Einzige Zeitung, welche ihren Abon⸗ 1 ein Illuſtriertes Witzblatt gratis liefert. 5 5 Zeitungsleſern bietet das täglich zweimal, in einer Morgen⸗ und Abend⸗Ausgabe, erſcheinende „Berliner Tageblatt“ durch die Reichhal⸗ tigkeit, Mannigfaltigkeit und Gediegenheit ſeines Inhals die Intereſſanteſte und anregenſte Lektüre. In Folge deſſen vermochte es ſich einen feſten Stamm von ca. 70,000 Abonnenten zu erwerben und gleichzeitig zu der geleſenſten und verbreiteſten Zeitung Deutſchlands emporzuſchwingen. Die große Ver⸗ breitung des „Berliner Tageblatt“ liefert außerdem den beſten Beweis, daß es die Bedürfniſſe des zeitungsleſenden Publikums im weiteſten Maße zu befriedigen weiß. Die beſonderen Vorzüge des „B. T.“ beſtehen vor⸗ t nehmlich in Folgendem: Durch täglich zweimaliges Erſcheinen iſt das „B. T.“ in der Lage, alle Nachrichten ſtets 12 Stunden früher als jede nur einmal täglich erſcheinende Zeitung zu bringen. Das „B. T.“ beobachtet eine gänz⸗ lich unabhängige, freiſinnige, polſtiſche Haltung und unterhält Spezial⸗ Kor⸗ reſpondenten an allen wichtigen Plätzen, daher raſcheſte und zuverläſſige Nach- richten; bei bedeutenden Ereigniſſen umfaſſende Spezial⸗Telegramme. Es Riſt eine Thatſache, daß das „B. T.“ einem großen Teil der deutſchen, auch auswärtigen Preſſe als vorzugsweiſe Quelle für neue Nachrichten dient. Es bringt ferner: Ausführliche Parlamentsberichte. Graphiſche Wetterkarte nach telegraphiſchen Mitteilungen der deutſchen Seewarte. Umfaſſende Han⸗ delszeitung und Courszettel der Berliner Börſe. Vollſtändige Ziehungsliſten der Preußiſchen und Sächſiſchen, Lotterie, ſowie der wichtigſten Loospapiere. Reich⸗ haltige und wohlgeſichtete Tages⸗Neuigkeiten aus der Reichs hauptſtadt und 85 1 Provinzen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft werden im Feui illeton des B. T.“ in ausgedehntem Maße gepflegt, außerdem erſcheinen in demſelben Romane und Novellen unſerer erſten Autoren. Das Roman⸗Feuilleton des nächſten Quartals bringt einen höchſt feſſelnden Roman das neueſte Werk des berühmten Erzählers Levin Schücking: „Alte Ketten“. Das „B. T.“ wird durch ſtete Vervollkommnung und Erweiterung ſeines Inhalts bemüht bleiben, ſich nicht allein auf dem erreichten Höhepunkt zu erhalten, ſondern auch immer weitere Kreiſe an ſich zu feſſeln. Die Abonnenten des „Berliner Tageblatt“ empfangen außerdem drei wertvolle Separat⸗Beiblätter: das illuſtrierte Witzblatt „UL K“, das illuſtr. beletriſtiſche Sonntagsblatt: 5 „Deutſche Leſehalle“ und die alle 14 Tage erſcheinende landwirtſchaftliche Fachzeitſchrift: „Mitteilungen über Landwirtſchaft, Gartenbau und Haus⸗ wirtſchaft“ bei dem enorm billigen Abonnementspreiſe von nur 5 Mark 25 Pf. das Vierteljahr. Man beliebe das Abonnement bei dem nächſtgelegenen Poſtamt ſchleunigſt anzumelden, damit die Zuſendung des Blattes vom 1. Januar ab pünktlich erfolge. Geleſenſte und verbreiteſte Zeitung l e e empfehle 5 30 Schürzen, ſchwarz, weiß Kopf⸗ u. unſelaglcher, und farbig, Kaputzen, Handſchu he, Flanellhemden, Krawatten, Jagdweſte, Herren u. Damenkragen, Unterhoſen, Manſchetten, g Unterjacken, Vorſtecker, Taſchentücher weiß u. far⸗ Lavalliers, 555 , 19 5 vorm D. Hirſch Wwe. 2 icht zu Ader N Tag friſche Honig-Lebliuchen, ſowie ange weißer Basler und Nürnberger; auch alle Sorten feines Konfekt n . t empfiehlt Bäcker Trill, 0 5 7740 5 Schriesheimer Viertel 1 3 gefälligen Beachtung! Mein noch reichhaltiges Lager in Kleiderſtoffen & Nucktskins bringe ich in empfehlende Erinnerung und mache meine verehrten Kunden beſonders darauf aufmerkſam, daß ich, um auf Weihnachten vollſtändig damit zu räumen, noch bill ger als bisher verkaufe. . Indenburg. 1 g Montag den 26. Dezember, 1 1 findet im Saale des Gaſthaus „zur Roſe“ eine 1 1 N 0 K * Christbescherung mit Aauſikaliſcher Sbnterbadkung Die aktiven und paſſiven Mitglieder werden hierzu fre Undlichſt einge ſtatt. laden mit der Bemerkung, daß auch Nichtmitglieder eingeführt werden können. Geſchenke zur Chriſtbeſcherung werden bei Herrn Carl Günther in „Gaſthaus zur Roſe“ bis Samstag abend entgegen genommen. . Der Vorſtand. 8 benennt Linladung. Vom 1. Januar 1882 ab erſcheinen das Frankfurter Journal und die Frankfurter Preſſe unter der Chefredaktion von J. e als Ein Blatt mit dem Geſamttitel: 5 Frankfurter Journal und Frankfurter Yreſſe mit Handelszeiten Die Ausgabe des Blattes erfolgt Dreimal täglich, bezw. Neun⸗ zehnmal in der Woche. Eine Reihe neuer tüchtiger Mitarbeiter für alle Rubriken werden im Verein“ mit den ſeitherigen bewährten Kräften Alles aufbieten um „Journal und Preſſe“ in den Stand zu ſetzen, allen Anforderungen zu genügen, die an eine große Zeitung geſtellt werden. N zie mit den fuſionierten Blättern verbundene „Frankfurter Handelszeitung“ 8 0 wird nächſten Quartal ab unter neuer Redaktion eine bolſſündige 1 Reorganiſotion erfahren und dem Volkswirtſchaftlichen wie dem Bör⸗ ſenteile ſoll die ſorgfältigſte Pflege zu Teil werden. Neben einem gewählten Tagesfeuilleton 1 * 1 in Kr ſiebenmal wöchentlich erſcheinenden i „Didaskalia“ 0 CV“ eine Fülle von Unterhaltung und Belehrung. 55 Man abonniert bei allen Poſtämtern zum Preiſe von M. 6. 25 Pf. pro Quartal, ebenſo bei den Agenturen: I 5 Hanau: Fr. Koenig's Buchhandlung, (Aug. Pracht.) Mannheim: Th. Paul, 8. 3, No, 1. 1575 5 Wiesbaden: P. Hahn, Kirchgaſſe No. 51. eee der Unterzeichnete als Ladenburg im Dezember 1881. Achtungsvoll Darmſtadt: I. n Hügelſtraße No. 20. Heidelberg: Louis Koehler, Hauptſtraße No. 103. München: Car! Erpf, Theatinerſtraße No. 23. Neu hinzutretende Abonnenten erhalten die bis 1 9 8 Geſchäfto⸗ Empfehlung. Huf e Vagenſchmied Jaltob Ernſt, Gießen: Georg Petri, Seltersweg No. 50. Mainz: J. B. Heim jun.,, Ecke der Schuſter⸗ u. Stadthausſtr, Offenbach a. M.: J. P. Strauss, Buchh., Marktplatz. 4 De⸗ zember erſcheinenden Nummern gratis und frank o. Den geehrten Bewohnern von Ladenburg und Umgegend e ſich ſowie zur Anfertigung aller in das Sahmiedefch einſchlagende Arbeiten. Schrlesh imer Viertel. —— —U— Nicht zu übersehen! 500 Meter weiße fagonierte Piques und geſtreifte Satins habe feſſch erhalten und gebe ſolche zum halben Preis. Hch. Sternweiler. Prima i Futtermalzteimen empfiehlt Hch. Sternweiler. 9 Adolf Merkel. Ju botes J Aa! ö Erscheint Mittwoch un leut, welche am gage Vet zeile oder deren 19 Tl bach. — 5 — Für Sch Men Iuſerate für uns an. 103. „ 8 05 11 der Weihnachts⸗ „Gl zom Gotteshaus hernieder, Schon ſchallt der Frommen u Gottes Ehre wieder; Haltahlend im Verklärungsſ 97 heut in jede Hütte ein Dis Nahe feſtes Freuden der Mond in seinem ichte geht freundlich heut die Her nd bi der Sterne Gött ergla Ae bei des Chriſtbaums Ker lt jeder daß der Gottesſoh Hundt bom hohen Hi immels! A daß er ihn erlöſe! Ftloͤfung, welch ein hel A ponnig mich 5 h Unt durchs s Land, von ! A nue Kraft und Leben. löst! Von allen Fes zal hertz und Seele ſich au Thron gezogen. h wollten Sorgen dir u While nicht entfliehen, An in der Chriſtbaum⸗Zwe nue Hoffnung blühn! Aal gub vom hohen Himm Il bellgstes Geſchenk der W zu Sohn und den Erl g ld sollst du arm und ele Arn deſtiſch dich beglücken, i Ehritgeſchenk und Kerze Ah binem Leid entrücken: en kee fill in heilger Nacht, An hatt der Alles wohl gen A dc ethör'n! — erlöſ 4 4 — 1 —— — Auter den Ste Naman von Paul Bott — 9 (Fortſetzung. ) „ fru nich um Dich, lieb n fort, daß Du eine ſo e 5 In bettachte dieſes koſtba ſchen finer Liebe für Dich, d K 5 einmal geſtattet Nuten am 1 ber liebe 1 0 warf 9 ü 5 06 1 5 der Lebe i lich,“ entgegnete die 0 wenn eides gehört 5 Eines d 1 on dieſ u e beftie niedigen. So 19 100 ne unſeres Nachbars Aber e ohne geſell ſchaf ſebe nützen bieten vermag 5 bedauern 15 iu ſen. akkrott de 0 berloten f u ce ins fir fine ebenſo 8 en Sohn,