Die Vereinsbank in Berlin, (utter Geſellſcaſt,)
Grundkapital: 30 Million. Mark, hiervon emittiert und vollbezahlt: 6 Million. Mark,
e übernimmt
die Beſorgung des An- und Verkaufs börſengängiger Wertpapiere zum
officiellen Tagescours der Berliner Nörſe, ſowie die Ausführung ſonſtiger bank⸗
und börſengeſchäftlicher Ordres, u. A. auch die Ausführung von Börſen⸗Zeitge⸗

15 Turn- Werten

1

54. 2 1 1050 offon.
Die von der Bank in Anſatz gebrachte Proviſion beträgt auf bank⸗ oder Ladenburg. n gultute
börſengeſchäftliche Umſätze ein Zehntel Prozent. 5 Montag den 6 März er, 5 gal 0
Die Kontrolle der Verloſungen, die Einholung neuer e 19 nach dem Turnen ehe
die Einziehung von Zinscoupons, Dividentenſcheinen und ausgeloſten Stücken, GKeneralversammlun n Ne
ſoweit letztere hier oder an größeren Bankplätzen zahlbar ſind, wird für die Kunden im Lokal. 5 1
der Bank Koſtenfrei beſorgt. 5 55 Um zahlreiches und pünktliche —
Verwertung von in fremder Münze zahlbaren Coupons bei reſp. einige ſcheinen bittet 1
Zeit vor Verfall zum jeweiligen Börſen-Courſe. Der Vorſtand. 80
Darlehen auf börſengängige Wertpapiere werden zu 5— 7% per annum ö 2 Mannbein,
gewährt. 70 e N Malzkeimen a d
3 1 Waetin 8

Die Verzinſung für Baareinlagen beträgt derzeit: 135

zu verkaufen.
bei Rückzahlbarkeit ohne vorherige Kündigung. . 2½ Prozent
3

70 bis 80 Zentner, Angebot per

5

1 den Enwutf d
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nach 2 tägiger „ 1 5 15 Per Auf Zentner nimmt entgegen i Big zu a
. F e 5 frei von G. Abele, Braumeiſter cen 115
5 5 ach 6 wöchentlicher, 9 1 allen Speſen, in Baden⸗Baden. n ht 4770
nach 3 monatlicher „ . 1 — Aaasg des Tobolm

und beginnt mit dem auf den Erhalt folgenden Werktage. e
5 1 4 1
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enen in keich

Die Wechſelſtube der Bank iſt angewieſen, über Ausloſung von Effecten, ſowie über Anlagen
in börſengängigen Papieren eingehenden Beſcheid zu erteilen. Auf frankierte diesbezügliche Anfragen
giebt das Informations⸗Bureau der Bank entſprechende ſchriftliche Auskunft ohne weitere Speſen⸗Be⸗

Klkeſamen,

ewiger, deutſcher und Esparſetten em⸗
pfiehlt billigſt

opold Kaufmann i

rechnung. . 915 S Aamichſten 5 7 i
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N Berlin, November 1881. 5 ö Kleeſamen uh mcſ

Die Zirektion der Pereinsbanß. don der 94

prima Ware, empfiehlt
C. L. Stenz.

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Berlin, 6.
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a eee n Benedictiner,

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Kloſter ſtammenden Recept fabrizirt und nur
en gros versandt von
C. Vingel in Göttingen (Prov. Hannover.)
Der Benedictiner iſt bis jetzt das
koſtbarſte Hausmittel und hat ſich deshalb
in faſt jeder Familie eingebürgert. Der
Benedictiner iſt aus den feinſten, auserleſenſten
Kräutern zuſammengeſetzt, welche die Eigen⸗
ſchaften beſitzen, wohlthätig und erwärmend
auf den Organismus einzuwirken.
Der beste Beweis für die Güte des

Englisch — Französisch.

Für das Selbſtſtudium
englischen, französischen, i
italienischen und spanischen Sprache
iſt die f

Methode Dr. Richard S. Roſenthal's:

„Das Deiſlerſchafts - pſtem⸗

0 eien würde

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Fabrikanten zugehen. Durch einen leinen bree eh 1e e das vorzüglichſte Unterrichtsmittel, 5 l 1
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von der Vortrefflichkeit des Benedictiner überzeugen und gern das Absatz-

Die Verlagshandlung verſendet gegen Einſendung von a 50 Pfennig
feld durch Weiterempfehlung vergrössern.

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bei Augsburg berichtet: Ihr „Benediktiner“ hat mir ſchon gute Dienſte ge⸗
leiſtet, die ſchon 20 Jahren mich quälenden Krämpfe im Unterlaufe ſind be⸗ ien,“ sage
deutend gemindert und der Appetit iſt ſehr verbeſſert geworden ꝛc. (Beſtellung.) 1

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Sant Bernhard tina Ruhrfeitſchtott,

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