unglück 819.“ fl., eugen: daz . d Unglicz. Eiſenbaß Sohle dez Bahndamm Flüßchen 0 Jahn ucht, dem gußeiſerme quer du ig llc em kleinen vollſtandg um gütz⸗ Waggon urlos ber Waggon 0 Arbeiter daß de ubeſchreih⸗ in denen ative und tbar, 40 die In⸗ laſſe. An⸗ 6 Heraus⸗ moch der t meldete, rend der Poſtzug im Dres⸗ Stehauf“ es Ding, it aufzu⸗ der am cht, und gecker ab⸗ erhoben e weitert der und Goulette iſenbahn⸗ onen ver⸗ Vicekon⸗ ——ů— 5 ſagte va Deine skar den t ſie mit Meinung iken det ume an⸗ hſt, daß ehandeln u wecken was ge⸗ ment bei ſie mit⸗ nicht ſo dern ab⸗ rend des n. Du n wenig iklich. igſt, ſie lachend. zu Dein ich en. n, daß ältniſſes zu bit⸗ en, bei erntet. aſt.“ — der, 8 9 * Holz- Verſteigerung. Großh. Bezirksforſtei Schönau b. 5. verſteigert mit unverzinslicher Zah⸗ ungsfriſt bis 1. April 1882 Samstag den 22. Juli, früh 9 Ahr, im Gaſthaus zum „Lamm“ in Heddesbach aus den Domänenwald⸗ Abteilungen „Brückenhelle“ und „Kegelſcheibe“ bei Heddesbach und „Heißedelle“ bei Eiter⸗ bach: Eichen: 4 Stück IV. Kl.; Prü⸗ gelholz: 90 Ster ſchäleichenes I. Kl., 667 Ster dto. II. Kl., 25 Ster ge⸗ miſchtes und forlenes; unaufber. Reis⸗ holz in 3 Loſen. 5 Montag den 24. Juli, früh 9 Ahr, im Gaſthaus zum „Löwen“ in Heiligkreuzſteinach aus den Domänenwald⸗ Abteilungen „Bannholz“ bei Heiligkreuzſteinach und „Heddesbacher Weg“ bei Altneudorf: Eichen: 8 Stück IV. Kl.; Prügelholz: 193 Ster ſchäleichenes I. Kl., 1228 Ster dto. II. Kl. u. 8 Ster forlenes. Die Waldhüter Schubert und Rein⸗ hard von Heiligkreuzſteinach zeigen in den 2 letzteren, und Schmitt von Hed⸗ desbach in den erſtgenannten Abtei⸗ lungen die Hölzer auf Verlangen vor. Schönau b. H., 12. Juli 1882. Großh. Bezirksforſtei. Vogt. Heu- Lieferung. e. hieſige Gemeinde bedarf pro 188283 in die Faſſelſtallung 350 Zentner Wieſen⸗Heu, und iſt Tagfahrt zur Verſteigerung desſelben auf: Freitag, den 21. d Mts., vormittags 11 Uhr in das hieſige Rathaus anberaumt. Lieferanten werden zu der Verſteiger⸗ ung mit dem Bemerken eingeladen, daß die Bedingungen im hieſigen Rat⸗ haus eingeſehen werden können. Schriesheim, den 12. Juli 1882. Bürgermeiſteramt. Gaber. Bu vermieten: Zwei geräumige Tabakſchopfen, nebſt Speicherräume zum Tabakaufhängen bei J. J. Scola. Prima Weißrübſamen empfiehlt J. Sommer. 100 Gebund Strohseiler zu verkaufen bei Johann Georg Ott. Dachziegel, 8 gebrauchte, eine Partie billig abzugeben bei Th. Reinmuth. Zu vermieten! Bei mir iſt eine kleine Wohnung im 3. Stock ſofort zu vermieten. J. Haſſelbach. Erklärung. Durch die Miniſterialverordnung betr. den Geſchäftsbetrieb der Apotheker dd. 29. Mai 1880 ſehen ſich die Unterzeichneten gezwungen, die Bewilligung des Credits einzuſchränken, nötigenfalls aufzuheben. Sie werden deßhalb halbjähelich Rechnungen ausſtellen und nur Jenen borgen, welche die letzte Rechnung bezahlt haben oder für dieſelbe genügende Sicherheit leiſten. So ſehr die Unterzeichneten bedauern, im Angeſicht des Darnfederliegens aller Geſchäfte und der gegenwärtigen wirtſchaftlichen Notlage zu dieſer Maßregel 0 zu müſſen, ſo iſt dieſelbe doch nnabweisbar den neuen Geſetzen gegen⸗ er. Die Herren Bürgermeiſter werden erſucht, ihre Ortsangehörigen in ihrem eigenen Intereſſe auf dieſe Erklärung aufmerkam zu machen, domit nicht durch Außerachtlaſſung derſelben hohe Gerichtskoſten erwachſen oder eine Ver⸗ zoͤgerung der Arzneſabgabe entſtehe. e Die ſämtlichen Apothener des ehemaligen Anterrheinkreiſes. Blühende Pflanzen T Blaltpflanzen in rejcher Auswahl empfiehlt zu bekannten billigen Preiſen be 8 J. Ruckelshauſen. Frachthrie f k e mit Firma auf gutem Papier gedruckt 1000 Stück für Mk. 7.50 zu haben in der Buchdruckerei von Karl Molitor. 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Ein zweiſtöckiges Wohnhaus mit Knieſtock und ge- wölbtem Keller, Flügelbau mit Küche und Tabaksſchopfen, Haf⸗ nerwerkſtatt und Schopfen, vor 12 dem Neckarthor am Graben gelegen, mit Hausgärtchen und Zwingert, im Maßgehalt von 18 Ruthen, 18 Fuß, einerſeits ſtädtiſche Bleiche, anderſeits Andreas Hoͤflein, hinten Adelbert und Franz Kaver Schmitt, vornen Gtabenweg, Tax 5000h m. öffentlich zu Eigenthum verſteigerk und endgiltig zugeſchlagen, wenn mindeſten? der Schätzungspreis geboten wird. Ladenburg, den 27. Juni 1882. Der Vollſtreckungsbeamte. Großh. Notar: 1 9 Weber. 27 . 11 Prakt. Zuſchneide⸗Schule. Erſte preisgekrönte Lehranſtalt fürn Schneider. Anerkant beſte u. ſicherſte Methode; prämiiert Stuttgart 1881. Carl Oſt, Stuttgart. * irnehul Hine empfiehlt . Th. Reinmuth. Neue 3 in ſchöner Ware empfiehlt 22 Th. Reinmuth. Beſtellungen auf N Rokosgarn, Erſatz für Strohſeile, werden entgegen genommen. V. Trippmacher. 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