iſt am S. ſtört 1 e, worin; 5 . ebende d 1 gen, Ne 1 beginnen, machten zh lle jugend papaf Bekanntmachung. i Die Anmeldung der Tabakpflanzungen betr. Nach § 3 und 24 des Geſetzes, betreffend die Beſteuerung des Tabaks, jeder Inhaber eines mit Tabak bepflanzten Grundſtückes (Tabakpflanzer), auch wenn er den Tabak gegen einen beſtimmten Anteil oder unter ſonſtigen edingungen durch einen anderen anpflanzen oder behandeln läßt, verpflichtet, inbarer der Steuerbehörde des Bezirks bis zum Ablaufe des 15. Juli die bepflonzten nter den Grundſtücke einzeln nach ihrer Lage und Größe genau und wahrhaft arme ſchriftlich anzugeben. Derſelbe erhält darüber von der gedachten Behörde eine Montignh Beſcheinigung. vährend 6 In Betreff der erſt nach dem 15. Juli bepflanzten Grundſtücke muß ſenſchenfeß e Anmeldung ſpäteſtens am dritten Tage nach dem Beginn der Bepflanz⸗ atte Aue ng bewirkt werden. rlleidung! Die Tabalpflanzer werden mit Bezugnahme hierauf in Kenntnis geſetzt, daß die Je die Impreſſen zu ihren Anmeldungen, wie ſeither, bei den Untererhebern das Publt res Wohnorts in Empfang nehmen können, daß ſie aber ſodann die von s ſich ai nen auf Seite 2, Spalte 1—4 mit den erforderlichen Angaben verſehenen Nenſchenſe Impreſſen, alſo ihre Anmeldungen zur Steuer, wie ſeither, beim Untererheber ie Kaſe n desjenigen Ortes abzugeben haben, in deſſen Gemarkung die angepflanzten lephantt doch ein n einem Win araus gem ich den Nu red Davis, che Veranle e ihn mit de trat ſo lan „Der iſt! Sie mir a 1 und Neri rundſtücke liegen. erhebern eine Beſcheinigung. Fiſchinger. Beſchluß. den 3. Juli 1882. Bürgermeiſter⸗Am Nr. 2191. Vorſtehende Bekanntmachung wird Kenntnißnahme d hieſigen Tabakpflanzer hiermit veröffentlicht. 5 . Man macht dabei aufmerkſam, daß die Einreichung der nmeldungen genau innerhalb der oben bezeichneten Friſten erfolgen muß, weil die Nichteinhaltung der letzteren unnachſichtlich Strafen nach ſich zieht. Über die erfolgte Anmeldung erhalten die Tabakpflanzer von den Unter⸗ Es liegt im weſentlichen Intereſſe der Tabak⸗ pflanzer, daß ſie dieſe Beſcheinigung längere Zeit ſorgfältig aufbewahren, um ſich nötigenfalls über die wirklich erfolgte Anmeldung ausweiſen zu können. Mannheim, den 30. Juni 1882. i Großh. Hauptzollamt. e 7 er 75 nt geworde eritäten an ode des Ha de Wagt jeder Kun Strohhülel Strohhüfe! Garten- & Feldhüte für Frauen, feine Herren- & Knabenhüte in ſehr großer Auswahl empfehle zu äußerſt billigen Preiſen. Reg. Freitag. obengenam n deren 2 erhalten. alle Kranz ttelte wen lle vernehme n fehr bil einer geng bemerken, „ zaren Erfog“ empfiehlt Nußkohlen & Stü gewaſchene Prima Ruhrfeltſchrott, Th. Reinmuth. cktohlen — — e ein. Ku en, als de Die Gartenlaube. in gewalt por und Wöchentlich 2— 2˙2 Bogen mit vielen prachtvollen . Der jun f Illuſtrationen. mit 5 1 Vierteljährlich 1 Mar 60 Pfg., mithin der Bogen nur ca. 6 Vfg. ten Elem 5 50 in ſei . An der Spitze dieſes Quartals wird die bereits ange⸗ h glaubte! kündigte feſſelnde Erzählung gſtiich ruf „Rob Zellina“ von Karl Theodor Schulz, ihren Platz finden, der ſich andere Novellen, ſo namentlich „Der nein und Kampf um die Haube“ von Stefanie Keyſer, anſchließen werden. entfernt el Weſen befan Ruder beſß ihr entfüllg immer 0 Höhe, 0 zurück. M Jandungsple erkümpfte Aus der Zahl der demnächſt erſcheinenden belehrenden und unterhaltenden Artikel heben wir vorläufig hervor; „Garibaldi“, eine Charakteriſtik des großen Repubikaners, von Johannes Scherr, weitere Beiträge „Aus der Samariterſchule“ von Pro— feſſor Esmarch (in Kiel), „Das hiſtoriſche Feſtſpiel in Rothen— burg ob der Tauber“ von Karl Braun⸗Wiesbaden, „Der Lon⸗ doner Silbermarkt“ von W. Hasbach, „Die Magdeburger Börde“, „Skizzen aus der Fränkiſchen Schweiz“, ſowie die Fortſetzungen der Rubriken „Bilder von der deutſchen Oſtſeeküſte“, illuſtriert von Robert Aßmus, und „Um die Erde“, mit Illuſtrationen von Rudolf Cronau. 5 Wir wiederholen bei dieſer Gelegenheit, daß die Lieblings⸗ dem Erzählerinnen der „Gartenlaube“ Schrecken E. Marlitt und E. Werner 49 5 größere wertvolle Beiträge unter der Feder haben. war — Molitor, Die Verlagshandlung von Ernſt Keil in Leipzig. Alle Buchhandlungen nehmen Beſtellungen an. In Ladenbuͤrg: L. Wucherer, Buchbinder. . —— Zur gefl. Beachtung. Unterzeichneter empfiehlt ſein Lager in: Mehl aller Sorten, Weiß⸗ und Brodmehle. Suppenartiſſel und Hülſenfrüchte jeder Art als: Reis, Gerſte, grüne Kern, Haferkern, Hirſen, Sago, Paniermehl, Suppennudeln, Linſen, Bohnen, prima Viktoria Erbſen, geſchält, ganz und geſpalten, Zwetſchen und Schnitze, Kanarienſamen, Hanfſamen u. Sommerreps. 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An intereſſanten neuen Artikeln werden in kurzem veröffentlicht: „Die Polarforſchung und ihre Stationen“ (mit Karte). — „Wie be⸗ wahren wir uns und die Unſrigen vor Anſteckung?“ (von Dr. Robert Koch). — „Deutſche Anklagen und magyariſche Ausflüchte“ (von Ge⸗ heimrat Profeſſor R. Heinze in Heidelberg). Ferner: „Dies irae“; Erinnerungen eines franzöſiſchen Offiziers an den Tag von Sedan. Neue Kunſtblätter in Holzſchnitt: Der St. Gotthard⸗Paß. — Am Abend der Schlacht bei Gravelotte. — Aus den Tagen von Se⸗ dan. — Unſere dritte Künſtler⸗(Defregger)⸗ Nummer. — Geiſtliche Ermahnung von Ludwig Knaus. — Der Beſuch eines Kardinals im Kloſter von Max Michael. — Hero und Leander von Kar! i Gebhardt ze. . Verlagshandlung und Redaktion werden beſtrebt ſein, nach wie vor, nationaler Geſinnung treu und frei von jeder politiſchen Varteiſtellung und kionfeſſioneller Engherzigkeit, ideale Ziele in Wort und Bild zu pflegen. 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