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El ſammlung, ütigte, da das wal, n Schreib- e Molt K dei — lolitor, 1 zwei Mahl- ünd einem Schöl⸗ gang, Scheuer, Waſchhaus, Back⸗ dfen, Stahungen und Hofrajthe, bz) ein Viertel, 8 Ruthen Baum⸗ garten bei der Mühle, einſeits Wilhelm Mack, anderſeits ge⸗ meiner Wege, o)) ca. 38 ½ Ruthen Acker im Gl⸗ eh 14 Rüthen Gutten in Thel, e ekeinerſeits Karl Dreher anderſeits Buülfgermeiſteramt. Samstag den 13. ds. Mts. wird der Grasertrag der Bahnböſch⸗ ungen im Bezirk der Bahnmeiſterei Friedrichsfeld an die Meiſtbietenden in einzelnen Loſen öffentlich verſteigert. Die Verſteigerung beginnt vormittags 7 Uhr in Großſachſen und endigt in Schwetzingen. Die Bedingungen werden bei der Verſteigerung bekannt gegeben. Darmſtadt, den 8. Maj 1882. Der Eiſenbahn⸗Baumeiſter: 092 Dittmar. Aiegenſchafts⸗ Verſteigerung. In Folge richterlicher Verfügung wer⸗ den am Donnerſtag den 25. Mai 1882, Vormittags 9 Uhr, in dem Rathhaus in Schriesheim die untenbeſchriebenen Liegenſchaften der Müller Georg Dreher Eheleute von Schriesheim zum zweiten Mal öffentlich zu Eigenthum verſteigert. Der endgil⸗ tige Zuſchlag wird dem ſich ergebenden höchſten Geboten ertheilt, wenn ſolche die Schäzungspreiſe auch nicht erreſchen. Beſchreibung der Liegenſchaften: 1. Ein Viertel, 30, Ruthen Acker in ö 16 der Fröch, neben Peter Ludwig Haas und Martin Dreher, Tax 900 M. 2. a) Eine im Ludwigsthal in Schries⸗ heim gelegene Mahlmühle, mit berg, einſeits gemeiner Wald, 0 anderſeits ſelbſt, 10 d) zwei Morgen, 1 Viertel, 16 RNuthen Wieſen im Olberg, ein⸗ fſeits felbſt, anderſeits Wendel Bruder, einſeits ſelbſt, anderſeits Weg, ) zwei Viertel Hackberg im Glberg, eeinſeits ſelbſt, anderſeits Philipp Fuhrer, Tx, 20,000. M. 3. Von 1 Morgen Acker im Heßlich, Franz Anton Apfel Wiw. die hei⸗ mere Hälfte neben Frz. Anton Apfel Wwe., Tax 800 M. Zwei Viertel, 27 Ruthen Acker in Feeſenbäumen, mittlerer Gewann, einerſeits Ludwig Wolf, anderſeits Fath⸗Trippmacher Witwe, Tax 1600 M. „Die heimere Hälfte von 2 Viertel, 21 Ruthen Acker in den Ziegel⸗ äckern, einerſeits Pflege Schönau, anderſeſts Karl Dreher, Tax 600 M. „Zwei Viertel Acker im Sautrieb, gegen Heidelberg, einerſeits Ludwig Müller, anderſeiks Aufſtößer, Dr 1600 M. Ladenburg, den 27. Aptil 1882. Der Vollſtreckungsbeamte: Groß. Notar Weber. Bekanntmachung. Nr. 145g. 1 0 Freitag den 12. Mai d. . vormittags 10 Uhr, wird der Gemeindeplatz vor dem Nek⸗ karthor zum Aufſtellen eines Karuſſells auf mehrjährige Packtzeit wegen Nach⸗ gebot im Rathauſe hier öffentlich ver⸗ ſteigert. Nain⸗Neckar⸗ahn. Bekanntmachung. Die Prämierung von Zuchtſtuten und Stutenfohlen betr. Für gute Zuchtſtuten im Alter von 2 bis 6 Jahren — für zweijäh⸗ rige, welche eine Weide nicht begehen, jedoch nur dann, wenn ihre Abſtamm⸗ ung von einem mit badiſchen Staatsmitteln unterſtützten Hengſte durch Vorzeigen des von dem betreffenden Bürgermeiſteramt auf der Beſchälkarte beſtätigten Geburtsſcheins bei dem Vorführen nochgewieſen wird — werden auch im laufenden Jahre Zuchtpreiſe im Betrage von 350, 200 und 120 Mk. und Aufmunterungspreiſe im Betrage von 40 Mk. hiermit zur Be⸗ werbung ausgeſetzt; ferner für einjährige Stutenpfohlen, welche bei einem Weidgange auf einer der von dem Staate unterſtützten Weiden während des Sommers oder, wenn zugleich ihre Abſtammung von einem mit badiſcher Staatsunterſtützung gehaltenen Hengſte auf die oben bezeichnete Weiſe nach⸗ gewieſen wird, bei rationeller Stallaufzucht ſich beſonders entwickelt haben, Aufzuchtspreſſe im Betrage von 40 Mk. b Die Bewilligung der Zuchtpreiſe iſt an die Bedingung geknüpft, daß die Preisſtuten zwei Jahre lang zur Zucht verwendet und von ſolchen Heng⸗ ſten gedeckt werden müſſen, welche mit Staatsunterſtützung gehalten werden. Sollten dieſelben innerhalb dieſer 2 Jahre nicht wenigſtens einmal trächtig werden, ſo ſſt dom Beſitzer mindeſtens die Hälfte des empfangenen Preiſes zurückzuerſtakten. Für ſolche Stuten, für welche im vorigen Jahre ein Au preis bewilligt wurde, und welche entwickelt haben, kann der vorjähri erhöht werden. Auch kann für ein fmunterungs⸗ ſich ſeit der letzten Muſterung entſprechend ge Preis auf den Betrag eines Zuchtpreiſes zelne hervorragende Stuten unter 9 Jahren, welche zwei Fohlen geworfen haben und ſtets gut gehalten waren, der ſeiner Zeit gewährte Zuchtpreis von 120 Mk. auf 200 und 350 Mk. erhöht wer⸗ den, wenn von den Beſitzern derſelben die bei der erſtmaligen Preisverleihung feſtgeſetzten. Bedingungen nochmals eingegangen werden. Bei Zuerkennung der Preiſe wird auf einen Beſchlag ohne Griffe Wert gelegt. Die Muſterung der Stuten und Stuten der Preiſe erfolgt in den Monaten Juli, Auguſt und September durch eine Kommiſſion, welche aus dem diesſeitigen Sachverſtändigen für Pferdezucht⸗ genen, einem Tierarzte und je 2 Vertretern der landwirtſchaftlichen Bezirksvereine zuſammengeſetzt iſt. Die Bewerbungen um Staatspreiſe für Stuten und Stutenfohlen find längſtens bis zum 15. Mai d. J. bei den Bürger meiſterümtern und von dieſen ſufort den Großh. Bezirksämtern einzureichen, welch' letztere ſie bis längſtens 1. Juni d., I. hierher vorzulegen haben. Bewerbungen, welche nach dem 1. Juni bei uns einkommen, konnen bei der Preisverteilung nicht berückſichtigt werden. Die Bewerbungen müſſen enthalten: 1. Vor⸗ und Zuname, Stand und Wohnort des Eigentümers der Stute; 0 2. Alter, Farbe, Größe und Abzeichen, ſoie 3. Abſtammung der Stute; 4. die Beantwortung folgender Fragen: a) iſt die Stute gedeckt? ö N b) hat ſie ſchon Fohlen zur Welt gebracht? g Pp iſt dieſelbe von dem jetzigen Eigentümer gekauft oder ſelbſt auf⸗ — gezogen? Zeit und Ort der einzelnen Muſterungen werden ſpäter bekannt gegeben. Karlsruhe, den 14. April 1882. a Großherzogliches Miniſterium des Innern. Turban. Nr. 15,837. Die Bürgermeiſterämter haben den Inhalt dieſer Be⸗ kanntmachung in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weiſe zu veröffentlichen. Mannheim, den 19. April 1882. Großh. Bezirksamt. Weber. fohlen und die Zuerkennung Fim die aun G, mu nen s ü rene N ade S N e Bach. S Atbeiterinen. Durch Vergrößerung meiner Anlage finden 15 junge Arbeiterinen dauerende Beſchäftigung. Eintritt nächſte Tage. M. Maier, Lumpenſchneiderei, 9 W Ladenburg. . ug t, Schwarze, ſpaniſche Spitzenfichus, ſowie elne hübſche Aus⸗ 0 wahl in ſchwarz ſpaniſchen Spitzen. Das Neueſte in Stoff⸗ knöpfen, Perlmutter⸗, Fantaſie⸗ und Steinusknöpfen, ſowie ſon⸗ ſtige Neuheiten empfiehlt zu billigſten Preiſen ee 8. Haſſel bach, 1 5 1 n Hemnden stoffe Ladenburg, den 5, Mai 1882. dis iin een. Brehm. als: Elſäſſer Cretonne, Medapolam, Chiffon u. Shirting ſowie eine reiche Auswahl Bruſteinſätze in Bielefelder Leinen empfehle zu billigſten Preiſen J. Haſſelb ach, in dem Rathhaus dahier zum zweiten Mal öffentlich zu Eigenthum verſteigert. 1 12 „ Schloſſeraheiteit! Nr. 1535. . Donnerstag den 11. d. Mts., vormittags 11 Uhr, 5 wird im Rathauſe hier die zur Her⸗ i ſtellung von 4 Reckpfoſten erforderliche Schloſſerarbeit, veranſchlagt zu 34 Mk., 5 an den Wenigſtnehmenden öffentlich verſteigert. Ladenburg, den 5. Mai 1882. Blirgermeiſteramt. A. Huben. Brehm. Liegen ſchafts· Verſteigerung. Auf Antrag der Betheiligten und mit obervormundſchaftlicher Ermächtig⸗ ung wird das unter den Erben und Rechts nachfolgern der Landwirth Jakob Hilfsheimer Ehefrau, Barbara gebore⸗ nen Schmitt von Ladenburg gemein⸗ ſchaftliche Anweſen: Die Hälfte des ſogenann ten Jeſui⸗ tenhofs, nämlich: I) das vordere Theil des Wohn⸗ Hhlauſes, einſchließlich Stiegenhaus mit gewölbtem Keller, zweiſtöckig, von Stein, 2) der an das Wohnhaus anſtoßende Holzſchopfen mit einſchichtigem Dache, 3) das Viehſtallübergebäude rechts im Hof, dreiſtöckig, der untere Stock von Stein, die zwei oberen von Holz, 7 ö 4) der an den Viehſtall ſtoßende Schopfen, worunter fünf maſſive Schweinſtälle ſich befinden, 5) die Scheuer vor dem Brunnen, ein⸗ ſtöckig von Stein, 6) der Brunnen, 7) das an die Scheuer pos. 5 an⸗ ſtoßende Theil Garten, 8) der Abtritt an dem Stallge⸗ bäude, Tax 6800 M. z WWW am Freitag den 19. Mai 1882, Vormittags 10 Uhr, in dem Rathhaus dahier zum zweiten Mal öffentlich zu Eigenthum verſteigert. Der endgiltige Zuſchlag wird dem ſich ergebenden höchſten Gebote ertheilt, ober⸗ vormundſchaftliche Genehmigung vor⸗ halten. Ladenburg, den 5. Mai 1882. Der Großh. Notar: Weber. Wiegenſchafts Verſteigerung Auf Antrag! der Betheiligten und mit obervormundſchaftlicher Ermächtig⸗ ung werden die unter den Kudern des ſtaſpar Sauer von Ladenburg ge⸗ meinſchaftlichen Liegenſchaften: 1 gb. Nr. 2325: Zwei Viertel, 36 Ruthen Acker auf die Weinheimer Straße, auch Stahlbühl neben Johann Löſch II. und Martin Schulz, Tax 1000 M. 2 3. T. R. Nr. 276: 12 At, 19 Meter Acker im Kirchfeld, neben Hoſpital und Heinrich Heyder, Tax 500 M. am Mittwoch den 17. Mai 1882, Vormittags 9 Uhr, Der endgiltige Zuſchlag wird den ſich ergebenden hoͤchſten Geboten ertheilt vor⸗ behaltlich obervormundſchaftlicher Ge⸗ nehiigung. 5 Ladenburg, den 3. Mai 1882. 5 Mumu vorm. D. Hirſch Wwe. Der Großh. Notar: W