Hal Dienert ne Taſſe Bahtiar⸗ mit dem ung den. in ſti eise 1. hektierten den Gast Kurze ſo elend mutung, urs bei e haben e ertegt, iden zu iſt da⸗ aſt nicht „Jan, rück, ſie er Hen. ſie ſelbſt meiner ich habe Tableau. (Prod eiſe. 9 ruſſiſcher is 24.50 24.75 bis ruſſiſche r 16.50. 8 16.25. ttemberge 16.— bi 5 18 22.50. her 30.— Tleeſamen e verdient beſcheerung der vielen ſehnſüchtig anzvoll cr Reichen bi vermutend. zutreffend nen ſeltel. rechtſchaft⸗ b für die innere Zu. volle Glüc Seelen auf b Mutter! lige Hande 5 empfiehlt zekanntma 5 Montag den 28. ds. Mts., vormittags 11 Uhr, wird der durch das Reinigen des Schlammfanges an der Bleiche gewon⸗ nene Schlamm, welcher ſich als Dung⸗ mittel gut eignet, im Rathauſe hier an den Meiſtbietenden verſteigert. Ladenburg, den 25. Auguſt 1882. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Katzenmaier. Bekanntmachung. Nr. 2634. Nach § 22 Ziffer 7 des Tabakſteuergeſetzes ſollen die Ta⸗ bakpflanzen längſtens am 10. Tage nach dem Abblatten, ſoweit die Steuer⸗ behörde nicht eine längere Friſt geſtattet, abgehauen und in anderer Weiſe be⸗ ſeiligt werden. Dieſer Beſtimmung wird in der Regel im Wege des Unterpflügens der Tabakſtengel behufs deren Unbrauchbar⸗ machung zur Tabakfabrikation entſpro⸗ chen. Sofern jedoch die Pflanzer Wert darauf legen, die Stengel auf Wieſen zu führen, um dieſen die durch Ver⸗ weſung der leicht zerſetzbaren Teil der Stengel entſtehenden Düngſtoffe zukom⸗ men zu laſſen und ſodann die verblei⸗ benden holzigen Teile behufs Verwen⸗ dung als Brennmaterial nach Hauſe zu bringen, ſind die Stengel vor ihrer Wegführung von den Tabakfel⸗ dern, durch zertreten oder zerhauen, zur Tabakfabrikation unbrauchbar zu machen. Mannheim, den 31. Juli 1882. Fiſchinger. Güter verpachtung. Montag den 28. d. Mts., vormittags 11 Uhr, läßt die evang. Pfarrei hier auf dem hieſigen Rathauſe die ihr gehörigen Güter⸗ und zugewieſenen Almendſtücke auf weitere neun Jahre von Martini 1882 an öffentlich verpachten. Ladenburg, 22. Auguſt 1882. Kurzenberger. Anzeige. Es kann von heute an wieder bei mir gekeltert werden. Durch neueſte Einrichtungen, ſowie Waſſerbetrieb der Obſtmühle, kann ich meine Kelterei aufs Beſte empfehlen. Bh. Walter, Müller. abakgarn 1 und 3 DTabaknägel Th. Reinmuth. Neue Linſen empfiehlt C. L. Stenz. Tabaksgarn empfiehlt ſehr billig C. L. Stenz. Mutter Erhalte wöchentlich 2 mal friſchen guten Butter, und empfehle ich ſolchen per Pfd. zu 85 Pfg. Louis Welcker. Jeinſten franzöſiſchen Not- wein in Flaſchen C. L. Stenz. . empfiehlt billigſt Bekanntmachung. Nr. 2740. Bei der heute, ſowie am 23. und 24. d. Mts. ſtattge⸗ fundenen Erneuerungs- und Erſatzwahl des Bürgerausſchuſſes wurden folgende Gemeindebürger durch Stimmenmehrheit in den Bürgerausſchuß erwählt und zwar: I. Durch die niederſtbeſteuerte Klaſſe am 23. d. Mts. a) für eine ſechsjährige Amtsdauer: 1. Georg Münz, 2. Jakob Wolf I., 3. Johann Pilger, 4. Friedrich Brand, 5. Franz Nilſon, 6. Peter Vogel, 7. Ludwig Wucherer, 8. Ludwig A. Dihl, f b) für eine 2½ jährige Amtsdauer, 5 bezw. bis zur nächſten regelmäßigen Erneuerungswahl: 1 F. A. Heim. 1 II. Purch die mittelbeſteuerte Klaſſe am 24. d. Mts. für eine ſechsjährige Amtsdauer: 1. Joh. Michael Weymann, 2. Georg Scola, 3. Nickolaus Meinecke, 4. Joh. Philipp Fuchs, 5. Georg Löſch, 6. Karl Steingötter, 7. Karl Heiden, 8. Frz. Anton Baumann. III. Durch die höchſtbeſtenterte Klaſſe am 25. d. Mts. a) für eine ſechsjährige Amtsdauer: 155 Konrad Melchior Wolf, 2. Michael Werner, 3. Michael Kohler, 4. Em⸗ merich Bläß, 5. Karl Fiſcher I., 6. Friedrich Kraus, 7. Martin Reinmuth, 8. Otto Hanagarth, b) für eine 2½ jährige Amtsdauer, bezw. bis zur nächſten regelmäßigen Erneuerungswahl: Jakob Remelius, Peter Sohn. Dies wird mit dem Anfügen bekannt gemacht, daß die Wahlakten von morgen an 8 Tage lang zu jedes Wahlberechtigten Einſicht in dem Rathauſe aufliegen und etwaige Einſprachen oder Beſchwerden gegen die Wahl binnen bemerkter Friſt bei dem Bürgermeiſter oder dem Bezirksamt ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll, mit ſofortiger Bezeichnung der Beweismittel, ange⸗ bracht werden müſſen. 1 Ladenburg, den 25. Auguſt 1882. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Altkäatholiſche Gemeinde. Sonntag den 27. Auguſt, nachmittags 11 Uhr Gottesdienſt. 1 Feu Neul Ich habe einen Wagen voll beſſere Kleiderſtoffe in Stücken und Reſten friſch erhalten und gebe ſolche ſehr billig ab. Da ich dieſelben raſch berkaufen will, ſo beginnt die Wicklerei von neuem; wer für 10 Mk. kauft, bekommt die Kleider in Kleiderſtoffe ein⸗ gewickelt. Die noch von früher habende karierte Kleiderſtoffe verkaufe jetzt für 25 Pfg. per Elle und tragen ſich dieſelben wie ſonſt Stoffe für 80 Pfg. die Elle. 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