Verſchiedenes. * Ladenburg, 1. Nov. Die Zeitſchrift für die landwirtſchaftlichen Vereine des Großh. Heſ⸗ ſens Nr. 37 bringt folgenden Aufſatz: „Zum Ge⸗ noſſenſchaftsweſen“, welcher gewiß den den Genoſſen⸗ ſchaften naheſtehenden Kreiſen von großem Intereſſe ſein dürfte. „Unter den auf Selbſthilfe beruhenden, dem Wirtſchafts⸗ und Erwerbsleben dienenden Einrich- tungen nehmen die Genoſſenſchaften, insbeſondere wie ſie aus der Initiative von Schulze⸗Delitzſch nach dem Geſetz vom 7. Juli 1868 hervorgegangen ſind, wohl unſtreitig die erſte Stelle ein. Die groß⸗ artigen Erfolge, welche Schulze⸗Delitzſch in den unter ſeiner Anwaltſchaft ſtehenden Deutſchen Erwerbs⸗ und Wirtſchaftsgenoſſenſchaften erzielt hat, haben es bewirkt, daß faſt alle europäiſchen Länder mit Bewunderung auf dieſe Schöpfungen des Deutſchen Volkes hinblicken, und es erſcheint deshalb wohl ge⸗ rechtfertigt, daß Deutſchland ſeine Genoſſenſchaften nicht blos als eine beſondere wirtſchaftliche Einrich⸗ tung anſieht, ſondern daß es dieſelben als ein na⸗ tionales Werk anerkennt, deſſen einheitliche Entwicke⸗ lung die nationale Ehre erfordert Neben dem durch Schulze⸗Delitzſch vertretenen Genoſſenſchaftsweſen hat ſich bisher, vielfach abwei⸗ chend von letzterem, auch eine andere, enger begrenzte genoſſenſchaftliche Bewegung geltend gemacht, welche aus den von Bürgermeiſter Raiffeiſen geſchaffenen ſogenannten landwirtſchaftlichen Darlehnskaſſen her⸗ vorgegangen war und welche ſich hauptſächlich zu⸗ nächſt in der Provinz Rheinpreußen ausbreitete. Seit 1873 verpflanzte ſich dieſe Bewegung in ſehr hervorragender Weiſe auf das Großherzogtum Heſſen und gelangte hier bekanntlich ſehr bald zu einer außerordentlich umfangreichen Entwickelung. Die Unterſchiede zwiſchen den unter Schulze⸗Delitzſch ſtehenden und den rein landwirtſchaftlichen Genoſſen⸗ ſchaften verhinderten bisher aber nicht nur ein Zu⸗ ſammengehen derſelben, ſondern verurſachten ſogar eine ſehr bedauernswerte Gegnerſchaft und Eiferſucht zwiſchen beiden Beſtrebungen, während deren letzten Ziele und wichtigſten Prinzipien nach und nach doch eigentlich ganz dieſelben geworden waren. Schulze⸗ Delitzſch unternahm es deshalb in ſehr dankens⸗ werter Weiſe, eine Einigung zwiſchen den beiden Genoſſenſchafts⸗ Lagern herbeizuführen und wandte ſich zu dieſem Zwecke, da er nach Lage der Sache nicht füglich an Hrn. Raiffeiſen herantreten konnte, an den Generalſekretär Dr. Weidenhammer in Darm⸗ ſtadt. Unter Zuziehung der Hrn. Direktor Knecht⸗ Neuſtadt und Direktor Bernhardt Darmſtadt einer⸗ ſeits, der Hrn. Polizei⸗Rat Haas⸗Darmſtadt und Okonomie⸗Rat Märklin⸗Karlsruhe andererſeits, ſowie des Reichs⸗Abgeordneten Dr. Schröder ⸗Worms ge⸗ lang es am 14. Juli 1880 in einer Konferenz zu Darmſtadt, ſich über die in der Geſetzgebung zu vertretenden, ſowie für die Zulunſt in den beider⸗ ſeitigen Genoſſenſchaften zu pflegenden wichtigsten Grundſätze und Einrichtungen zu einigen. Die Einigung wurde in den Verſammlungen des Ver⸗ bandes der landw. Konſumvereine in Heſſen und des Verbandes der landw. Kreditgenoſſenſchaften für das ſüdliche und weſtliche Deutſchland im Prinzip durchaus gutgeheißen und iſt ebenſo auch von dem in Kaſſel in den Tagen am 26., 27. und 28. Auguſt ds. Is. abgehaltenen Verbandstage der Schulze 'ſchen Genoſſenſchaften, an welchem die pp. Haas, Märklin und Weidenhammer aus perſönlichem Intereſſe für die Sache teilnahmen, ſanctioniert worden. Da in den einzelnen Punkten, über welche eine Einigung notwendig war und auch herbeigeführt würde, alle Wünſche erfüllt ſind, deren Befriedigung Hr. Raiffeiſen billigerweiſe für ſeine Genoſſenſchaften nur irgend erwarten konnte, ſo könnte damit der ganze leidige Streit, welcher die Beſtrebungen im Deutſchen Genoſſenſchaftsweſen bisher noch trübte, als erledigt angeſehen werden. Leider aber verfolgt Hr. Rafffeiſen unverändert ſeine eigenen Sonderbe⸗ ſtrebungen, perhortesciert die erreichte Einigkeit und bringt in ſeinen Genoſſenſchaften mit Oſtentation kirchlich⸗religibſe Tendenzen zum Ausdruck, welche letztere Richtung übrigens ſchon früher von den Ver⸗ tretern der landwirtſchaftlichen Genoſſenſchaften in Heſſen und Baden energeſch bekämpft worden iſt. Indem aber Hr. Raiffeiſen das mit Hrn. Schulze⸗ Delitzſch vollzogene und dem Deutſchen Genoſſen⸗ ſchaftsweſen entſchieden zur Ehre gereichende Einig⸗ ungswerk fortgeſetzt verläugnet, ja ſogar feindlich gegen die Entwickelungsbeſtrebungen der landwirt⸗ ſchaftlichen Genoſſenſchaften in Heſſen, Baden ꝛc. auftritt und ſeine kirchlich religibſen Zwecke in die Genoſſenſchafts⸗ Bewegung überträgt, iſoliert er ſich mit ſeinen Genoſſenſchaften notwendig mehr und mehr von der großen nationellen Genoſſenſchafts⸗ Bewegung, wenn er auch dafür den Beifall gewiſſer einzelner Kreiſe gewinnen mag. Die landwirtſchaftlichen Genoſſenſchaften können es Hrn. Raiffeiſen nicht Dank wiſſen, daß er ſeiner perſönlichen Neigung und Eitelkeit zu Liebe den Zwieſpalt unter den Genoſſenſchaften nährt und die landw. Genoſſenſchaften in Heſſen und Baden, ſowie auch andere (z. B. Weſtfalen) haben ſich da⸗ her heute ſchon genötigt geſehen, ſich ganz entſchieden von Raiffeiſen loszuſagen: Die Verhältniſſe werden es notwendig mit ſich bringen, daß ſich die große Mehrzahl der landw. Genoſſenſchaften mit den ge— noſſenſchaftlichen Inſtitutionen von Schulze wenig⸗ ſtens in eine gewiſſe freudſchaftliche Beziehung ſetzt, ſofern jene Genoſſenſchaften nicht ſelbſt Gefahr laufen ſollen, ihre Intereſſen zu ſchädigen, um ſo mehr, da es ſich heute ſchon Vertreter Schulze'ſcher Vereine angelegen ſein laſſen, für die Bildung ländlicher Darlehenskaſſen und Konſumvereine zu wirken. Für alle Genoſſenſchaften iſt es heute doppelt notwendig, feſt zuſammenzuhalten, da dem Genoſſen⸗ ſchaftsweſen neue Gefahren drohen, indem man an den wichtigſten Grundſäulen der Genoſſenſchaften, nämlich an der unbeſchränkten Solidarhaft, ſowie an der reinen Selbſthilfe und Selbſtkontrolle zu rütteln trachtet. Es iſt zwar unbegreiflich, wie man vergeſſen kann, daß der wichtigſte allgemeine Rechts⸗ grundſatz, welcher das geſamte wirtſchaftliche Leben der Nation ſtützt, in der vollen Aufrechterhaltung der perſönlichen Verantwortlichkeit zu ſuchen iſt und daß das faſt gänzliche Aufgeben dieſes Grundſatzes in unſerer gegenwärtigen Deutſchen Aktien- Geſetz⸗ gebung die hauptſächlichſte Urſache für den Gründer⸗ ſchwindel geweſen iſt; allein die Anträge der Hrn. von Mirbach und Ackermann im Deutſchen Reichs⸗ tage, welche bei Gelegenheit der Reviſion des Ge⸗ noſſenſchaftsgeſetzes zur weiteren Verhandlung kom⸗ men werden, beweiſen, daß ſelbſt die beſten Erfolge gemeinütziger Beſtrebungen heute nicht mehr ſicher ſind, den ſtaatsſozialiſtiſchen Neigungen zum Opfer zu fallen. Gemeinſame Aufgabe aller Genoſſen⸗ ſchaften iſt es, den Gefahren, welche dieſe Angriffe gegen den wichtigſten Grundſatz unſeres bisherigen Genoſſenſchaftsweſens einſchließen, möglichſt zu be⸗ gegnen und hat der Vereinstag der Deutſchen Er⸗ werbs⸗ und Wirtſchafts⸗Genoſſenſchaften in Kaſſel bereits im einzelnen nach den Vorſchlägen des An⸗ walts Schulze⸗Delitzſch Stellung genommen, ſowie letzteren bevollmächtigt, in der von ihm im Reichs⸗ tage ſowie in den „Blättern für Genoſſenſchafts⸗ weſen dargelegten Weiſe weiter vorzugehen. Unter⸗ ſtützen die landw. Genoſſenſchaften in dieſer Lage der Sache nicht die Beſtrebungen von Schulze-De⸗ litzſch, ſo können alle die geſunden Unterlagen, welche wir zur Zeit für unſere Genoſſenſchaften und deren Credit beſitzen, auf lange Zeit verloren gehen oder wenigſtens ſehr geſchädigt werden. Jedenfalls haben die landw. Genoſſenſchaften alle Urſache, ſich auch in ihrer öffentlichen Stellung zu dem bewähr⸗ teſten Vorkämpfer des Deutſchen Genoſſenſchafts⸗ weſens, Hrn. Schulze⸗Delitzſch, des alten Grund⸗ ſatzes zu errinnern: Einigkeit macht ſtark!“ — Heidelberg, 30. Okt. Die Familie des verſtorbenen Herrn Geheimen⸗Rats Prof. Dr. Blunt⸗ ſchli hat in edelmütiger Erwägung des Umſtandes, daß die Stadt Heidelberg binnen mehr als zwanzig Jahren dem Verewigten zur zweiten teueren Vater⸗ ſtadt geworden war, letzterer ſoeben die Summe von 500 Mark zum Beſten der Armen zur Ver⸗ fügung geſtellt. — Bretten, 30. Okt. Während heute früh 65/ Uhr der Eiſenbahnzug hier ankam, wollte der Bahnwart Laub, beim hieſigen Bahnhof ſtationiert, noch über die Schienen eilen, wurde jedoch von der Lokomotive erfaßt und derart verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat. eine Frau und 6 minderjährige Kinder. Wie man hört, ſoll das Fahrperſonal keine Schuld treffen, — Durlach, 28. Okt. Geſtern abend brann⸗ ten in Grünwettersbach drei angefüllte Scheuern vollſtändig ab, von welchen zwei Eigentum von Witwen waren. Unter den Beſchädigten iſt nur Einer verſichert und haben die Übrigen ihre am unrechten Platze angebrachte Sparſamkeit ſchwer zu büßen. — Minden, 27. Okt. Heute nachmittag gegen 4 Uhr iſt der Pulverſchuppen in Fort B in die Luft geflogen. Ein Pionieroffizier und ein Fähnrich, die dienſtlich dort anweſend waren, ſind unter den Trümmern begraben. Der Verunglückte hinterläßt die Erben der Ott'ſchen Millionen dritthalbjährigem heißem Kampfe um die g die der 80 jährige Martin Ott hinterlaſſen ha, endlich, wie wir der „N. Fr. Pr.“ entnehmen wichtige Vorentſcheidung erfolgt, welche do Parteien als die nächſten Verwandten zur g chen Erbfolge berufen ſeien, dergeſtalt, daß ſie noch nicht in den Beſitz des hinterlaſſenen Vermögen langen, daß aber die andern Bewerber geh werden, ihre zivilgerichtliche Klage wieder di binnen drei Monaten anzubringen, widrigenfalls Berückſichtigung derſelben mit der Ausfolgung Verlaſſenſchaft vorgegangen werde. Die Eniſcheſd ung gelangt zu folgendem Schluſſe: „Aus der Mig handlung ergibt ſich, daß nach den gepflogenen ge hebungen und den beigebrachten Belegen die Eihih ſprüche der Katharina Schmitt (aus Unterwiiſg⸗ hauſen bei Lauda im Großherzogtum Baden) a deren Genoſſen als die nächſten zur geſetzlichen ei, folge in dem Nachlaß des am 27. März e verſtorbenen Martin Ott berufenen Verwandlen eg ſcheinen, und daß es keinem der übrigen Erba, ſprecher gelungen iſt, ihre Verwandſchaft zu dei Erblaſſer in demſelben Maße wahrſcheinlich zy machen, daher auch die letzteren angewieſen were mußten, als Kläger wieder Katharina Schmitt uin Genoſſen aufzutreten.“ — Bern, 24. Okt. Vom 1. Januar an wird der große Gotthardtunnel (Göſchenen ⸗ Afxrolg dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die eidgeg, Poſtverwaltung übernimmt den Perſonendſenſt ah ihre Rechnung und entſchädigt hierfür die Goltharz⸗ bahn, während der Güterverkehr von der Gotthard bahn ſelbſt beſorgt wird. — Wien, 20. Okt. Wieder begann geſterg ein Haus zu wanken, ſo daß deſſen Bewohner aus ziehen mußten und dasſelbe ſofort abgeriſſen werden wird. Auf dieſem Hauſe iſt ſeit dem 13. Jahr⸗ hundert eine „Summe“ von 4 Pfund Pfennigen grundbüchlich vorgemerkt, welche der damalige Be⸗ ſitzer zum Ankaufe von Brodwecken für arme Stu⸗ denten geſtiftet hatte, weil gegenüber (im Haufe Nr. 14) die Juriſtenſchule lag, die erſt nach Gründ⸗ ung der Univerſität (1365) aufgelaſſen wurde, Dieſe Gebühr wird heute noch entrichtet und der Magiſtrat hat dieſelbe bei der ſeinerzeit vorgenom⸗ menen Umrechnung mit 2 fl. 50 kr. bemeſſen. — Californien hat im erſten Halbjahr 1881 die größte Goldproduktion gehabt. Die Gold⸗ ausbeute belief ſich nämlich auf ca. 10 Mill. Doll.; der Silbergewinn aber nur auf 200,000 Doll. — (Sonſt und Jetzt.) Ein Ulmer Hand- lngshaus, Hans Maier, welches am Montag 3 Eiſenbahnwagen italieniſcher Trauben erhielt, mußte für dieſelben 3747 M. Zoll bezahlen. Im vorigen Jahre wurden die Trauben bekanntlich zollfrei ein⸗ geführt zum nicht geringen Schaden unſerer Weit bauern, wie unſerer Staatskaſſe. — Aus Ajacio wird vom 20. Okt. bez richtet: Baſtia war ſoeben der Schauplatz eines blutigen Dramas. Der Pfarrer Antonini hatte ei Verhältnis mit der Tochter eines gewiſſen Ari Als dasſelbe nicht ohne Folgen blieb, entführte der Pfarrer das Mädchen und floh mit ihm, um es in einem Kloſter unterzubringen, wo es ſeine Schwang: erſchaft geheim halten konnte. Auf die Kunde don der Entführung verfolgte der Vater die Spur det Flüchtigen und ereilte ſie in Baſtia. Hier entſpann ſich zwiſchen den beiden Männern ein furchliba rer Kampf, Arrio wurde durch einen Dolchſtich getötet ehe er aber zuſammenbrach, hatte er auch ſeinen Gegner tötlich getroffen. — Die ſchwarzen Jubiläumsſänger, welche or einigen Jahren Europa bereiſten und in allen get ßeren Städten (auch in Baden) konzertierten, haben ihren Zweck erreicht. In Naſhville (Teneſſet) in Nordamerika iſt jetzt die große Jubiliäumshalle eke baut, in welcher Neger für die Verkündigung des Evangeliums unter den Schwarzen ausgebildet wee den ſollen. — Maulkörbe für Menſchen.) Das Serolg ſchrebt: „Der Präfekt einer der erſten Städle Jae liens, ein reicher Grundbeſitzer, läßt den Arbeſtern in ſeinen Weinbergen im Jahr 1881 während der Weinleſe eiſerne Maulkörbe anſchnallen, um ſie zu verhindern, Trauben zu koſten. Dieſe Handlungs⸗ weiſe gelangte ſchon im vorigen Jahre zur Kenne nis der Regierung, doch der Präfekt blieb nach wie vor im Amte.“ — (Ein dreitägiges Blutbad.) Die Sladt Kairo hat Anfangs der vergangenen Woche ein Blutbad in ihren Straßen geſehen, wie ſich ein ſolches in den Annalen der orientaliſchen Geſchichſe . 1 den erſten urden ſämtliche gemacht. g 25 Engerlinge an den, wenn man S 1 und dieſe mit Ste iet ſammelt ſich in 1 t bon Zeit zu Zei 1110 werden kann. — — fahmnis-Verſt u. 3628. eanstag den h. Nor uumittags 9 Uhr en die zur Verlaſſen at Taglöhners 3 in her gehörigen Fahrt u Baarzahlung in ae öffentlich berſteigert kudenburg, 29. Oktol Bürgermeiſter. A. Huben Taler- Very Nr. 3016. iltwoch den 2. Noi N wumittags 10 Ußt Prbamann Herr Fhhefet hier ca. 10 d ketthend in 15 P Ateft von Herrn haf mehrjährigen Ze pachten. Wenburg, 26. Okte Bürgermeiſter A. Hube Jur 5 0 gd. Feppich Aſchn, ſchott. un fen, 2 Meter lar t, müſſen ſchleunig in und koſten pro b Hu gegen Einſend Ahe. dettvorlagen daz Null. 5 f Aol 8ommerfe! Mederderkäufer ſeh — — Zu verß Ein großt E —— Frau Arr ale Hebamme if funde, ſowie in allen den vettrauensvoll obember in Vahaus zur gold u vert Ene Wohnung e file Familie a J. 2 ͤ————— incal 7 Aüher pas Preis 1 Mt. Pig. u. Die 9 krrankheite 8