beiter 01 Le Peg, unde⸗ Ag abet ei Berbrechg Blenröhe, war biz und dam dieſe l und zun t und i che wund 18. N „ bon geworfen aris wid er, welch. n Palaf ſe gehör eiſernez frei u Rübe in Als man Arbeiten golden Narl VI. und ge Newpoll ließ iht drei br⸗ ſch ins enkſchll⸗ wenden dere kale täten froſch zu Richte . „t n Frost ſagte dl rafe St permeiſn Eine auf sien über n lte. 8 wohn erfolgl⸗ erürgn it en ah m raſchung . Der Vollſtreckungs beamte: . Gr. Notar 0 1 N Weber. 19 1 Hamburger bn, Kaffeelager ei. 15 1 Hamburg, kl. Reichenstr. 29. Jah Reinſchmeck. Kaffees v. 68— 150 erneun. p. Pfd. frei ins Haus. — Preiskour. gratis. — Agenten geſucht. a Nuß baumdielen 5 995 feine zu Gewehrſchäfte paſſend, event. 10 16 auch Stämme 1 55 werden zu kaufen geſucht. erſchwi⸗ Offerten sub. D 1029 an Rudolf e Pra Mosse in Frankfurt a. M. beruft a e Trunkſucht, mi ſogar im höchſten Stadium, beſeitigt jun 10 ſicher mit, auch ohne Vorwiſſen, unter t, un. Gerantie der Erfinder d. M. u. Spe⸗ h zialiſt für Trunkſuchtsleidende, n b 4 Th. Konetzſiy, Berlin, Invalidenſtr. Lor 41. Atteſte, deren Richtigkeit von lben Königlichen Amtsgerichten und Schulzen⸗ algt ) Amtern beſtätigt, gratis. Nachahmer — beachte man nicht, da ſolche nur iter, J Schwindel treiben. ke, u Wekanntmachung. Am Montag den 19. ds. Mts., vormittags 14 Uhr, wird in der hieſigen Faſelſtallung ein junger fetter Rinder-Jaſel an den Meiſtbietenden öffentlich ver⸗ ſteigert. Schriesheim, den 12. Juni 1882. Das Bürgermeiſteramt. Gaber. Bekanntmachung. Die Ortseinwohner, bezw. die zur Reinigung der Straßen verpflichteten Perſonen, werden mit Bezug auf 8 1 —6 der bezirkspolizeilichen Vorſchrift vom 3. April 1873 „die Sicherheit, Bequemlichkeit und Reinlichkeit auf fentlichen Wegen, Straßen und Plä⸗ tzen betr.“, hiermit aufgefordert, die traßen und Rinnen wöchentlich zwei⸗ al und zwar Mittwochs und Samstags abends zu kehren und zu reinigen. Zuwiderhandlungen haben Beſtrafung zur Folge. Ladenburg, 4. Juni 1880 ** Bürgermeiſteramt. 5 A. Huben. 1 Katzenmaier. Lu.iegenſchafts⸗ Nerſteigerung. In Folge richterlicher Verfügung wer⸗ den am Mittwoch den 21. Juni 1882, Vormittags 9 Uhr, in dem Rathhaus in Schriesheim die untenbeſchriebenen Liegenſchaften des Adlerwirths Peter Schmitt von Al⸗ tenbach oͤffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert und endgiltig zugeſchlagen, wenn mindeſtens die Schätzungspreiſe geboten werden. Beſchreibung der Liegenſchaften: I. Ein Viertel 38 Ruthen Wieſen in der Rinnbach, neben Johannes Gutfleiſch I. und Heinrich Jäck, Ta ine 2866 M. Ein Morgen, 36 Ruthen Wieſen im Roſenbrunnen, einerſeits Georg Beckenbach, anderſeits Georg SOtkeidel, Tax 800 M. Ladenburg, den 18. Mai 1882. erſcheint es angezeigt, wegen deren Bekämpfung nachstehende im landwirtſchaft⸗ lichen Wochenblatt Nr. 23 vom 7. Juni l. J. erſchienene Belehrung zu ver⸗ offentlichen. Hierbei machen wir darauf aufmerkſam, daß das in dieſer Be⸗ lehrung angegebene Inſektengift bei Baumwart Fa rrenkopf hier unent⸗ geldlich in Empfang genommen werden kann. — J Belehrung. Dieſes kleine, in eine weiße flockige Maſſe eingehüllte, unſern Apfel⸗ bäumen ſo ſehr gefährliche Inſekt, kennen wohl alle Landwirte und Baum⸗ züchter. Sie gefährtet den Obſtbau in der bedenklichſten Weiſe und wenn ihre Vertilgung nicht mit allem Ernſte ſtattfindet, ſo wird in wenigen Jahren die Kultur des Apfelbaums geradezu in Frage geſtellt ſein. In Nr. 36 des Landw. Wochenblattes vom Jahre 1879 und in Nr. 30 vom Jahr 1881 iſt nähere Belehrung über dieſes ſchädliche Inſekt zu finden. Die Blutlaus, nur an Apfelbäumen vorkommend, hält ſich nicht wie die Blatläuſe, an den Blattern ihrer Futterpflanze auf, ſondern iſt vorzugs⸗ weiſe an dem Holzkörper der Zweige mit noch weicher, ſaftiger Rinde und an den Rindenwunden im Stamm und den Aſten zu finden. Mit ihrem Rüſſel durchbohrt ſie die zarte Rinde und ſaugt die Säfte aus, dadurch ent⸗ ſtehen Wunden und bilden ſich krankhafte Anſchwellungen ähnlich dem Krebs, die nur ſchwer verheilen. Über den Winter hält ſich das ſchädliche Tier in tiefen Rindenwunden am Stamm und den Aſten und unter der Erde an den Wurzeln auf. Mit Eintrit der beſſeren Jahreszeit verbreitet es ſich mehr und mehr über den Baum, immer neue Kolonien gründend, ſo daß, wenn dem vorhandenen Treiben nicht Einhalt geboten wird, nach kurzer Zeit alle Zweige und offene Stellen der Rinde an Stamm und Aſten von dem Inſekt voͤllig überzogen find. Trockene und warme Witterung iſt der Vermehrung und Verbreitung der Blutlaus ſehr günſtig. Was die Mittel zur Bekämpfung derſelben betrifft, ſo iſt zu unter⸗ ſcheiden zwiſchen Bäumen mit junger, klater Rinde und ſehr weichen Trieben, alſo: Wildlingen, jungen Hochſtämmen, Spalieren, Phramieden ꝛc. und zwiſchen hoͤchſtämmigen mit älterer und härterer Rinde. Die kleineren und erreichbaren, mit der Blutlaus behafteten Zweige, deren Entfernung dem Bäumchen nichts oder nicht biel ſchadet, werden am zweckmäßigſten weggeſchnitten, ſorgfältig in den Schurz oder in eine leichte Kiſte gelegt und verbrannt. Es iſt dieſes natürlich das wirkſamſte Mittel und verdient überall da angewendet zu werden, wo die Entfernung der be⸗ fallenen Zweige keinen Schaden bringt. Wo das Abſchneiden der befallenen Stellen nicht ratſam, oder nicht möglich iſt, wurde in der Großh. Obſtbau⸗ ſchule Karlsruhe mit ausgezeichnetem Erfolg das von Hofrat Dr. Neßler be⸗ ſchriebene und empfohlene Mittel angewendet. Dasſelbe wird auf folgende Weiſe bereitet: man löst 50 Gramm Schmierſeife in heißem Waſſer, miſcht dieſe Löſung nach dem Erkolten mit 2 Dezliter Weingeiſt (Sprit von 90 Prozent) und 100 Gramm Fuſelöl und verdünnt die Maſſe mit Waſſer auf 1 Liter. Bei der Anwendung dieſer Flüſſigkeit bedient man ſich des auf Seite 194 des Landw. Wochenblattes abgebildeten Kännchens oder der Inſektenſpritze. Bei uns hat ſich, wie bereits geſagt, dieſes Mittel ſehr gut bewährt, und verdient das ſelbe allgemein empfohlen und angewendet zu werden. Ladenburg, den 9. Juni 1882. Bürgermeiſter⸗Amt. A. Huben. Mitteilung. Bei der am 7. Juni d. J. stattgefundenen Caſſekler Pferdemarkt. Verloſung fielen in meine Kollekte folgende Hauptpreiſe: Js, Auf Nr. 3762 Equipage mit zwei geſchirrten Pferden. 2. Preis. N „„ 39951 „ J einem geſchirtten Pferde, . Preis. „ „ 27089 Ein Paar Arbeitspferde, 7. Preis. 55 „ „ 37723 „ Reitpferd mit Sattel „ „ 42931 „ Pferd, 10. Preſs. „a, e eee eee is,, 1 „21324 15 „ 10 78 ſowie über 100 kl. Gewinne im Werte von 3—300 Mark. Heddesheim, im Juni 1882. i ee 8. N. Tang Sohn. Original engliſche Dampf-Dreſch⸗Maſchinen und Lokomobilen m ge Fabrik von Clayton & Shuttleworth in Lincoln, liefern unter Garantie und Probezeit mit ausgedehnten Zahlungsterminen franko Bahnfracht. Bh. Mayfarth & Co., Maſchinen fabrik in Frauſtfurt a. M. S biachtbriefe Bekanntmachung. „ Nr. 1860. Da in dieſem Jahre die Blutlaus ganz maſſenhaft auftritt, 3 5 i Liegenſchafts⸗ Verſteigerung. In Folge richterlicher Verfügung werden am Montag den 26. Juni 1882, Vormittags 9 Uhr, in dem Rathhaus in Ladenburg die untenbeſchriebenen, dem Friedrich Adolf Man Brunner von Tauber⸗ biſchofsheim gehörigen, in lebensläng⸗ Michael Sommer Ehefrau hier ſtehenden Liegenſchaften, Ladenburger Gemarkung, zum zweiten mal öffentlich zu Eigenthum verſteigert und der endgiltige Zuſchlag den ſich ergebenden hoͤchſten Geboten ertheilt, wenn ſolche die Schätzungs⸗ preiſe auch nicht erreichen. Beſchreibung der Liegenſchaften: 1. Lgb. Nr. 3448. Zwei Viertel, 23 Ruthen Acker, links der Hei⸗ delberger Straße, neben Chriſtian Brunner und Georg Scola, Tax 1300 M. 2. Ogb. Nr. 4687/38. An 2 Vier⸗ tel, 16½ Ruthen Acker am Boll⸗ weg, neben Ludwig Ehmann und 1 8 Franz Scharnberger, die Hälfte neben Franz Scharnberger und Karl Brunner, Tax 900 M. Ladenburg, den 1. Mai 1882. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar Weber. Der Unterzeichnete verkauft von heute ab: Sler Bergſträßer 7 Lit. 15 Pf. 81er Pfälzer . 3 2 Lützelſachſer Roten (ſelbſt gekelterten? / „ 30 „ Bei Abnohme von mindeſtens 20 Liter noch billiger. Ehr. Günther Wwe. „zur Roſe“. Probatum est! „Schellenberg's Gichtinktur 2 —Anfehlbar egen Gicht, Rheumatismus, Kopfgicht 55 u. Kügenſcnerzen Den Betrag erhält jeder ſofort zu⸗ rück, bei welchem mein unfehlbar und ſicher wirkendes Mittel gegen die 1 8 280 ohne Erfolg bleibt. Schon nach 8 tägigem ſtarken Einreiben garantiere Heilung. Nach langem Leiden aus eigener Er⸗ fahrung als probatum est kennen ge⸗ lernt. Verſandt in Flaſchen von 300 Gramm incl. Kiſte 2 M. 50 Pf., eine Flaſche genügt! FJ. W. Schellenberg, 0 0 Herborn in Naſſau. Bereits 1000te gründlich geheilt! 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