Altkatholiſche Gemeinde. Gottesdienſt. Sonntag den 26. März, nachmittags 1 Uhr Chriſtenlehre, 72 Uhr Einladung. Die öffentliche Jahresprüfung in der hieſigen Toͤchterſchule, welche Donnerstag den 30. ds. Mts. nung abgehalten werden: 8 —9 Uhr Engliſch, 99% Uhr Rechnen, 9, 10% Uhr Deutſch (Leſen — G 10 %¼½—11 Uhr Litteraturgeſchichte, 11—11½ Uhr Pauſe, 0 111412 ½ Uhr Franzöſiſch, 33 ½ Uhr Geographee, 3 —4 Uhr Geſchichte, die Behörden, ſowie alle Freunde der Jugendbildung freundlich ein. tretender Schülerinnen nimmt bis dahin entgegen Der Verwaltungsrat. Ladenburg, den 24. März 1882. im Prüfungsſaale der höhern Bürgerſchule ſtattfindet, wird in folgender Ord⸗ 44% Uhr Vorträge der Schülerinnen, abwechſelnd mit Geſängen. Wir laden zu derſelben die Eltern und Verwandten der Schülerinnen, Das neue Schuljahr beginnt am 17. April. Anmeldungen neu ein⸗ Fir Konfirmanden Spitzen, Rüſchen und ſonſtigen Artikeln. J. Haſſelbach, vorm. D. Hirſch Wwe. Illuſtrierte Wochenſchrift erſten Ranges. Auflage nach 2 Jahren 70,000 Exemplare! Zum bevorſteheuden Quartalswechſel laden wir zu einem Ver ſuchs · Abonnement höflichſt ein. 8 Neue Romane und Novellen, welche demnächſt zur Veröffentlich⸗ 25 ung gelangen: „Hohe Gönner“ von Ernſt Wichert. — „Die Spiri⸗ . tiſten“ von Max Ring. — „Der gelbe Tod“ von Ernſt O. Hopp. — „Die Priſe“ von Albert Lindner. — „Schmiedegaſſe Nr. 6“ von Oskar Benda. — „Die Erklärung“ von Arthur Loy. — „Ein Wunder von Mutterliebe“ von Ernſt Pasque. — „In Feindesland“ von Molitor. — „Das Haus der Verſchollenen“ von W. Paſſauer. Außerdem die Fortſetzung des mit ſo großem Beifall aufgenommenen Romans „Natalie“ von W. Black. Wie bisher, ſo dürfen auch in Zukunft die Leſer des Deutſchen Familienblattes in Bezug auf künſtleriche Ausſtakkung des Blattes das Beſte erwarten. Wie ſoeben eine Meyerheim⸗Nummer und früher ſchon eine Vautier⸗Nummer erſchienen iſt, ſo ſind ſchon weitere Künſtler⸗ Nummern in Vorbereitung, welche ausſchließlich Bilder von Defregger, Gentz, Kauffmann u. a. beröffentlichen werden. Verlagshandlung und Redaktion werden beſtrebt ſein, nach wie vor, nationaler Geſinnung treu und frei von jeder politiſchen Varteiſtellung und on feſſioneller Engherzigkeit, ideale Ziele in Wort und Bild zu pflegen. Beſonders wird auch auf die Humoresken von Hans Arnold, Heinrich Seidel und H. Bleibtreu, ſowie auf die ernſten und luſtigen Bilder aus dem Soldatenleben von H. Ferſchke und H. O. Durnach aufmerkſam gemacht. Im Laufe der nächſten Quartale werden die Leſer außerdem mit den Erſtlingswerken eines öſterreichiſchen und eines norddeutſchen Autors bekannt gemacht werden, die ſich mit in die vorderſte Reihe der beſten zeitgenöſſiſchen Erzähler ſtellen. Preis vierteljährlich nur M. 1,60. Oder in 14 Heften zu 50 Vf. Eine Probe⸗Nummer iſt durch alle Buchhandlungen, ſowie auch direkt von der Verlagshandlung, J. H. Schorer in Berlin, W., Lützowſtratze 6, gratis zu beziehen, Man abonniert auch nach begonnenem Quartal in allen Buch⸗ handlungen und Poſtämtern, bei den Poſtämtern jedoch nur aauf die Wochenausgabe. empfehle eine hübſche Auswahl in neuen Kränzen, Taſchentücher Korſetts, Glace, ſeidene und halbſeidene Handſchuhe, Kleidermoll, Pique, Stickereien, Abonnements⸗Linladung 0 f auf das 8 Frankfurter Jour na Frankfurter Preſſe mit Handelszeitung. 267 ſter Jahrgang. Das „Frankfurter Journal und Frankfurter Preſſe mit Han⸗ delszeitung“, das einzige dreimal täglich erſcheinende liberale Organ fh Weſt- und Südweſt-Deutſchland, iſt in der glücklichen Lage, politſſch wie kommerziell vollig unabhängig zu ſein. Grundſatzloſe Rechthaberel welche ſtellenweiſe ſich vermißt, den Schild des entſchiedenſten Freiſinns bor ſich her⸗ af, 1 zutragen, liegt uns ferne. Anſer entſchiedener Freimut wird durch die ue 4 zwei Rückſichten bedingt: i 155 605 Pete 0 5 Wir gehen ſachlich prüfend den wirtſchaftlichen Bedürfniſſen eines ſelh⸗ Beilung 8 5 ſtändigen Erwerbslebens in Stadt und Land nach; f aa . und wir ſtehen ein für die geſellſchaftlichen Forderungen eines freiheit⸗ — — a lich ſich entwickelnden dentſchen Bürgertums in Stadt und Land Ir. B. 105 Dementſprechend bewährte Mitarbeiter! — Raſcheſte und zuverläſſigſte Berichterſtattung! f Dien loſtalen und provinziellen Angelegenheiten, ſowie den kommu⸗ Abonnen nalen Vorkommniſſen wird in beſonderen Rubriken nach wie vor gebührend 8 f große Aufmerkſamkeit zugewendet. M dan . 0 Der Handelsteil entbält eine beſonders reiche Auswahl von Origingl⸗ Ua unſerer 9 Artikeln auf den Gebieten des Handels, des Gewerbes, des Kunſthandwerks der Induſtrie, des Verſicherungsweſens, der Land- und Forſtwirtſchoft, und wird durch eine ſehr ausgedehnte telegraphiſche Berichterſtattung von allen wichtigen Handelsplätzen des In⸗ und Auslandes allen Anforderungen gerechſ, Durch unſere vorzüglichen Verbindungen ſind wir in die Lage geſetzt, durch Wonen einladen el in der rpc In gemacht werd An den Nabel prompteſte und zuverläſſigſte finanzielle Berichterſtattung unſere Leſer zu u. (—— terrichten. — Wöchentlicher Verloſungs-Anzeiger. . 2 Das Jeuilleton des „Frankfurter Journals“ zeichnet ſich durch feine garter Reichhaltigkeit von ſämtlichen deutſchen Zeitungen aus und zählt eine Reihe der beſten deutſchen Schriftſteller unter ſeine Mitarbeiter. Die Leſer werden darin über alles Neue aus dem Gebiete der Künſte und Wiſſenſchaften in⸗ ſtruiert und erhalten außerdem eine Fülle von Unterhaltungsſtoff, ſowohl in den Rubriken „Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft“ und „Kleine Chronik“, wie n dem täglich erſcheinenden belletriſtiſchen Beiblatte . 25 „Didaskalia“. 70 In der letzteren beginnt ſoeben der Abdruck des Romans Rolla, 55 das Trauerſpiel einer Schauſpielerin. e e Von Richard Voß. Der raſch berühmt gewordene Verfaſſer bietet darin die ſpannenden Memoiren einer bekannten Tragödin, die in einem Lebensdrama keine mindere Noll ſpielte als auf der Bühne. Man abonniert bei allen Poſtämtern zum Preiſe von M. 6. 25 J, pro Quartal, ſowie bei den bekannten Agenturen. ö Neu hinzutretende Abonnenten erhalten gegen Einſendung der Abonne⸗ mentsquittung die bis Ende März erſcheinenden Nummern, ſowie den Ver⸗ loſungs-Kalender für 1882 gratis und franko nachgeliefert, , Ale Rehn Frankfurt a. M., im März 1882. Wb din urn Adminiſtration des Frankfurter Journals ue dnn, und Frankfurter Preſſe mit Handelszeitung. aan und den 8 9 uukeſehende, Mübel⸗ Empfehlung. Agenommen, daß Mer, gehalten ee 5 hung, insbeſon Mit Gegenwärtigem ö rlaube ich mir einem geehrten innen und 0 — Publikum 8 mein großes 5 Prämiert I abrl-Tager, Prämiertlllf 0 i welches in den U 0 5 . billigſten bis zu guhnge heute ein . Sbileterhebung un wrden don Au dauern. Ftankſurt, A det Etbgroßhe ermag 9 Uhr u Mair⸗Weſer⸗ Be ſcen mittel Sch u 10 Uhr 45 9 Nannhein, achlichen Verch une Versammur Wopols fond in c gußetordenſlie Als Redner f ſͤhpetet Kopfe, em die Henn d tee 5 9 1 0 J 2 95 f ine 5 8 den feinſten e e 10 t Waren beſtens 1 1 1 1 60 dannn dun j aſſortiert iſt, in 3 910 mg. ag zu bringen und mache auf nachſtehende Preiſe 1 fan duldet laſſches rg. 5 noch beſonders aufmerkſam: 57 Fin 1 . 0 Biettſiatten mit Roſt von Ml. 35.— an. Win Sm „ Sü;; „ 34. r d 2 Schränke maſſiv nußbaum 8 wür e sol Schränke in tannen lackiert, ILihür ig „ 6 abe. 1 ungern Sin, Ahürig „„ 655 0 A 1 145 „ 5 5 1 Tiſche „ 1 „ „ 1 * 8. In mem 10 e Tiſche nußbaum poliert 8 „ win aaf Chiffonniere in nußbaum poliert 0 un e Nes Rohrſtühle per Stück „ e l 90 fat geh Strohſtühle, VVV eden Fenner alle Sorten Spiegel, Vorhanggallerien, Raſettenknöpfe, wle 0 Notenſtänder, Etageren, Kleiderſtäcke ꝛc. 90 bee * 7 * 7 2 . * 5 N Ji W. Birnſtihhl, daöbel-Geſchäft en n Heidelberg Weſtliche Hauptſtraße Nr. 22 Heidelberg.