Die Häufigkeit der Selbſtmorde iſt um fallender, als in Baiern Offentlichkeit des militär⸗ iſchen Strafverfahrens herrſcht. (Ob. K.) — Aus Baden, 23. Nov. Die Gens ral⸗ verſammlung der Mannheimer Aktienbrauerei be⸗ ſchloß am 21. d. M. die Verteilung einer Dividende von 10 Prozent. Der Reſervefond wurde auf 100,000 Mark ergänzt. Die Produktion von Bier betrug im abgelaufenen Geſchäftsjahr 33,830 Hek⸗ toliter gegenüber 23,435 im vorhergehenden Jahre. — Konſtanz. 22. Nov. Nach einer Nach⸗ richt des Seeboten iſt es dem Privatmann Ullers⸗ berger in Überlingen gelungen bei Bambergen Über⸗ reſte einer römiſchen Anſiedelung zu entdecken. Das blosgelegte Mauerwerk beſteht aus Zementguß mit Tuffſtein und großen Geröllſteinen. Im Schutte wurden bis jetzt eine Menge ausgeglühter eiſerner Nägel, viele Schneckenhäuschen und ein großes Hirſchgeweih aufgefunden. Die Erforſchung dieſer Überreſte aus der Römerzeit, welche mehr als ein Hektar des betreffenden Gewannes einnehmen, wer⸗ den eifrig fortgeſetzt. 8 — Altenburg, 21. Nov. Eine blutige That, deren Schauplatz der 1 Stunden von hier entfernte Ort Pohlen iſt, verſetzte geſtern auch un⸗ ſere Stadt in ſchmerzliche Aufregung. Der Sohn des dortigen Gaſthofbeſitzers erſchoß zuerſt die von ihm geliebte, aber ihm derweigerte Tochter des dor⸗ tigen Schneidemühlenpächters F. mit einem Revolver und feuerte dann mehrmals auf ſich ſelbſt. Trotz⸗ dem ſich der Unglückliche 3 Wunden beibrachte, 2 in der Bruſt und eine am Kopfe, ſoll ſein Zuſtand doch nicht lebensgefährlich ſein. Während die Leiche des armen Mädchens geſtern nachmittag 5 Uhr nach dem Leichenhauſe auf dem hieſigen Friedhofe überführt wurde, iſt der junge Mann nach dem hieſigen Lazaret geſchafft worden, wo jedenfalls alles aufgeboten werden wird, ihn am Leben zu erhalten. 5 — Bonn, 24. Nov. Der Profeſſor der Chirürgie, Geheimer Medizinalrat Dr. Wilhelm Bu ſch, iſt geſtorben. (Derſelbe hat neulich noch die Kaiſerin in ihrem ſchweren Leiden behandelt und war eine der hervorragendſten Autoritäten ſeines Faches.) i — Bromberg, 16. Nov. Hier hat ſich, wie die Nordd. Allg. Ztg.“ meldet, ein Vorfall zugetragen, der zu vielfachen Erörterungen Anlaß gibt. Der Stadtrat Friedländer, ein in Bromberg überaus einflußreicher Mann, der als die Seele der Stadtverwaltung bekannt war, zudem Ritterguts⸗ befitzer in verſchiedenen Kreiſen, Mitglied des Herren⸗ hauſes, iſt wegen Wuchers in Disziplinarunterſuch⸗ ung mit eventueller Amtsentſetzung genommen wor⸗ den. Herr Friedländer hat den Ausgang der Un⸗ terſuchung nicht abgewartet, ſondern ſeine ſämtlichen 0 Amter niedergelegt. von 1 Breslau, 27. Nov. Der geſtrige Ber. liner Tagesexpreßzug. welcher um 4 Uhr nachmittags hier eintreffen ſollte, iſt beim Paſſieren, der eng⸗ liſchen Weiche der Station Mochbern um 3 Uhr 51 Minuten enkgleiſt. Die Maſchine, der Tender, der Poſt⸗ und der Packwagen ſtürzten um. Außer einigen Kontuſionen, welche der begleitende Poſt⸗ ſekretär erlitten hat, ſind keine gefährlichen Verletz— ungen vorgekommen. Der Zug traf mit einer Ver⸗ ſpätung von zwei Stunden hier ein. — Honduras. Laut Privatberichten haben die während der Dauer mehrerer Tage bis zum 20. Okt. ununterbrochen niederſtrömenden Regen⸗ maſſen in Spaniſch Honduros etwa 200 Meilen Landes in der Gegend von Puerko Cortes überflutet, Brücken wiggeſchwemmt und den größten Teil der einzigen Eiſenbahn des Landes, welche von Puerto Cortes 36 Meilen weit in das Innere läuft und die von der Regierung mit einem Koſtenauſwand von 42,000,000 Dollar gebaut würde, weggerſſſen. — Zum Frauen Stimmrecht in Nordamerika.) Im Repräſentantenhauſe der Legislatur des Terri⸗ toriums Waſhington wurde am 5. November eine Bill, welche den Frauen das Stimmrecht verleiht, mit 13 gegen 11 Stimmen angenommen, dagegen vom Senat mit 7 gegen 5 Stimmen abgelehnt. — London, 22. Nov. Während der ver⸗ gangenen Woche wurden 53 britiſche und auslän⸗ diſche (incl. 27 britiſche) Schiffbrüche angemeldet, worunter ſich 8 britiſche und 4 fremde Dampfer befanden. Die Geſamtzahl der Schiffbrüche für das laufende Jahr ſtellt ſich ſomit auf 1673, oder 263 mehr als in demſelben Zeitraum des vorigen Jahres. Der annähernde Wert des verloren gegangenen Eigentums betrug 6,000,000 „ſt. incl. 3,800,000 Lſt. britiſches. + (Geſchmackſache.) Michel: „Hans, was ſchmeckt wohl am beſten?“ — Hans: „Ein Kuß meiner Lieſel!“ — Michel lachſelzuckend): „Dann haſt Du noch nie Erbſen mit Schweine⸗ fleiſch gegeſſen!“ + (Eine nationalliberale Poſtanweiſungskarte.) En Bäuerlein kommt an den Briefſchalter der Poſt in Karlsruhe und erkundigte ſich, was er zu thun habe, um eine Geldſendung an einen Verwandten in Amerika zu bewerkſtelligen. Der Poſtbeamte erwiderte ihm: „Gehen Sie an den nächſten Schal⸗ ter und verlangen Sie dort eine internationale Poſtanweiſungskarte.“ Nachdem er ſich noch ein⸗ mal erkundigt hatte, welche Karke er verlangen ſolle, geht er zum nächſten Schalter und verlangt eine „nationalliberale“ Karte. + (Familienbande) (Gaſt, eben abreiſend, zum Hotelbeſitzer): „Ihr Hausknecht iſt ein rechter Lüm⸗ mel!“ — „Da haben Sie leider recht.“ — „Er iſt mürriſch und grob und wird Ihnen noch alle Gäſte vertreiben!“ — „Ganz richtig,“ — dem Zimmer.“ Nan 1 01k Landwirtſchaftliches. überden hohen Nutzen des Abwel eh laſſens der Setzkartoffeln hat Herrcriehe Pfätzer zu Saalhof bei Rallſtadt der höheren land⸗ wirtſchaftlichen Lehranſtalt in Worms einen Bericht erſtattet, der es verdient in den Kreiſen des interreſf z ten Publikums bekannt zu werden. Er ſchreiht; „Wiewohl es ziemlich allgemein bekannt iſt, daß das Abwelkenlaſſen der für die Ausſaat bestieg Setztartoffeln für den Ertkag von Vorkeſl it wird doch Seitens gar vieler Landwirte diefe Grundſatze die gebührende Berückſichtigung verſagt, Wenn ich auch nicht im Entfernteſten Zweifel ih die Vorteile des Abwelkenlaſſens ſetzte, ſo macht ich mir doch im Frühjahre 1879 ein Vergnügen daraus, durch einen vergleichenden Verſuch dieſe Vorteile augenfällig zu ermitteln. Zu dieſem Be hufe bepflanzte ich einen in allen ſeinen Teifeh gleichmäßig beſchaffenen Acker zur Hälfte mit Zwie⸗ belkartoffeln, die ich Ende Februar zum Ab welken aus dem Keller in einen trokenen, froſtfreien Rau hatte bringen laſſen; die andere Hälfte des Allez aber bepflanzte ich mit Zwiebelkartoffeln von dei ſelben Haufen, die aber direkt aus dem Keller ge nommen wurden. Zeigte ſchon die gunze Entwick lung der aus den abgewelken Setzknollen entſtan⸗ denen Stöcke gegenüber den aus nicht gewelkten Setzſtöcken gewachſenen Pflanzen vorteilhafte Unter⸗ ſchiede, ſo zeigte die Ernte das ganz überraſchende Reſultat, daß der Mehrertrag von den abgewelkten Kartoffeln 177% betrug Der Vetter vom RAhein. Ein neuer Ka⸗ lender aus Lahr auf das Jahr 1882. Preis 30 Pf. Lahr. Druck und Verlag von Ehr, Schömperlen, „Sein, gediegener Inhalt in echt volkstüm⸗ lichen Erzählungen, Biographien, ſowie einem voll⸗ ſtändigen Marktverzeichnis für ganz Süddentſchland, Elſaß⸗Lothringen u. ſ. w. bürgt auch f ſ 3⸗L für deſſen fernere freundliche Aufnahme und zahlreichen Leſer⸗ kreis, beſonders wegen ſeiner hübſchen Illuſt nen und billigen Preis von nur 30 Pfennig.“ (Pfälzer Bote Heidelberg.) 6. Als am andern morgen ziemlich ſpät der Graf on Sachſen erwachte, ſagte er zum Grafen von der am Fenſter lehnend hinab auf die Straße ſah: „Was machen wir heut? Suchen wir eue Abenteuer? Aber wie ſteht's um die Kaſſette? Viel Geld haben wir nicht mitgebracht.“ 2 „Hoheit,“ erwiderte der Gefragte. „wenn Ihr och öfters ſo mit vollen Börſen umherwerft wie eſtern abend, ſo iſt's mit unſerm Gelde bald Matthäi am letzten.“ „Du meinſt das Douceur, das ich dem armen Teufel von geſtern gegeben habe. Der Menſch in⸗ tereſſiert mich des hübſchen Mädchen halber, das ich ihm ernſtlich mißgönne. Aber küſſen und herzen muß ich die liebe Giudetta einmal, da kann ich dem Battiſta nicht helfen und wenn er tauſendmal ihr Bräutigam iſt. Was iſt's, Brühl? Du wen⸗ deſt Dich ſpöttiſch ab? Nun, Du biſt ein Weiber⸗ feind, das weiß ich. Vielleicht bin ich's auch in Deinen Jahren. Schade, daß ich Dich nicht als junger Mann gekannt habe. Übrigens muß ich der kleinen Giudetta gelegentlich auch ein Geſchenk ma⸗ chen, und da ich in ihren Augen ein königlicher Recke bin, ſo muß das Geſchenk ſo nobel als mög⸗ lich ſein. Du weißt, Freund, ich habe ſchon Un⸗ wülrdigeren Geſchenke gemacht. Das harmloſe Ver⸗ hältnis zu den beiden Leuten, welches mir viel Vergnügen verſpricht, wird hoffentlich auch vor dem Richterſtuhl Deiner ſtrengen Moral Gnade finden.“ „Letzteres wird Euch wohl ziemlich gleichgiltig ſein, Hoheit, aber ich weſß nicht, ob die beiden Leute Eure Huld verdienen und ob ſie ſelbige Euch wird die Folge lehren. Ich wünſchte faſt, es ent⸗ riſſe Euch Jemand, der Euch porfönlich kennt, die Maske des Grafen, zumal, da Ihr überall Euer Angeſicht zeigt und nicht einmal, wenn es doch Heimlichkeiten geben ſoll, ein Stück Larve vor die Augen hängt. Ihr wollt Geſchenke machen und gelegentlich in's Spielhaus gehen; da haben wir nicht genug Geld, und wenn Ihr Euch nicht wenig⸗ ſtens dem ſteinreichen Banquier auf der Piazetta entdeckt, der angewieſen iſt, Euern Zahlmeiſter zu machen, ſo dürften wir bald in arge Verlegenheit geraten.“ „Nein, nein!“ rief der junge Mann, der ſich während des Geſprächs halb angekleidet hatte, „dem Farina entdecke ich mich nicht. Ich habe meine Urſachen; wir müſſen uns eine andere Geldquelle öffnen, und, wenn nichts Anderes übrig bleibt, nach Wien oder gar nach Hauſe ſchreiben. Sei übrigens unbeſorgt wegen meines Incognito; es bringt uns keinen Schaden und ich möchte es hier namentlich um alle Welt nicht mit der offenkundigen Wahrheit vertauſchen. Auch verlarven mag ich mich nicht; mein Giſicht kennt hier Niemand. Im Spielhaufe iſt es ein Anderes. Dort will Keiner gekannt ſein aus leicht begreiflichen Urſachen; dort werde auch ich eine Larve tragen. Und Du, mein lieber Freund, wirſt mich begleiten, denn ich hoffe das Spielgeſindel auf eine abſonderliche Weiſe zu verblüffen und ihm das ſchändliche Gewerbe auf lange Zeit zu verleiden. Man kann nicht wiſſen, wie die Umſtände ſich dabei geſtalten, doch glaube ich: ein treuer Freund könne mir in jeder Lage von Nutzen ſein.“ „Redet Ihr von mir Hoheit, und ſeid Ihr danken werden. Euer Incognito begünſtigt aller⸗ dings ſolche Geſchichten; Glück 5 7 e 200 ich Euch nicht Uberall folge, wie Euer 9 Schatten? Seid deſſen verſicherk, und deß, daß der Brühl nicht leben könnte, wüßte er Euer teukes Haupt in irgend einer Gefahr!“ (Fortſ. folgt. Ein Mittel gegen die Tollwut iſt ein Nr tikel in der letzten Nummer des „Deutſchen Fg milienblatts“ überſchrieben. Dieſes Mittel, übe deſſen Urſprung das Nähere im „Deutſchen Fam lienblatt“ nachgeleſen werden kann, iſt im Hanbber ſchen ſchon ſeit Jahren im Gebrauch, und das trefflich geleitete junge Blatt, welches ſich ſchoͤn nac zwei Jahren einer ſo großen Beliebtheit bei allen Deutſchen des In- und Auslandes erfreut, hat ſid mit der Veröffentlichung der Bezugsquelle desſelben ein großes Verdienſt um die leidende Menſchheit e worben. Wir nennen den Beſitzer des Mittels al hier: es iſt der Müller J. Fittſcher, Goldbecke Mühle bei Buxtehude in Hannover. Wir können nicht umhin, das „Deutſche Fe milienblatt“ bei dieſer Gelegenheit allen unſere Leſern auf's wärmſte zu empfehlen, denn es iſt da nicht ein Blatt begründet zum Geldverdienen; de Verleger, Herr J. H. Schorer zu Berlin, e vielmehr damit nur Gutes ſtiften — für jeden ohne erſt nach dem religiöſen oder politiſchen Be kenntnis zu fragen. Leider ſpielen ja dieſe Une ſcheidungen heutzutage beim Wohltun eine grof Rolle. Aller Parteihader wird deßwegen auch d „Deutſchen Familienblatt“ ſorgſam ferne gehalte ſo daß dasſelbe in jeder Familie ohne Bedenken ve Jung und Alt geleſen werden kann, wozu ig ſein außerordentlich billiger Preis don nur Mk. vierteljährlich, oder 30 Pf. für ein Heſt ermunter Redaktion, Druck und Verlag von Wucherer & Woite 5 Ladenburg. an Ihrer Stelle, hätte ihn längſt fortg jagt.“ ö b Mts., „Ich habe auch ſchon daran gedacht, aber es geht nnerstag den 1. K. nicht!“ — „Warum denn nicht?“ — „Ex i 0 mittags 1 Uhr mein Schwiegervater!“ 105 870 5 + (Die Schwiegermutter⸗Zigarre.) A: (zu einen bit die ten Wies dem Boß⸗ Freunde, der eine entſetzlich kohlende Zigarre raucht 1 e zur Anlage von „Aber, wie kann man bei Ihren Enkünften eine ig heimer 5 mehrjährigen Zeit⸗ elende Sorte von Zigarren rauchen ?, — „Schah Meiden bfenllch verpachten. barſter, dieſe Zigarren ſind nicht zu bezahlen! Weiz beſtand 20. Nobember 1881. meine Schwiegermutter zankt, und ich zünde eie! oeodenburg, den 1 8 9 ſolche Zigdrre an, ſo iſt ſie nach 5 Minuten az Bürgermel 4 A n 0h. Nr. 272 iſt eine 71 e e 8 ——— Neachtenswert! . 2 v Dr. Boas, 8 und Nervenleiden, und franko zu be Huben. 2 1 * „ 1 5 15 vermieten und ſofort bis Oſtern zu beziehen. 4 Weber, Sattler. 4 — pilepsie: Krampf und Nervenlei⸗ dende, alle welche ſich für dieſe Krankheiten intereſſieren, und ſichere Hülfe ſuchen, en fich vertrauensvoll die Brochure pezialist füt Krampf⸗ verſchaffen. 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