n unterſuchen zu kn agenſpie gel gekonm finder dieſes sinne ſatdozent Dr. Mikulf berühmten Profeſſors 1 ſtrumentenmacher Leitz Arbeit die von Dr. J. doſkopiſche“ Unterſuchm at weſentlich modify des Magens erweien gen Tagen das nelle! der Wiener Arzte glänzende Proben dar 65 Centimeter lange ſeinem untern Ende Vorrichtung verſehene g größter Leichtigkeit in elbe dort etwa 20 Mun unterſuchenden Arzte! eilen ganz bequem heſch t ſteht mit einer elekri dung, daß der Magen glühend gemachte Plat id das Bild der eingeht dagenſchleimhaut duth as Auge des Unterſutz Das „Gaſtroſkop“ u. Erkennen und ſomit a genkrankheiten von gu fig. Aus Laibach ist! d. gemeldet worden: hier weilenden Menagn tümer, Herr Kreuzhe r, vor einem zahlte gen. Plötzlich erfaßte Tatze am Halſe und o daß aus beiden Wund ußberg verlor jedoch de r herrſchte den Löwen e 3, und rettete ſich de Käfige. Kreutzberg! Leben zu danken, se er zerriſſen. Herr Kun undet.“ Durſtige.) Bei ein „000 Seelen beſtzt en dieſe Wirtſchaften ſc cht geſagt! ſtürzte am 9. d. M Fifth Avenue ein greſ begrub deſſen Inſaf ereits tot und viele ande aus den Trümmern e n glaubt, daß noch wii Trümmern begraben le ier pflegte mancher . inken, wenn ihm das “ igte. f wandte Giudetta i Hausthür trat, und Geſtalt beleuchtete. inn bewegte ſie Arme! Weiſe, und als im ſe n Dunkel des Laubdaß Mannesſtimme rief: „ ufene wie eine leichtſäß in unter den Baum ies, der ſchon voll Seh hier zugebracht. Du mich warten laß lte wieder gegreint ! er keinen Eidam hat, W egt?“ f zaters Mode; er mel wenn er auch noch on . Er meint es gu ehrlicher Mann Del cht leiden.“ ing folgt.) an einer Mittagstafch 8 „bemerkte, wie meh f us Rindsknochen be, ufzte er tief. Man 0 Ich,“ verſetzte D. 1 man ſehen muß, wie ö Eltern das Mark auß g von Wucherer * Nan burg. 5 Freim. Feuerwe Ladlenburg. 0 5 Um irrigen Meinungen entgegenzutreten und Mißberſtändniſſen vorzu⸗ 0 beugen, bringen wir zur Kenntnisnahme der hieſigen Einwohnerſchaft, daß die Alarmierung der Feuerwehr bei einem in hieſiger Stadt ausgebrochenen Brande durch Hturmläuten, Signalblaſen und Trommelſchlag erfolgt. 5 Das Alarmzeichen bei einem in einer auswärtigen Gemeinde ausge⸗ brochenen Brande beſteht kediglich in Hignalblaſen. Ladenburg im November 1881. e Das Kommando: Hartmann. 0 Beſchluß, 10 „ 5 bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, nach Beſchluß des Bezirksrats vom Heutigen für die Neuanlage und Haupt⸗ reperaturen von Bierpreſſionen folgende Beſtimmungen zur Anwendung zu kommen haben: 0 Zuſatz⸗Beſtimmungen der ortspolizeilichen Vorſchriften an Bierpreſſionen bei Neuanlagen und größeren Reperaturen. § 1. Die zur Preſſion verwendete Luft, muß dem Freien entnommen werden und zwar von der Straße in einer Höhe von mindeſtens drei Meter über dem Boden. Eine Ausnahme hiervon zu Gunſten eines größeren offenen Hofraumes, kann unter der Bedingung geſtattet werden, daß der Luftkeſſel nicht im Keller, ſondern an einem geeigeten Orte im Freien aufgeſtellt iſt, oder die Luft aus einer Höhe entnommen wird, welche genügende Garantie ür deren Reinheit bietet. . § 2. Zwiſchen der Luftpumpe, wenn ſolche geoͤlt wird und dem Windkeſſel, iſt ein Apparat einzuschalten, der das von der Luftpumpe fortge⸗ führte Ol auffängt und ermöglicht, das am Boden angeſammelte Schmieröl durch einen Hahnen abzulaſſen. § 3. Ebenſo muß ein ſog. Luftfilter, kurz ehe die Luft in den Wind⸗ keſſel geht angebracht werden. Derſelbe beſteht aus einem Behälter, welcher Salichl⸗Watte, Holzkohlenpulver oder ähnliche Stoffe enthält. 8 4. An dem Luftkeſſel muß der Kopf zum abſchrauben eingerichtet und am tiefſten Teile ein Ablaßhahnen angebracht ſein. Der Keſſel muß frei daſtehen. § 5. Sämtliche Leitungsröhren, ſowohl für Bier, als auch für die N 1 Luft, dürfen nur aus reinen Zinnröhren hergeſtellt werden. Die Verwendung von Bleiröhren mit innerer Zinnwand oder auch Bleiröhren ganz verzinnt, iſt ebenfalls unterſagt. Ebenſo ſind die ſog. Kühlchlinder verboten und die Meſſingröhren an den Stechhahnen müſſen gut verzinnt ſein. In die Bier⸗ leitung iſt eine Glasröhre von 0,3 Meter einzuſchalten. Die Verbindungen dieſer Einſchaltung müſſen plombiert werden. Alle Rohrverbindungen ſind durch ſog. Überwurfmuttern herzuſtellen. § 6. Sämtliche Leitungen müſſen ſtets rein gehalten werden, und der Zapfzahn ſo eingerichtet ſein, daß der Reinigungsſchlauch leicht angebracht werden kann. a 5 § 7. In der Nähe des Zapfhahnen iſt ein Manometir anzubringen und darf der Luftdruck in dem Windkeſſel ſich auf höchſtens einer Atmoſphäre beſchränken. — Ausnahmen hiervon machen Wirtſchaften in höher gelegenen Stockwerken und hat das Maximum des Luftdrucks für jeden einzelnen Fall jeweils der amtliche Sachverſtändige feſtzuſtellen. 8 11 f 8 8. Bei den Koblenſäureapparaten fällt die Sorge für die Reinheit der Luft weg. Material, der Leitungen und der Reinhaltung genannter Apparate ebenfalls u gelten. 1080 § 9. Die Bierpreſſionen müſſen wöchentlich mindeſtens einmal unter Dampfdruck gereinigt werden, und iſt die Reinigung jeweils von dem hierzu ernannten Kontrolleur in ein Reviſionsbuch einzutragen und abzuſtempeln. —. FEbenſo müſſen die Windkeſſel viermal pr. Jahr unter der Kontrolle des ö * amtlichen Sachperſtändigen geöffnet und gereinigt werden. 5 § 10. Borſtehende Beſtimmungen ſollen anläßlich der Genehmigung von Wirtſchaftsgeſuchen an den Bezirksrat für Neue Bierpreſſionen und Haupt⸗ reparaturen zur Anwendung kommen. i 9 11. Die Preſſionen ſowohl unter Kontrolle des amtlichen Sachverſtändigen, welcher für ſeine Begutacht⸗ ungen je nach Zeitaufwand von der Polizeibehörde eine für den beſonderen Fall feſtzuſetzende Entſchädigung von dem Wirte zu beanſpruchen hat. 5 Mannheim, den 31. Oktober 1881. 0 A980 Großh. Bezirks⸗Amt. Weber. Ju Weihnagſsarbeſen f 5 Uhrſchläppchen, Wandtaſchen, Drelldecken Sophakiſſen, Nähtiſchdeckchen, Tep⸗ empfehle Hausſegen, Buchzeichen, zum Bearbeiten, angefangene Pantoffel, 5 piche u. ſ. w. Gleichzeitig bringe mein aufs Beſte aſſortierte Wollen⸗ und ee 5 waren⸗Lager in empfehlende Erinnerung. N 0 5 1 a vorm. D. Hirſch Wwe. Dagegen haben die übrigen Vorſchriften in Bezug auf das als die betr. Keller ſtehen fortgeſetzt 255 55 . 72 235 . Bekanntmachung. f Nr. 45,456. Die Badiſche Geſellſchaft für Fiſchzucht in Freiburg i.Br. iſt für die bevorſtehende Setzzeit in der Lage, von ſolchen edlen Fiſcharten, welche ſich zur Ausſetzung in die inländiſchen Fiſchwaſſer eignen, befruchtete Eier ſowie Brut in beliebiger Menge, und in vollkommen geſunder Beſchaffen⸗ heit nach jedem Orte des Landes abzugeben. Dieſelbe liefert: f Das Tauſend bebrüteter Eier von: Bachforellen und Rheinlachſen zu 5 „„ Lachsforellen⸗Baſtarden, Rittern (Saiblingen) u. Seeforellen zu Felchen zu 5 . 5 l 5 5 . Aeſchen zu Die Fiſchbrut das Tauſend von: Bachforellen, Rheinlachſen, Lachsforellen⸗Baſtarden, Rittern (Saiblingen) und Seeforellen zu 5 5 2 Felchen zu 5 5 5 . 5 Aeſchen zu g 4 a 5 N . 5 5 M. Eine Belehrung über die zweckmäßigſte Art der Behandlung von Eiern und Brut wird auf Verlangen von der Geſellſchaft jederzeit abgegeben. Durch die auf der Anſtalt Selzenhof weiter getroffenen Einrichtungen iſt die badiſche Geſellſchaft für Fiſchzucht in Freiburg nunmehr in der Lage, auch junge Edelkrebſe zu züchten und ſolche im Laufe des nächſten Sommers für das Großherzogtum Baden für den ermäßigten Preis von 10 M. für 1000 Stück abzugeben. Die Befitzer von Fiſchwaſſern werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die zur Verſendung geeignete Zeit bevorſteht, die Beſtellungen auf Eier, Fiſchbrut und junge Edelkrebſe, ſowie auf Brutapparate vor dem 1. Dezem⸗ 5 l. J. bei dem Verwaltungsrate der genannten Geſellſchaft zu erfolgen aben. Damit der künſtlichen Fiſchzucht immer mehr Eingang verſchafft und die Ausübung derſelben auch bei weniger günſtigen Waſſerverhältniſſen ohne erheblichen Koſtenaufwand ermöglicht werde, empfiehlt die Geſellſchaft die An⸗ ſchaffung von ſogenannten Kaliforniſchen Bruttrögen, welche mit Rückſicht auf ihre Einfachheit und den geringen Raum, den ſie einnehmen, bei kleine⸗ rem Betriebe allen anderen derartigen Apparaten gegenüber den Vorzug ver⸗ dienen. Dieſelben ſind aus Zinkblech gefertigt und mit Olfarbenanſtrich ver⸗ ſehen. Ein ſolcher Apparat vermag 8000 bis 10,000 Eier beziehungsweiſe junge Fiſche aufzunehmen. Die badiſche Geſellſchaft für Fiſchzucht übernimmt Beſtellungen auf Bruttröge und liefert ſolche zum Preſſe von 9 M. das Stück. Eine kurze Anleitung über den Gebrauch dieſer Apparate wird denſelben jeweils beige⸗ ſchloſſen. 5 5 5 Mannheim, 31. Oktober 1881. Großh. Bad. Bezirks⸗Amt. Weber. Prina Ruhrfeltſchrott, gewaſchene Nußkohlen & Stückkohlen empfiehlt Teubner. Th. Veinmuth. Pacht⸗Verträge ſtets vorrätig bei . Wucherer & Molitor. Prima empfiehlt 1 e Adolf Merkel. 1 5 3 2 2 Bedeutend unter Jabrikpreis! Eine reiche Auswahl Buckskin, Damenmantek- & Regen man⸗ telſtoffe. Stoffe für Herrnüberzieher ſind friſch bei mir eingetroffen und empfehle ſolche in Folge ſehr günſtigen Einkaufs, bedeutend unter gewöhn⸗ lichen Preiſen. Hch. Sternweiler. Jur gefl. Beachtung! 18 n 5 8 Meine Kleiderſtoffe im Stücke, wie in Reſten, gebe bedeutend unter Fabrikpreiſe. Hch. Sternweiler. — — 2 —ĩ Wollen waren, als: Kapuzen, Fächer, Handſchuhe, Gamaſchen, Muffs und Noas empfehle in ſehr guter War 1 ermäßigten Preiſen. Reg. Freitag. 8