125 20 Mk. und 130 Mark. Die Ware ging nach Mannheim und Nürn⸗ i — Karlsruhe, 2. Sept. morgens 10 Uhr. Der Rhein iſt bei Waldshut ſeit geſtern bis heute morgen 8 Uhr von 325 auf 500 om. geſtiegen. — Mittag: Die Hüninger Schiffbrücke wurde heute ſrüh 6 Uhr abgefahren. — Karlsruhe, 2. Sept. S. K. H. der Großherzog hat den Kammerherrn und Hofmarſchall a. D. Frhrn. Ferdinand Röder von Diersburg zum Oberſchloßhauptmann mit dem Prädikat „Ex⸗ zellenz“ ernannt. — Aus der Ortenau, 3. Sept. Bei dem geſtern ſtattgehabten wolkenbruchartigen Regen wurde der auf den Wieſen in Ohlsbach ausgebreitete Röſt⸗ hanf teilweiſe bis gegen Ortenberg geſchwemmt, ſo daß das Zuſammenſuchen und Wiederverteilen eine ſchwierige Sache iſt. Die Gemeinden Zell⸗Weſer⸗ Der Barometer iſt heute etwas geſtiegen; auch iſt es wärmer. — Zu den Reichstagswahlen. Bis jetzt bietet ſich folgendes Bild: Wahlkreis Konſtanz: Der bis⸗ herige Abgeordnete Heilig (lib.) hat Verzicht geleiſtet und iſt an ſeiner Stelle eine ſichere Namensbezeich⸗ nung noch nicht erfolgt; vom Zentrum ſoll Stif⸗ tungsverwalter Edelmann in Ausſicht genommen ſein. Donaueſchingen: Der Abg. Gerwig (ib.). Waldshut: Kraft (lib.); Gegenkandidat iſt der Land⸗ tagsabgeordnete Birkenmaier (Zentrum). Lörrach: Dem Sezeſſioniſten Pflüger iſt in Poſthalter Däub⸗ lin ein Gegenkandidatur erwachſen. Freiburg: Der frühere Vertreter v. Wänker hat auf Wiederauf⸗ ſtellung verzichtet, an ſeine Stelle trat als Kandidat des Zentrums Graf H. v. Kageneck; der Name eines Gegenkandidaten iſt bisher noch nicht genannt. Offenburg: Seitens des Zentrum iſt Meyr wieder aufgeſtellt; bei den Demokraten ſoll die Wahl zwi⸗ ſchen Hörth und Kaufmann Durain ſchwanken; liberalerſets iſt noch Niemand öffentlich genannt. Lahr: Tabakfabrikant Sander, dem von Selten des Zentrums der ſchon zweimal durchgefallene Dr. Si⸗ ben aus Rheinbaiern entgegengeſtellt iſt. Raſtakt⸗ Baden: Lender (Zentrum). Pforzheim⸗Durlach: Klumpp (lib.). Karlsruhe: Lamey (lib.) und v. Marſchall (kon). Mannheim: Kopfer (dem.) Heidelberg: Dr. Blum (lib). Wertheim: v. Bod⸗ mann (Zentrum). Eppingen: Kiefer. — Notiz. Auf Grund des Geſetzes betref⸗ fend die Erhebung von Reichsſtempel⸗Abgaben ſind dom 1. Oktober d. J. ab ungeſtempelte, ausländische Wertpapiere für den Verkehr im deutſchen Reiche nicht mehr zuläſſig. Die Steuer, welche, rechtzeitig bewirkt, für ausländiſche Aktien 50 Pf., für ausländiſche Obligationen 10 Pf. * bach und Feſſenbach haben durch Erdrutſche gelitten. per Stück beträgt, erhöht ſich dem Tarife gemäß nach dem 30. Dezember d. J. in ſehr weſentlichem 15 empfiehlt ſich aus naheliegenden Gründen die Abſtempelung ſolcher Wertpapiere mit der vom 1. September er, ab begonnen werden kann, ſobald als möglich vorzunehmen. — (Verunglückte Touriſten.) Am 15. v. Mts. machte ſich der Alpenklupiſt Damian Marinelli aus dem Azaskathal auf den Weg, um die Dufourſpitze, den höchſten Gipfel des Monte Roſa zu erſteigen. Er wurde von den Führern F. Imſeng von Saas und B. Pedranzini von Caterina di Bormio, ſowie von einem Träger begleitet. Von dieſer Fahrt iſt dieſer Letztere einzig wieder zurückgekehrt. Er er⸗ zählt, daß am Abend des genannten Tages, nach⸗ dem etwa zwei Drittel der Höhe erreicht waren, beſchloſſen wurde, die Nacht an einer Felſenpartie zuzubringen. Plötzlich wurde die kleine Geſellſchaft von einer ungeheuren Lawine überfaklen, welche alles mit ſich fortriß. Ihm dem Träger allein war es gelungen ſich unter einem Felſen zu bergen und ſo dem Tode zu entgehen. Neueren Nachrichten zu⸗ folge wurden die Leichen Marinelli's und Imſeng's aufgefunden, die des Erſteren übel zugerichtet, die⸗ jenige des Letzteren ganz unverſehrt. — Wien, 3. Sept. Geſtern abend iſt der Perſonenzug von Peſt nach Wien bei Szobb auf den vorausfahrenden Güterzug geſahren. Die Ma⸗ ſchine des Perſonenzug und ein Laſtwagen des Gü⸗ terzugs wurden zertrümmert. Der Zugführer vom Perſonenzug wurde ſchwer verletzt, einige Reiſende leichter. — Paris, 5. Sept. Heute vormittag ſtieß der Marſeiller Eilzug bei Charenton auf den bon Montargis kommenden Omnibuszug. Bis jetzt 13 tot, 15 verwundet gemeldet. — Paris, 4. Sept. Ein entſetzliches Atten⸗ kat wurde geſtern in Lille verübt. Ein Kutſcher erhielt von einem Unbekannten ſechs Kiſten, um ſie bei verſchiedenen angeſehenen Bürgern abzuliefern. abzuliefern. Er übergab dieſelben in drei Häuſern den Adreſſaten; in zwei Hauſern wurden ſie geöff⸗ net, und jedesmal erfolgte eine furchtbare Exploſion In dem einen Fall wurden ein Vater und ſein Sohn tötlich, in dem andern Fall eine Mutter u. ihre Tochter ſchwer verletzt. Die Zimmer wurden zerſtört und alle anweſenden Perſonen zu Boden geſchmettert. Das Motiv der unſeligen That ſoll Rache ſein. a — London, 3. Sept. Weitere Drahtbe⸗ richte an die Union Company melden: Ein Boot des Kapdampfers Teuton mit Frauen und Kindern, welche man gerettet hoffte, iſt untergegangen. Alle ſind umgekommen. — Rom, 30. Aug. In Comunagglia bei Chiavari hatten Bauern vom Pfarrer ein Triduum laſſen, um von dem heiligen Rochus, deſſen Sah Bee bild in jener Pfarrkirche verehrt wird, die Gnad 3089 eines ausgiebigen Regens für ihre Felder zu erhien . Nachdem dann einige Tage ſeit der Biktandach 81 f verfloſſen waren, ohne daß der gewünſchte Rege 095 8 gefallen war, zogen die Bauern in die Raich Freitag ſchlangen einen Strick um das Standbild und zg nach wit fen daſſelbe unter greulichen Flüchen und Verwiihſg 9 Houser fe ungen in einen Brunnen. Der Pfarrer hielt ie ſubenburg, während der Heilige ſo ob ſeiner nicht bewilligte e oder wirkungslofen Fürſprache eee wurd 0 in dem Hauſe eines Arztes verborgen, und dar that er 01 wohl, denn die B uern befanden f Wel in der Stimmung ihm ein ähnliches Schickſal 0 bereiten. i Die Bi — Belgrad, 3. Sept. Auf der Gren und von Serbien und Albanien iſt die Rinderpeſt au . 3031. gebrochen. Serbien hat einen Militär⸗Ring gezoög Grund 5 und die Türkei erſucht gleichfalls umfaſſende Mga ſungsge regeln zu treffen. 8 a lichen Be — New⸗ Mork, 3. Sept. Ein Were 9 ce. kr ngtldie ſchreckliche Meldung, daß der amerikaniſe 0 füt dat General Carr mit 70 Offiziern und 110 Soldat hne (l von den Apachen (Indianern aus Neu⸗Mexiko g g 0 1 Rio Grande) überfallen und niedergemetzelt wurden, nstenen on morg⸗ legt. n morgen aun die Ur u Aichigtei en ſchrftli Handels ⸗Nachrichten. * Mannheim, den 5. Septemb. (Prodi tenbörſe.) Folgendes ſind die bezahlten Preiſe, (Per 100 Kilo. Preiſe in Mark.) Weizen, pfälzer 26.— bis 26 25. ruſſiſch 26.25 bis 26.50 Amerikanischer 27. — bis e ene Spring 26.25 bis 26.50. Californiſcher 26.50 h 16 B. 6 —.—. Roggen, pfälzer 21.— bis — .. ruſſiſchek f —— bis . —. Franzöſſiſcher 21.— bis 21 en 91 Gerſte hieſiger Geg. 20.50 bis —.—. pfälzer 20.5 5 bis 20.75 neuer Hafer bad. 16.—. bis 16.2 württemb. Alp 16.50, bis 16.75. Württemberger neuer Hafer —.—. bis —.—., kuſſiſcher —.— bis Nis —.—. Mais amerikan. mixt. 15.50 bis 16, Alle. Bohnen 23. — bis 24.—. Linſen — — bis — . 3030. Wicken 20.— bis —.—. Kernen 25.50 bis 2575 „ geminde Erbſen —.— bis —.—. Kohlreps, deutfcher 28.50 Mittwo bis 29. . ungar. 28.50 bis 29.— Kleeſamen 00 deutſcher 1. Sorte —. —. bis — .. 2. Sort g —.— bis — .—. Provencer —.—. bis —. 1 d neuer Pfälzer Luzerne —.— bis —.— * gun Leinöl in Parthien 62.— bis . Faß⸗ J g, weiſe 62.50 bis —.—. Rüböl in Parthien 67.— 8 bis —.—. Faßweiſe 70.— bis —.—. Petroleun in Wagenladungen 25.75 bis —.— Faßwe 26.25 bis —.—. Weizenmehl per 100 Kilo Sack, Brutto für Netto. 2 war, der zur Aufnahme von allerlei Hausgerät diente, in dieſem Augenblick aber leer ſtand. f Ihre Furcht war jedoch unbegründet; es waren zwei Mägde, die nach der Arbeit Zeit verplauderten, aber nicht in das Haus hineinkamen. Jedoch war Selma im Stande, von ihrer Stellung, die ſich ganz in der Nähe der Sprechenden befand, jedes Wort zu vernehmen, und was ſie hörte, war nur noch mehr geeignet, ihren Kummer zu erhöhen. „Ich begreife gar nicht,“ ſagte die Eine der⸗ ſelben, „was den jungen Brandt hente ſo ſchnell zur Abreiſe bewegen könnte. Elsbeth hat ſich auch nichts darüber ausgelaſſen und will morgen ebenfalls zu einem von unſern Bauern ziehen.“ Dabei waren die Beiden aber ſchon wieder weiter gegangen. Selma war es bei dem Gehörten, als müſſe ihr das Herz brechen. Die helle Ver⸗ zweiflung zog in ihre Seele ein. Was hatte ſie gethan, daß ſie Gott ſo hart heimſuchte? Walther war fort, ſie hatte es ſoeben gehört und fühlte es beim Anblick der offenen Räume, deren troſtloſe Leere ſie betrübend anſtarrte. „Walther!“ rief ſie leiſe, als könnte ſie es immer noch nicht glauben, daß ſie jetzt vollſtändig verweist und verlaſſen ſei. „Walther!“ rief ſie immer wieder, als müſſe der Geliebte in der Ferne ſie hören und zu ihr zu⸗ rückkehren. Verzweiflungsvoll rang ſie die Hände. War es denn möglich, daß er ſie verlaſſen konnte, ohne ihr nur Lebewohl zu ſagen? Oder hatte er bereits den Glauben an ihre Treue verloren, da ſie auf des Vaters Gebot ſich hatte von ihm fern halten Gortſetzung folgt. — Soeben wird uns zur Beſprechung unterbreitet: „Achter Hebels Aheinländiſcher Hausfreund“. Neuer Kalender für das Jahr 1882. Verlag von J. Lang in Tauberbiſchofsheim. — Hat ſchon der erſte Jahrgang dieſes Kalenders gute Aufnahme gefunden, ſo wird dies in noch höherem Maße mit dem Jahrgang 1882 der Fall ſein. — In einem Umfang von 108 Quartſeiten (Preis nur 30 Pfg.) bietet er in 42 Erzählungen aus dem Volksleben ernſten und heitern Inhalts, Gedichten ꝛc., köſtliche Pro⸗ dukte des Geiſtes und ſprudelnden Humors. — Ein an⸗ ziehend geſchriebenes Lebensbild der Geliebten Hebels, Gu⸗ ſtave Fecht, mit ihrem Bildniſſe leitet den unterhältenden Teil ein. — Eine Biographie Friedrich Heckers mit deſſen Bildnis aus dem Jahre 1848 und ein ſolches vor ſeinem Tode reißt geradezu hin in ihren, glühenden Patriotismus atmenden Auszügen aus Heckers Reden in den Jahren 1870 und 1871. Wohlgelungene Bildniſſe der Prinzeſſinbraut Viktoria von Baden und des Kronprinzen Guſtav Adolf von Schweden bilden einen hervorragenden Schmuck des Kalenders. — Neu iſt angefügt ein „Poetiſches Schatzkäſt⸗ lein“ mit Originalbeiträgen von Paul Heyſe, von Albrecht in alemanniſcher, von Kobell und Barack in pfälzer Mund⸗ art. Den Schluß bilden auch dieſes Jahr zwei Städte⸗ bilder aus dem Mittelalter, nämlich We nheim und Offen⸗ burg. Obenan ſtehen jedoch drei Neiträge aus dem ungedruckten literariſchen Nachlaſſe 3. V. Hebels, nämlich: Der Herr Graf, Hausfreunderzählungen aus dem Jahre 1813, ſowie zwei alemanniſche Ge⸗ dichte deſſelben. — Die Beurteilungen der Preſſe über den „Achten Hebel'ſchen Hausfreund“ lauten durchaus günſtig. So ſchreibt die „Köln. Zeitung“: Hebels Rheinländiſcher Hausfreund zählt zu den beſten Erſcheinungen auf dem Gebiete der Kalenderliteratur. — Die „Bad. Lanpesztg.“ Nr. 107 1 ſagt: „Der Hebel'ſche Hausfreund hat nicht nur der Pflege des Alemanniſchen Raum gewidmet, ſondern auch in einer Anzahl Erzählungen den Hebel'ſchen Ton glücklich getroffen.“ — Die „Konſt. Zeitung“ Nr. 188: „Der Rheinländiſche Hausfreund wird ohne Zweifel in der Kalenderliteratur eine der erſten Stellen einnehmen“ Die „Lothringer Zig.“ Nr. 284: „Auf einen im Herzen jedes Deutſchen harmoniſch widerklingenden Namen, auf den Namen „Hebel“ getauft, unternimmt es Langs Rheinlän⸗ diſcher Hausfreund, in derſelben einfachen, gemütvollen Weſſe zum Volke zu ſprechen, wie es Papa Hebel gethan.“ 5 Ni 0, , „„ , %% 41.— 37.— 33.50 32.50 29.— . 3029 1 Nittwo Dorr — Die „Breisg. Ztg.“ ſchreibt;: Mit Sturm wird ſich d 0 ds 8 Rheinländiſche Hausfreund die Herzen erobern. — Die Ae auf de N.“ ſagt: „Der Rheinländiſche Hausfreund ſcheint berufe! Mig. einen Zug durchs deutſche Reich zu halten.“ — Ahnli bud lauten Hunderte von Recenſionen deutſcher Blätter Do Meudt nicht nur im deutſchen Reiche hat der „Achte Aheinſäz 2 diſche Hausfreund“ gute Aufnahme gefunden, auch Amerilla wurde er günſtigſt beurteilt. In Nr. 293 d — „Waſhingtoner Journals“ heißt es: Der Rheinländiſch Hausfreund wird bei ſeinem gediegenen Inhalt ohne Zweif g 0 eine der erſten Stellen einnehmen ꝛc. — Der „Miſſon Y Volksfreund“ Nr. 46 ſchreibt:; Die deutſche Kalenderliter Unter; tur hat wenig dem Rheinländiſchen Hausfreund Ebenhil 0 Agen Ba 5. M fle e unwg tiges aufzuweiſen. Unſerer Meinung nach hat der Verlege einen glücklichen Griff gethan, als er Hebels Hausfre nach langem Schlafe wieder ins Daſein rief. Sein Jug iſt äußerſt mannigfaltig und durchaus unanſtößig, weiſt in den meiſten Fällen löſtlichen Humor auf.“ — Wächter am Erie im Cleveland Nr. 109 ſagt: „Die ie Folge des Rheinländiſchen Hausfreund wird ſich aller Gun Uadenb. zu erfreuen haben und unzweifelhaft auch in den Vexeinig ten Staaten in weiteren Kreiſen ſich die Stelle eines ger geſehenen Hausfreundes erringen.“ — Der „Dayton — zeiger“ Nr. 291 ſchreibt: Der Rheinländiſche Hausfreuß 0 zeichnet ſich durch eine Fülle gediegenſten Inhalts, dur freie, anmutende Sprache, trefflichen Humor und vollende 0 Ausſtattung aus ꝛc. — Das „Eineinnati⸗ Volksblatt“ N Uutden 1 297% Im neuen Rheinländiſchen Hausfreund findet f Mer derſel be derbe, aber durchaus ſittliche Ton, dieſelbe Schalt W de haftigkeit und Laune, die Hebel, den Verfaſſer des Schah Fuder w käſtleins, zu dem bedeutendſten Volksſchriftſtellex gemacht Adteas Der Rheinländiſche Hausfreund iſt ein wertvolles Händhihg — zum Hausgebrauch.“ — Die „Weſtliche Poſt“ in St. ol Nr. 347 empfiehlt den Rheinländiſchen Hausfreund in og men Worten und bietet in dieſer Nummer ihren Leſerg als Probe vier abgedruckte Hausfreundſtücklein dieſes Jahr 1 gangs. — Gegenüber ſolch übereinſtimmend günſtiger het 9 urteilung bedarf es weiterer Empfehlung nicht. . Mig r Pagu der ſchöne Kalender ſeinen Zug halten wie durch das deuſch 8 Reich, ſo über den atlantiſchen Ocean, ſoweit deutſche ez 4 zen ſchlagen! er 8 Nuclität Redaktion, Druck und Verlag von Wucherer & Wo 5