den, h der Mam, ißheit erlan ſei, zogen Prozedur ſehr una; lich auf da Polizeiſtun im Gouder⸗ re verbreiſe en Grundbe⸗ rung, welch ze Hoffnung Das Vol ſion auf die ik am Hor⸗ ſtreut, und . Ein kro⸗ n und die auf 350 9. er Orenbul⸗ den Embrho im vorigen auf einer hat. Landmann abmagert, nnte. In yrtemonnatt vater: Also dem Gelde das hätte Papa, ich r Werbung „Jich liebe t leben! g: Pracht⸗ aber man n ſei. — dabei, wie r Zeitung Samuel is hat ſich uszahlung n Beträge wir Jeden ſer Stelle — — er gegen ene mache hem Hauſe ibe gegen⸗ inter den händigte ihm einen r brauche, in einem wacklichen nſter, um eine Weile fe zu, in her tanzte. Wolken⸗ Schlucht ies Thier, 8 ächzten har nicht Doch der Inwetters turm den trat et ſchen den ie Hände n Geſicht ſchienen. hreibzeug neben die reiben. — Molitor geräuß Schlaf 0 0 anſtoßende die groß abe s beim Au ettnachbar g. Pilligen Nauchkabal! Präparirte Fabrikabfälle von feineren Sorten Tabake per Pfund 60 Pfg. empfiehlt V. Trippmacher. 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Café Surogat per Pfund 50 Pfennige bi C. L. Stenz. Nes Hilfe ſuchend, dürchftiegt mancher Kranke die — 5 7 51 ſich fragend, welcher 5 er vielen Heilmittel⸗Annoncen kann man vertrauen? Dieſe oder 7 jene Anzeige imponirt durch ihre Größe; er wählt und wohl in den meiſten Fällen gerade das — un⸗ richtige! Wer ſolche Enttäuſchun⸗ gen vermeiden und ſein Geld nicht Unnütz ausgeben will, dem rathen wir, ſich von Richter's Verlags⸗ Anſtalt in Leipzig die Broſchilre Schrage un eaug kommen zu laſ⸗ ſen, denn in dieſem Schriftchen werden die bewährteſten Heilmittel ausführlich und ſachgemäß be⸗ ſprochen, ſo daß jeder Kranke in aller Ruhe prüfen und das Beſte für ſich auswählen kann. Die obige, bereits in 450. Auflage er⸗ ſchienene Broſchüre wird gratis und franco verſandt, es entſtehen alſo dem Beſteller welter keine Koſten, als ö Pfg. für ſeine Poſtkarte. g Taxermäßigungen für den Beſuch der deutſchen Patent⸗ und Muſterſchutz⸗Ausſtellung zu Frankfurt a. M. Für den Beſuch der deutſchen Patent⸗ und Muſterſchutz⸗Ausſtellung zu Frankfurt a. M. werden in Uebereinſtimmung mit den übrigen in Frankfurt ee Eiſenbahnen vom 24 Maj l. J. an folgende Erleichterungen ge⸗ währt; 1) Jeden Mittwoch werden auf allen Stationen der Main⸗Neckar⸗ Bahn, ſowie auf der badiſchen Station Mannheim über die Main⸗Neckar⸗ Bahn, Bilette II. und III. Claſſe nach Frankfurt zum einfachen Fahrpreiſe ausgegeben, wenn gleichzeitig ein Eintrittsbillet für 25 Pfennige gelöst wird. Das Fahrbillet, welches mit dem Retourſtempel verſehen wird, gilt ebenſo wie das Ausſtellungsbillet nur für den Tag der Ausgabe. Verlangt der Reiſende ein einfaches Schnellzugsbillet, ſo gilt dasſelbe hin wie her zu den Schnellzügen. Auf ein einfaches Perſonenzugsbillet aber muß für die Be⸗ Benutzung eines Schnellzuges ein Zuſatzbillet gelöst werden. 2. An anderen Werktagen als Mittwoch werden für größere Geſell⸗ ſchaften von mindeſtens 30 Perſonen ebenfalls Billete II. und III. Claſſe zum einfachen Fahrpreiſe, mit dem Retourſtempel verſehen, nach Frankfurt zum einfachen Fahrpreiſe ausgegeben, gegen einen doppelt auszufertigenden, bei Stationen zu erhaltenden Schein. Das eine Exemplar dieſes Scheines verbleibt der Station, das andere wird dem Beſteller abgeſtempelt zurückge⸗ gegeben und gegen Abgabe dieſes werden an der Kaſſe der Ausſtellung ſo viele Eintritskarten zum halben Tagespreiſe verabfolgt, als Perſonen, reſp. Billete auf dem Scheine vermerkt find. Auch dieſe Fahrbillette gelten zur Hin⸗ und Rückfahrt nur für den Tag der Ausgabe. Wegen des bei dem Verfahren unvermeitlichen Aufenthalts muß die Löſung der Billete mindeſtens 5 Stunden vor der Abfahrt des betreffenden Zuges erfolgen. Für die Benutzung der Schnellzüge gilt das oben unter 1.1 Bemerkte. An Sonn- und Feiertagen werden beſondere Fahrpreis⸗Ermäßigungen für Beſucher der Ausſtellung nicht gewährt. Darmſtadt den 21 Mai 1881. Direktion der Main⸗Neckar⸗Eiſenbahn. 2 Woeisswaaren. Rüſchen, Schleifen, Bänder, weiß und farbige Damen⸗ und Kinder⸗ ſchürzen, farbig und weiße Unterröcke, Herren⸗ und Damenkragen, Cravatten, — Sommerhandſchuhe, ſchwarz ſeidene Filet⸗Staucher, Corſetts ꝛc. ꝛc. bei D. Hirſch Wwe. Nachfolger (J. Haſſelbach). Wiſſenſchaftlich geprüft und 3 f 2 1 Benedictiner, Doppelkräuter-Magenbitter, nach einem alten aus einem Benedictiner⸗ kloſter ſtammenden Recept fabrizirt und nur en gros verſandt von C. Vingel in Göttingen (Prov. Hannover.) Der Benedictiner iſt bis jetzt das koſtbarſte Hausmittel und hat ſich deßhalb in faſt jeder Familie eingebürgert. Der Venedictiner iſt aus den feinſten, auserleſenſten Kräutern zuſammengeſetzt, welche die Eigen⸗ ſchaften beſitzen, wohlthätig und erwärmend auf den Organismus einzuwirken. 5 Der beste Beweis für die Güte des Benedictiner sind die unzähligen An- erkennungen, welche fortwährend dem Fabrikanten zugehen. Durch einen kleinen Versuch wird sich Jedermann von der Vortrefflickkeit des Benedictiner überzeugen und gern das Absatz- feld durch Weiterempfehlung vergrössern. NB. Jede Flaſche iſt mit dem Siegel „C. Pingel in Göttingen“ verſchloſſen und mit dem geſchützten Etiquett verſehen. ö Bei 5 Fl. 4 frei. Bei 0 . 10 Fl. freie Verpackung und 1 Fl. Preis à Fl. von ca. 990 Gr. Inhalt 0 9 59 alia Verſandt gegen Nachnahme 1 1 5 [durch nachſtehende Niederlagen. Un gros-Verſandt durch die Fabrik. Joſ. Ennichhammer, Privatier in Kai b. Tittmoning, Bayern, berichtet: Ihr Benedictiner wirkt ſo trefflich und gut, daß ich mich, ſeitdem ich denſelben trinke, als ganz geſund betrachten kann, früher war ich ſtets mit großen Magenleiden behaftet ꝛc. SANT BERNTHARD Nagenbitter. 2zilligſtes Hausmittel, welches ſich in Jolge ſeiner Vortrefflichteit ebenfalls einer all- gemeinen Beliebtheit erfreut. Preis à Flasche ca. 150 Gr. Inhalt 1 Mark. Vortheilhafte Flaſche von ea. 330 Gr. Inhalt 2 Mark. 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