In Czongrad dran n Mit vier Ma, Beſtannkmathung. Einhalt zu thun; 5 Den Schutz nützlicher Vögel ud überſchwemmt. In betreffend. einen Schuh höher alz ie Gefahr iſt groß, an wird mit allen Kräften Wir ſehen uns veranlaßt auf § 2 der Verordnung Großh. Handelsmini⸗ ſteriums vom 1. Oktober 1864 Reg.⸗ Blatt Nr. 56 Seite 737; wonach das Einfangen, Tödten und Feilbieten der einheimiſchen Singvögel mit Einſchluß der Meiſen, Lerchen, Droſſeln, Amſeln und Staare, der Schwalben, Krähen, Spechte und ſonſt keine Feld⸗ und Woldvögel, welche nicht zum Jagdwild gerechnet werden; endlich das Aufſtellen bon Vorrichtungen jeder Art zum Ein⸗ ſangen dieſer Vögel, als der Netze, Vogelherde, Leimruthen, Meiſenſchläge, Schlingen u. dgl. verboten iſt, auf⸗ Merkſam zu machen, mit dem Anfügen, daß Zuwiderhandlungen gegen dieſes Verbot ſtrengſtens beſtraft werden. Ladenburg, den 19. April 1881 Bloürgermeiſteramt. A. Huben. ur in d Schnelligkeit das Höchst em in treuer und uner⸗ zu dienen, ſtellt ſich das kürzlich durch eine groß eutſchlands in eine große „Sowohl hinſichtlich ihres dieſe iſt gemeint — hin⸗ ütſchlands zählen. Sorg⸗ ind geſchickte Mitarbeiter lem in Deutſchland, nich men hat, ſichern ihr einen Organen, während gleich⸗ ehrender, anregender und allen Richtungen Genüge Kreiſen, wie dem an der ten Privatpublikum iſt in ihüne“ eine Quelle zuver⸗ ationen über alle Zweige einſchließlich des Waaren⸗ diwirthſchaft findet in me. handlungen einen fac ies Ziel ein hohes und der det; gewiß iſt aber auch, Sinn für gediegene Arbeit, teres Streben im Dienſt he in deutſchen Gemüthern 1 dieſen Sinn, an dieſes ine! in erſter Linie; hie⸗ * Zeitung für die Zukunft Format ſich verdoppelt Mal jetzt 13 Mal in der tage, auch am Montage, n Morgenblatte. In der ldete und freiſinnige Pu⸗ gunſtige Aufnahme zu urch die Erweiterung ent⸗ n der Abonnementspreis bei den anderen großen Die Tribüne“ wird von Re ches für nur 7 Mark und in Berlin von den rpedition der „Tribüne“ 41) für nur 5 M. 50 Pf. 1 der beſonders zu vergüten Brehm. I HBWekanntmachung. 5 5 5 Nr. 1503. Anläßlich des Wohn⸗ nmer unſerer 85 115 ungswechſels in hieſiger Stadt, machen zeige don Samun ie darauf aufmerkſam, daß jeder Ein⸗ Dieſes Haus 1 ſch and Auszug ſogleich ſchriftlich angezeigt ſchwiegene Auszahlung “ perden muß, und daß nach 8 49 des 5 er 0 Polizeiſtrafgeſetzes diejenigen beſtraft orben, i 5 ſhen an dieser Stel werden, welche bemerkte Anzeige unter Brehm. Bekanntmachung. Nr. 1502. Die große Belaſtung des hieſigen Hoſpitalfonds, durch Zahl⸗ ung von Miethzinſen, veranlaßt uns ur Kenntnißnahme der hieſigen Ein⸗ wohner hiermit zu veröffentlichen, daß von jetzt an Methzinſe aus öffentlichen Mitteln nur dann bezahlt werden kön⸗ nen, wenn noch vor Beginn der Mieth⸗ zeit, beim Armenrathe, unter Vorlage des Miethvertrags darum nachgeſucht und von dieſem die Zahlung des Mieth⸗ sinſes aus öffentlichen Mitteln zuge⸗ ſichert worden iſt. Ladenburg, den 19. April 1881. Gemeinderath. A. Huben. laſſen. Dabel wird wiederholt bemerkt, daß die An⸗ und Abmeldungen ohne Aus⸗ nahme nur Vormittags von 9 bis 12 Uhr entgegengenommen werden könnnen. Dies gilt ſelbſtverſtändlich auch für das An⸗ und Abmelden der Dienſt⸗ boten, Gewerbsgehilfen u. dergl. Ladenburg den 19. April 1881. — Glockenzug bebte ihn ſolcher Gewalt, daß di erſchallte, ließ er die Frage thun, ob denn dieſen dunklen Fenſtern hatte noch nicht ausge⸗ ben im zweiten Stoc, dern ihm gerade gegen 9 Bellanntmachung und Einladung. i Am Samſtag, den 23. dſs. Monats, Vormittogs 11 Uhr, findet im. Rathhausſaale eine Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſtatt. Die Herren Mitglieder werden dazu, mit dem Erſuchen um pünktliches und zahlreiches Erſcheinen, eingeladen. Die Ausbleibenden haben Strafe zu erwarten. Gegenſtände der Tagesordnung ſind: 1. Publikation der Gemeinderechnung pro 1880, nebſt Genehmigung der Voranſchlags⸗Ueberſchreitungen. 2. Verkauf von 68 QuadratRuthen und 15 Quadratßuß und 45 QauadratZoll bad, Maas Gemeindegelände an Adalbert Heiß hier. den 16. April 1881. 1 Der Bürgermeiſter. b A. Huben. „„ ekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchule betr. Das Schuljahr 1881/82 nimmt am Montag, den 5. April 1881 burg, 5 1 Lader ſeinen Anfang. „„ Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß die ihrer Obhut anvertrauten, in das ſchulpflichtige Alter eingetretenen Kinder, nämlich jene, welche in der Zeit vom 24. April 1874 bis mit 23. April 1875 geboren ſind, am oben angegebenen Tage Nachmittags 2 Uhr zur Aufnahme in die Volksſchule im neueren Schulhauſe ſich einfinden. Kinder, welche aus irgend einem Grunde im Schullokal nicht erſchei⸗ nen können, ſind durch ihre Eltern oder deren Stellvertreter unter Angabe des Hinterungsgrundes dem Lehrer zur Aufnahme anzumelden. Eltern oder deren Stellvertreter, welche die Anordnung nicht befolgen, unterliegen, ſofern nicht ein geſetzlicher Grund der Befreiung vom Beſuche der Volksſchule vorliegt, der Strafbeſtimmung in § 71 des Polizeiſtrafgeſetz⸗ buches vom 31. Oktober 1863. Ladenburg, den 18. April 1881. Die Ortsſchulbehörde: ö Fabrniss versteigerung. Mittwoch am 20. d. Mittags 2 Ahr anfangend läßt Jaſtob Walther Witwe in ihrer Behauſung männliche Kleider, 3 Bettladen, 1 Fiſch, 1 Kanapee. 2 Kleiderſchränke, 1 Waſchtiſch, 1 Küchen ſchranſ mit Glasaufſatz etwas Vettung und ſonſtige verſchiedene Ge⸗ genſtände mit Zahlungsfriſt von 3 Monaten an den Meiſtbietenden öffentlich verſteigern. Treußiſche Hagel Verſicherungs-Actien-Geſellſchaft. Dieſelbe verſichert Bodenerzeugniſſe gegen Hagelſchaden. Die Prämien ſind feſt und billig, Nachſchüſſe werden oft niemals erhoben. Die Schäden werden wie in früheren Jahren coulant und unter Zuziehung von Landesdeputirten regulirt und binnen Monatsfriſt nach Feſtſtellung voll und baar bezahlt. angemeſſenen Prämienrabatt, welcher ſofort von der Jahresprämie in Abzug gebracht wird. Die Unterzeichneten ſind zu jeder Auskunft und zur perſönlichen Auf⸗ nahme von Verſicherungen ſtets bereit und empfehlen dem landwirthſchaftlichen Publikum obige Geſellſchaft ganz ergebenſt. ad eine e i Duffing und Biſchoff in Mannheim, General⸗Agenten. 5 8 Er fal Brehm. Valentin Trippmacher in Jadenburg. 4 — 1 im dieſes Haus klopfen. Meiſter Schwarz? der junge Mann Nun, ich wach biſt und mit hn die Stimme. Si wollen Sie hier? Und rade dazu, wenn wi bat er, und öffne mit ust den. Was denken „ Was haben Sie in n? Machen Sie, daß eh es Sie auch befoll. enn man noch ſo jung en, und mein kleinet Turn- Wrrein Mittwoch, den 20. d. M. Zuſammenkunft iche Schneider, der bas Abends 9 uhr im HGaſthaus zur amt die Reihe an mich oſe“ wozu freundlichſt einladet m Der Turnrath. denſch zuzuſehen; denn und helfen kann eine in neuer Saukopfofen iſt billig zu verkaufen. Bei wem ſagt die en Wucherer & Molitor Fortſetzung folgt.) 9 Expedition dieſes Blattes. Der Verein für Vogelſchut. Vogel & Geſlügel⸗Zucht Heidelberg hält ſeine Zweite große Nogel- und Geſlügel-Ausſtellung, verbunden mit Prämirung und Verlooſung, am 23. bis einſchl. 26. ds. Mts.. in den großen ſchönen Räumen der beiden ſtädt. Turnhallen ab. Zur Prämirung ſind Geldpreiſe, Bronge-Medaillen und Diplome aus⸗ geſetzt. Programme und Anmeldebogen find durch den Schriftführer Herrn W. Rück, Ludwigsplatz 12 und Looſe durch den Caſſier Herrn Louis Goos, St. Annagaſſe 1 zu beziehen. Heidelberg, 10 April 1881. Der Vorſtand. apeten, neueſte Muſter, unglaublich billig; Muſterkarten verſenden auf Wunſch franco u. umſonſt. Aber nicht an Tapezierer ſondern nur an Privatleute; da es uns abſolut nicht möglich, auf dieſe unglaublich billigen Preiſe noch Rabatt bewilligen zu können. Bonner FJahnenfabril, VNonn. Grosses Sfrohhnt⸗ Lager! Feine Herrenſtrohhüte, neueſte Fagon, . weiß mit Ventilation, per Stück von 1 Mk. an. Mannshüte, ſogenannte Rohrhüte, hell und dunkelſchäckig, per Stück 60 und 75 Pfg. weiße und farbige Knabenhüte, neueſte Fagon per Stück von 60 Pfg. an. Eine Parthie zurückgeſetzte Knaben⸗ und Kinderhüte werden zu billigem Preiſe verkauft bei 5 . C. C. Stenz. Degras beſte Lederſchmiere für Chaiſendächer, Reit⸗ und Sattelzeug, Pferdehufe; auch Conſervirungsſchmier für alles Schuhwerk, empfehle 5 V. Trippmacher. einige Centner Tabaksſtaub à Mk. Ez ſehr gutes Dungmittel und vertilgt das Ungeziefer. Zu haben bei B. Trippmacher. Meine Strohhüte, verſch. Sorten und Qualitäten, verkaufe unterm Fab⸗ rikpreis 5 Y. Trippmacher. Hiermit zeige an, daß die Preiſe mr. Liqueure reducirt habe und em⸗ pfehle ſolche zu nachſtehend billigen Verſicherungen auf mehrere Jahre genießen einen Preiſen. Kirſchwaſſer pr. Flaſche Mk. 2. Rum „ „ Kräuterbitter 5 1 5 Hamburger Tropfen, „ 18 Pfeffermünz 1 1 * 1.20 Zwetſchenwaſſer „ 9 „ 1.20 bei Abnahme einiger Flaſchen und für Wirthe billiger. V. Trippmacher. weiß per Stück zu / Pfd. Mk. 1.— „ 57 1 15 1 1 77 „5 2 verziert in Gold und Farben per Stück * 45 1 1 Mek. 1.50, Mk. 2, Mk. 2.50 empfiehlt C. L. Stenz. Caſſeler Pferdemarkt Tooſe Ziehung am 1. Juni 1881. 2 Hauptgewinne: 5 1 Egquipage mit 4 Pferden und ſchirr 10000 Mk. 3 Equipagen mit je 2Pferden und Ge⸗ ſchirr 4 bis 6000 Mk. 44 einzelne Pferde von 600 bis 1800 Mk. ꝛc. dc. Looſe à 3 Mk. zu beziehen durch J. FJ. Tang Sohn, Generalagentur Heddesheim b. Mannheim. Wie derverkäufer Rabatt. Baumwachs kaltflüßiges, empfehle 8 V. Trippmacher. „Her peuligen Nummer un⸗ ſerer Geſammtauflage liegt ein VBroſpekt des bekannten Vank⸗ hauſes Wehtkling nu. Co. in Hamburg bei, worauf wir unſere verehrl. Leſer beſonders aufmerk⸗ ſam machen.“ 0 5 8 8 2 —9— — Ge⸗ —— ů ů 55 5