohldaht. — Ein unver—frorener Wirt. — Ein ſalomoniſches Urteil. — Bauernpolitik. — Der kluge Rat. — Der uneigen⸗ nützige Apothekersgehilfe. Wenns einer beſſer haben will. — Gratis ge⸗ liefert. — Die große Mythe. — Rück⸗ zug der Ehrenreiter. — Weder höflich, noch naſeweis. — Mittel gegen den Kirchenſchlaf. — Die ſchönſte Melodie. — James A. Garfield. — Ein deut⸗ ſches Wort. — Der ſicherſte Weg. — Wirkung der Schieläugigkeit. — Zer⸗ ſtreutheit. — Mein Mannem is mein Element. — Eine ſonderbare Sendung. — Erzbiſchof Johann Baptiſt Orbin. — Prälat Doll. — Berthold Auerbach. — Der Brand von Gizlikon. — Wel⸗ ches Unheil ein Hausknecht nicht an⸗ ſtellen kann. — Der Bergſturz bei Elm. — Mit'm allergröſchte Veranieche. — Auch ein Hofamt. — E Rheinſchnok. — Weltbegebenheheitee. — Poetiſches Schatzkäſtlein. — Städtebilder aus dem Mittelalter: 1) Ladenburg, 2) Sins⸗ heim, 3) Eppingen, 4) Weißenſtein — Marktverzeichniſſe. 1 85