Senalsgerichts gemäß zu verfahren ſei. Demnach ſeien alle Verurtheilten hinzurichten; die Hinricht⸗ ung der Jeſſi Helfmann jedoch in Anbetracht ihrer Schwangerſchaft um vier Monate, bis nach ihrer Entbindung aufzuſchieben Die Todesſtrafe durch den Strang iſt demgemäß heute Vormittag an Ryſ⸗ ſakow, Michailow, Kibaltſchiiſch, Sheljabow und Sophie Perowslij auf dem Semenomſchen Platze vollſtreckt worden. Bei der Hinrichtung Michaflows riß zweimal der Strick. Um 10 Uhr war die Hin⸗ richtung beendet; auf dem Richtplatz und in den angrenzenden Straßen hatten ſich große Menſchen⸗ maſſen angeſammelt; die Ordnung iſt nirgends ge⸗ ſtört worden. — Von anderer Seite berichtet man: Heute Morgen 9 Uhr erfolgte die Hinrichtung der Kafſermörder. Sie ſtarben alle gefaßt, waren aber bis auf Sophie Perowskij, die ſogar geröthete Wangen hatte, ſehr bleich; ſie hielten ſich bis auf Rüſſakow, der nachdem ihm der Leinenſack überge⸗ zogen war, oben auf der Treppe ſchwach wurde, alle feſt; vor der Hinrichtung küßten die Verurtheil⸗ ten das Kreuz das ihnen der Poppe entgenhielt, und verneigten ſich nach allen Seiten. Die Leichen wurden 10 Uhr 10 Minuten vom Galgen abge⸗ nommen. Loris⸗Melikows Rücktritt gilt als ſicher. Schu⸗ walow wird als Nachfolger deſſelben genannt. Petersburg den 11. April. Vor dem Verdict des Gerichtes erklärte die Petrowskly „Was ich gethan habe, geſchah für mein Vaterland, ich begehre nichts anderes als das Schickſal meiner Ge⸗ fährten zu theilen.“ Kibaltſchitſch rief: „Was iſt es zu ſterben, nichts!“ Michailow ſagte: Ich ver⸗ ſtehe nichts von Politik, ich wollte nur das Syſt em ändern, welches die Arbeiter in der Sklaverei er⸗ hält, die ſiebenzehn Stunden täglich bei Schwarz⸗ brod ſich plagen müſſen.“ Jeljabow beſchwor den Gerichtshof, im zu glauben, daß ſein Freund Mi⸗ chailow an den ſchwerſten Vergehen völlig unſchul⸗ dig ſei. Kibaltſchitſch höhnte darüber, daß man ſo ſehr den Werth des Menſchenlebens übertreibe Verſchiedenes. — Mainz, 7. April. Bei dem Zuge, wel⸗ cher die Kaufmann 'ſche Menagrie auf der Ludwigsbahn von hier nach Frankfurt führte, löſte ſich infolge der durch die Fahrt bewirkten Erſchüt⸗ terung die Stirnwand eines Löwenkäfigs. Ein Bahnwörter an der Strecke bemerkte mit nicht ge⸗ ringem Entſetzen, daß aus dieſem Waggon zwei gewaltige Löwenklöpfe ohne Hinderniß ins Freie blickten. Er beeilte ſich, den Lokomotiv⸗ und Zug⸗ führer von dieſer Erſcheinung in Kenntniß zu ſetzen, floh aber dann entſetzt in den Wald. Der Zug wurde zum Stehen gebracht und man rief die Thierbändiger, die erſt aus dem tiefſten Schlafe geweckt werden mußten, dann aber die Wüſtenkönige „beredeten“, ihre Häupter wieder in den Käfig zu⸗ rückzuziehen; hierauf wurde die Wand von neuem und beſſer befeſtigt. Die Löwen waren jedenfalls durch das Rütteln der Fahrt betäubt, ſonſt wäre das Abenteuer ſo glatt nicht abgelaufen. (M. Tabl.) — Bremerhaven, 14. April. Heute Morgen um zehn Uhr fand eine Kolliſion des Paſ⸗ ſagierzuges für den Dampfer „Leipzig“ mit einem Güterzug ſtatt; fünf Wagen ſind zerſtört, verletzt iſt jedoch Niemand. 8 — Die drohende Kataſtrophe in Szegedin. Die ungariſche Stadt ſcheint wieder der Schauplatz erſchütternder Ereigniſſe werden zu ſollen. Vom 10. April telegraphirt man von Szegedin: „Auf der äußerſten Linie iſt die Kriſis eingetreten. Die Dämme ſind durchnäßt, Veſßör iſt unhaltbar. Wenn ein Dammbruch ſtattfindet, ergießt ſich die Fluth bis zum Ringdamme. In Veſßös wird die ganze Arbeitskraft konzentrirt. Es wurden Nachmittags dahin 200 Arbeiter, die hieſige ganze Garniſon und die öffentliche Arbeitskraft be⸗ ordert. Auf der Mineßenter Linie dauert der äußerſte Kampf fort. Porgany iſt gleichfalls un⸗ haltbar geworden in Folge der außerordentlichen Dammrutſchungen. In dieſem Orte arbeiten 1000 Mann Militär und 500 Arbeiter. Die Entſcheidung des Schickſals deſſelben iſt nun mehr die Frage einiger Stunden. Nach Veſßös wurde auch von Temesvar Militär beordnet. Das Waſſer ſtieg ſeit Morgens um 3 Centimeter. Es regnet. Man beſorgte für Nachts den Eintritt einer Kataſtrophe, und zwar am wahrſcheiglichſten bei Porganſt auf der jenſeitigen Mindßend-Apatfalvaer Linie, wo dann Apotfalva, Mindßent, Szegvar, Derekegyhaza, H.⸗M.⸗Vaſarhely, Mako und Foldeak, im Falle des Durchbruches aber auch Algyö, Tape und Do⸗ rozsma überfluthet würden. Es leider auch nicht unmöglich, daß die Kataſtrophe auf beiden Seiten eintritt.“ Man telegraphirt auch ferner: „Die Soldaten der ganzen Garniſon, alle verfügbaren Arbeitskräfte ſind an den Damm gebracht worden, wo ſie an den Rettungsarbeiten eifrig theilnehmen. Alle Pontons ſind in Bereitſchaft geſetzt, um ſofort Verwendung zu finden, wenn die Gu fahr ſich nicht abwenden läßt. Leider iſt die Hoffnung eine geringe, daß dies gelingen werde. Die Aufregung der Be⸗ völkerung iſt auf das höoͤchſte geſtiegen, viele Ein⸗ wohner flüchten, alle Werthſachen werden aus der bedrohten Stadt entfernt. Die nächſten Stunden werden zeigen müſſen, ob es den aufreibenden Be⸗ mühungen gelingt, die Kataſtrophe fern zu halten.“ Man fragt ſich erſtaunt, wie es möglich war, daß nach den Schutzmauern und Vorrichtungen der letzten Zeit auf's Neue eine ſolche Kataſtrophe wie vor zwei Jahren eintreten kann? Augenſcheinlich iſt abermals auf die leichtſinnigſte Weiſe gebaut und gewirthſchaftet worden. Heckfcher ſenr. in Hamburg. Dieſes Haus hat durch ſeine prompte und verſchwiegene Auszahlu 50 Schutz nützlicher Vögel — Peſt, 14. April In Czongrad drang das Waſſer in die Stadt ein. Mit vieler Mühe elang es, dem Eindringen Einhalt zu hun; ſufend, 82 Gaſſen und 170 Häuser ſind überſchwemmt. Ju 1 uns danuabt un Szegedin ſteht das Waſſer einen Schuh höher als nnn Großh. 91803 Reg. während der Kataſtrophe; die Gefahr iſt groß, ag L Oboe wonach das 1 poll. 4737; r Aer 10 Feülbieten der der Verſtärkung des Dames wird mit allen Kräften Le mit Einſchluf gearbeitet. 1 12 5 0 . Amſelr 1 1 f n Lerchen, Droſſein, An 5 Nic a0 1 Aar inn 55 der Schwalben, 1 Reichhaltigkeit, Zuverläſſigkeit und Schnelligkeit das Höchſte 5 ſonf keine Feld⸗ un zu leiſten, ſondern auch vor Allem in treuer 5 und uner⸗ In nicht zum Jagdwil ſchrockener Weiſe der Wahrheit zu dienen, ſtellt ſich daz 0 welche das Aufſtele Blatt als erſte Aufgabe. welches kürzlich durch eine große den; e lich Ein Zahl hervorragender Politiker Deutſchlands in eine große eder Art zum Zeitung umgewandelt. 5 iſt. 1 bine 1 als der 110 Inhalts wird „Die Tribüne“ — dieſe iſt gemeint . fi 1 age fort zu den großen Zeitungen Deutſchlands zählen. Shrg⸗ Leimruthen, ae 5 fältig ausgewählte, ſachkundige und geſchickte Mitarbeitet en u. dgl. verboten iſt, auf allen Gebieten, die ſie vor Allem in Deutſchland, mich g machen, mit dem Anfügen minder auch im Auslande gewonnen hat, ſichern ihr eigen n 1 0 dungen gegen dieſe Platz unter den erſten politiſchen Organen, während gleich⸗ derhand 9 ft werden. zeitig dem Vedürfniſſe nach belehrender, anregender ud e ſengſtens beſtra f manigfaltiger Unterhaltung in allen Richtungen Gens ſutg, den 19. April 1881. geſchieht. Den geſchäftstreibenden Kreiſen, wie dem an der lig, Bütgermeiſteramt. ſchäftli 1 intereſſirten Privatpublikum iſt geſchäftlichen Bewegung ſü P p ſt in 4. 9 üben. dem neuen Handelstheil der „Tribüne“ eine Quelle zuper⸗ läſſtger und reichhaltiger Informationen über alle Zweige des Börſen-und Handels⸗Verkehrs, einſchließlich des Wagren; markts, eröffnet worden, die Landwirthſchaft findet in ke⸗ gelmäßigen Fachberichten und Abhandlungen einen ich Brehm. lanntmachung kundigen Berather. Gewiß iſt dies Ziel ein hohes und de 5 N Weg zu ihm mit Hinderniſſen beſäet; gewiß iſt aber auch . 1502. Die große Belaſtur daß trotz mancherlei Zeichen, der Sinn für gediegene Arbeit 1 Hoſpitalfonds, durch Zah für unabhängiges Urtheil, für lauteres Streben im Dienſt einer großen, volkstümlichen Sache in deutſchen Gemüther von Neuem ſich kräftig regt. An dieſen Sinn, an dieses Bedürfuiß wendet ſich die „Tribüne“ in erſter Linie; hie mit iſt Weſen und Aufgabe dieſer Zeitung für die Zukunf bezeichnet. „Die Tribüne“ deren Format ſich verdophel hat, erſcheint ſtatt wie biesher 6 Mal jetzt 13 Mal i de Woche, nämlich an jedem Wochentage, auch am Monza und Sonntags in einem dopellten Morgenblatte. In de ſicheren Erwartung, daß das gebildete und freiſinnige P blikum dieſen Beſtrebungen eine gunſtige Aufnahme Theil werden läßt, iſt trotz der durch die Erweite rung en ſtehenden bedeutenden Mehrkoſten der Abonnements pre unverhältnißmäßig niedriger als bei den anderen große Zeitungen feſtgeſetzt worden. „Die Tribüne“ wird v9 allen Poſtanſtalten des deutſchen Re ches für nur 7 Ma (einſchließlich der Poſtproviſion) und in Berlin von der Zeitungsſpediteuren und der Expedition der „Tribüne (Berlin 8. W. Krauſenſtraße Nr. 41) für nur 5 M. 50 (ausſchließlich des Bringerlohns, der beſonders zu vergüt iſt), zu beziehen ſein. 5 l Intereſſaut iſt die in der heutigen Nummer unſerer Zeitu ſich befindende Glücks⸗Anzeige von Sam in Miethzinſen, berunlaßt 1 mmißnahme der hieſigen Ei t hermit zu veröffentlichen, d en Methzinſe aus öffentlich ur dann bezahlt werden 10 Fon noch vor Beginn der Miet em Armmenrathe, unter Vorla gahbertrags darum nachgeſu Un dieſem die Zahlung des Mie Nas öffentlichen Mitteln zu, burden iſt. dahung, den 19. April 1881. Gemeinderath. A. Huben. Brehm. Wauntmachung. r 503. Anläßlich des Wol ages in hieſiger Stadt, mac w aufmerkſam, daß jeder E ng sogleich ſchriftlich angez umz, und daß nach 49 lugeſetzes diejenigen beſt a welche bemerkte Anzeige un 8 Wai wird wiederholt bemerkt, der hier und in der Umgegend gewonnenen Betrü einen dermaßen guten Ruf erworben, daß wir Jed auf deſſen heutiges Inſerat ſchon an dieſer Stelle aufmerkſam machen. N —— baſteln oder zu boſſeln, ſchnitzte oder formte Modelle zu cllerlei kunſtreichem Hausgeräth und horſchte dazwiſchen auf das, was ihm ſeine kleine ſaubere Frau mit ihrer noch immer wohlklingenden Stimme vorlas. Kam dann die Tochter mit ihrem Manne oder auch nur mit den Kindern auf ein paar Tage um Beſuch und der Sohn, der in Würzburg und Erlangen ſtudirt hatte, konnte ebenfalls eine Ferien⸗ eit benutzen, wieder einmal die Füße unter ſeiner Eltern Tiſch zu ſtrecken, ſo gab es in dem ganzen Städtchen keine glücklichere und ſtattlichere Familie, und die Schweſter, die den Humor des Vaters geerbt hatte, war froh, einmal wieder ihre paſtorale Würde ablegen und das übermüthige lachluſtige Kind des Hauſes ſein zu dürfen, das auch den ernſteren Bruder bald wieder in den alten unge⸗ bundenen Ton hineinſcherzte. Dieſe ſonnigen Tage waren plötzlich verdunkelt worden, als die ſchreckliche Krankheit über das Städtchen hereinbrach. Gleich zu Anfang hatte die Pfarrerin ihre Eltern aufs Dringendſte gebeten, ſich in ihre höher gelegene Gegend zu flüchten, wo das Geſpenſt ſich noch nicht hatte blicken laſſen. Der Alte, der auch ſonſt ſchwer zu lenken war, hatte ſich feſt geweigert, ſeine Mitbürger und Nach⸗ barn in der allgemeinen Noth zu verlaſſen, vielmehr wo er konnte, Hülfe geleiſtet und ſich ſelbſt und ſeine Frau durch ein mäßiges undgvorſichtiges Leben lange Zeit jeder Anfechtung erwehrt. Seit ſechs Tagen aber waren die Briefe der Mutter ausge⸗ blieben, und in der Unruhe was das zu bedeuten habe, hatte der Sohn ſich plotzlich entſchloſſen, ſelbſt hinzureiſen und ſeinen Eltern, wenn es zum Schlimmſten kommen ſollte, nach Kräften beizuſtehen. Der Hausknecht in der Poſt, den er ſogleich be⸗ fragte, war erſt ſeit wenigen Tagen in der Stadt und kannte nicht einmal den Namen des alten Meiſters; und während der Jüngling durch die finſteren Gaſſen hinſchritt, begegnete ihm keine Menſchenſeele, die ihm im Vorbeigehen hätte Aus⸗ kunft geben können, wie es im Hauſe ſtehe. Immer haſtiger wurde ſein Schritt, der Schweiß trat ihm in großen Tropfen vor die Stirn; dann und wann hörte er aus einem offenen Fenſter das Stöhnen eines Kranken oder das Weinen eines armen Weibes, das neben ihrem hingerafften Manne oder Kinde die Leichenwache hielt, und in all den Jammer ſahen die Sterne der Sommernacht ſo funkelnd herein, daß der Gegenſatz himmliſcher Ruhe und irdiſcher Noth dem einſamen Wanderer nur noch ſchwerer das Herz beklemmte. Nun ſtand er vor dem alten hochgiebeligen Hauſe, drin ſeine Eltern wohnten, und that einen tiefen Athemzug, als er ſah, daß alle Fenſter ge⸗ ſchloſſen waren. Licht brannte hinter keinem, alſo wurde auch keine Krankenwache gehalten. Jetzt fiel ihm erſt ein, daß die aten Leuten erſchrecken würden, wenn er ſo ſpät in der Nacht unangemeldet — einen Brief vorauszuſchicken war nicht Zeit geweſen ihnen ins Haus fiele. Aber wieder fortgehen, in einem Gaſthofsbette ſchlafen und ſich bis morgen gedulden, brachte er nicht übers Herz. Alſo zog er ſacht an der Hausglocke, die unter einem zierlich aus Sandſtein gemeißelten Dächlein zugleich als Handwerkszeichen neben der Thür angebracht war. Sie klang gaaz ſo tief und rein, wie in den beſten Tagen, aber ſie ſchien die Kraft verloren zu haben, einen gaſtfreundlichen Wiederhall drinnen im Hauſe zu erwecken. Auch auf das zweite Läuten blieb Alles ſtill — ill?“ — dachte der ſpäte — Ir und Abmeldungen ohne A ur Vormittags von 9 A entgegengenommen wer ds gt ſelbſtverſtändlich auch uh und Abmelden der Die r bwerbsgehilfen u. dergl. bug den 19. April 1883 Bürgermeiſteramt. A. Huben. Brehr Gaſt, und die Hand am Glockenzug bebte ihm; Zum dritten Mal, jetzt mit ſolcher Gewalt, daß die ganze Straße weithin davon erſchallte, ließ er die eherne Zunge die angſtvolle Frage thun, ob de kein Lebendiger mehr hinter dieſen dunklen Fenſte athme. Der ſchrille Klang hatte noch nicht aus ſchwungen, da hörte er oben im zweiten Ste nicht ſeines Elternhauſes, ſondern ihm gerade gegen über, ein Fenſter klappen und eine Stimme rufen; Wer läutet da noch ſo ſpät? Wenn es der Todlen⸗ gräber iſt, da drüben iſt Nichts zu holen. Er ſoll morgen wiederkommen und an dieſes Haus klopfen. Habt Ihr wohl verſtanden, Meiſter Schwarz! Biſt du's, Julie? rief der junge Mann Nun, Gott ſei Dank, das Du noch wach biſt und mit ſagen kannſt — Herrgott! unterbrach ihn die Stimme. Sie ſind es, Julius? Und was wollen Sie hier! Und warum kommen Sie nun gerade dazu, wenn ißt Alle ſterben müſſen? Komm herunter, Julie, bat er, und das Haus und ſage mir — Sie ließ ihn nicht ausreden. Was deen Sie nur, Julius? fragte ſie. Was haben Sie in dieſem Todtenhaus zu ſchaffen? Machen Sſe, daß Sie aus der Stadt kommen, eh es Sie guch befüllt. Sterben iſt kein Spaß, wenn man noch se jung iſt. Die Tante iſt geſtorben, und mein kleiner Chriſtel, und zuerſt der buckliche Schneider, det par- terre wohnte, und nun kommt die Reihe an mich, aber bei mir braucht kein Menſch zuzuſehen; dein es ſieht ſehr garſtig aus, und helfen kaum eiten doch Keiner. (Fortſetzung folgt.) öffne mit Ladenburg. Müvoh, den 20. d. M. ammenkunſt 9 uhr im Gaſthaus zu freundlichſt einla . Der Furnra n heuer Saukoyf ö U blue. i i bum 0 1 edition dieſes Blattes. — — Redaction, Druck und Verlag don Wucherer & Wolth Ladenburg. 1