2 Die Vornahme der Wahl eines Bürgermeiſters dahier betr. Nr. 3321. Die Liſten der bei der bevorſtehenden Bürgermeiſterwahl wähl⸗ baren und wahlberechtigten Gemeinde⸗ bürger ſind gefertigt und liegen von morgen an acht Tage lang zur Ein⸗ ſicht der Beteiligten in dem Rathaus hier auf. Dies wird gewäß § 6 der Wahl⸗ ordnung mit dem Anfügen zur öffent⸗ lichen Kenntnis gebracht, daß innerhalb genannter Friſt Einſprachen gegen die Liſten vorgetragen, ſpätere Einſprachen aber nicht mehr berückſichtigt werden können, da mit dem 26. d. Mts. die Friſt für die Einſprachen zu Ende geht. Hiebei wird noch bemerkt, daß nach § 16 der Wahlordnung Wähler zur Abſtimmung nicht zugelaſſen werden dürfen, welche in der Liſte der Wahl⸗ berechtigten nicht eingetragen ſind. Ladenburg, den 17. Oktober 1882. f Gemeinderat: A. Huben. Brehm. Vekanntmachung. Geſuche um Unterſtützung aus dem Gratialfond für das 55 Jahr 1882 betr. Nr. 3233. Nach Verfügung Großh. Bezirksamts Mannheim vom 5. d. M. Nr. 38,523 ſind die Geſuche um Un⸗ terſtützung aus dem Gratialfond für 1882 bis zum 1. November d. Js. einzureichen. Dieſe Geſuche ſollen eine moͤglichſt genaue Darſtellung der Familien⸗, Ver⸗ mögens⸗, Einkommens⸗, Gewerbs⸗ und Geſundheits⸗Verhältniſſe der Bittſteller, insbeſondere auch die Angabe über Zahl und Alter etwaiger Kinder enthalten und mit entſprechenden ärztlichen und ſonſtigen Zeugniſſen belegt ſein. Wir machen dies der Vorſchrift ge⸗ äß öffentlich bekannt. Ladenburg, den 10. Oktober 1882. Gemeinderat: A. Huben. Vefannkmachung. Die hieſige Gemeinde bedarf in die aſelſtallung 75 Zentner Hafer I. Qual ität. Tagfahrt zur Verſteigerung der Lie⸗ ferung iſt anberaumt auf: Donnerstag den 19. d. Mts., vormittags 11 Uhr, n das hieſige Rathaus und werden ieferanten mit dem Anfügen eingela⸗ en, Muſter mitzubringen. Schriesheim, 11. Oktober 1882. Bürgermeiſteramt. Gaber. E. 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Zeit vor Verfall zum jeweiligen Börſen-Courſe. Darlehen auf börſengängige Wertpapiere werden zu 5— 7% per annum gewährt. die Vereinsbank in Berlin, (tien⸗Geſelſchaft Grundkapital: 30 Million. Mark, hiervon emittiert und vollbezahlt: 6 und Verkaufs ene be Wertpapiere zum Die Verzinſung für Baareinlagen beträgt derzeit: 2 Prozent 3 bei Rückzahlbarkeit ohne vorherige Kündigung nach 2 tägiger 1 88 nach 14 „ 3 nach 6 wöchentlicher, 55 nach 3 monatlicher „ 404 a 5 o bann unt dem auf den Erhalt folgenden 3 8 6 Million. Mark, ſonſtiger bank⸗ einige in börſengängigen Papieren eingehenden Beſcheid zu erteilen. giebt das Informations⸗Bureau der Bank ee Feen Ausf . weitete rechnung. Die Wechſelſtube der Bank iſt angewieſen, über Ausloſung von Effecten, ſowie über Anlagen Auf frankierte diesbezügliche Anfragen Speſen a Berlin, November 18 e N 7 125 1 n 3 7 FFF 1 1 empfiehlt zu Allerheiligen: Mooskränze, ſchön hellgrün gefärbt mit den verſchiedenartigſten Stoffblumen (keine Papierblumen) und Inſchriften verziert per Stück von 40 Pfg. an. Friſche Kränze mit verſchiedenem Grün gebunden per Stück von 50 Af. an. Verlengränze von 1 Mk. bis 10 Mk. per Stück. Moosftreuze per Stück 1 Mk. 50 Pfg. 1 Flache Trauerbonquets per Stück von 30 Pfg. an. J. Ruckelshauſen „ 1641 Anzeige. Mache hiermit die ergebene Anzeige, daß ich von jetzt an Unterricht im Weißnähen & Sticharbeiten erteile und wird pro Monat mit ! Mark berechnet. Um geneigtes Wohlwollen bittet Barbara Neinmulh, Ladenburg, 17. Oktober 1882. Weihnachlo⸗Arbeilen. 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