on pegel ö Fürſenthunz z. ke in Frankfurt n 1. März 1891 einen Husten, zn r beläſtigte, inden erſt nach angrz ſticken, das Alu ich und nach lot immenhängend iz iſchen Bruſt⸗ ſt⸗ Mah ſchere Löſung 0 iſten nicht; ebenso. e Mittel. Monaten die den llen kommen Und Zmal 5 Stück da⸗ ich große Erkeit mein Huſten böllg iſt wahl wieder. lichkeit, ich hut n Reſt meiner i wieder gebraut ie ich einen ſeht os, matt in allen der ganzen linen nen Schleim aus jemals in magen en unangenehmen zt griff ich wiede den lang jede 4 Billen; den Jen len Schmerzen und wieder in nor h überraſcht. Ihre nicht undankbar n Menſchen zum ich Ihnen dies en kommt, dieſen id meine Stellung für das einzi e zum allgemeinen vollſt zeichnet z. in Frankfurt a. M. en, welche mit ſo n und chroniſchen atarrhen, Huſten jewendet werden, in Ladenburg lich. dieutenant Rhein⸗ ſte Offizier des r Seele Militlt, enſt, aber er war ſeiner ihn zürtlih ereſe. Er lonnt vartete, ſchon um „ da das Wetter azierritt oder eint te fich das alla 1 Schritten ſeinet or angelangt, als Hauptmanns ber⸗ h gehe mit. 90 u ſprechen.“ ickte ſeinen Kom⸗ ohne beſondett erle haben heul ren Tagen, aber Namerad!“ ſagt bielleicht zwanzig er fortgeſchritten — ͤ ͤZ—ꝛ—¼i. Ferer T Aolitot Bekanntmachung. Annahme und Beförderung telegra⸗ phiſcher Poſtanweiſungen. Vom 1. April ab kommt für die Annahme und Beförderung telegraphi⸗ ſcher Poſtanweiſungen verſuchsweiſe die beſchränkende Beſtimmung in Wegfall, nach welcher ſowohl am Einzahlungs⸗ als auch am Beſtimmungsorte eine dem öffentlichen Verkehr dienende Telegraphen⸗ anſtalt ſich befinden muß. Bei telegraphiſchen Poſtanweiſungen, welche an Orten ohne Telegraphenanſtalt zur Poſt gegeben werden, wird das Ueberweiſungs⸗ Telegramm von der Annahme ⸗Poſtanſtalt mit der nächſten Po ſt gelegenheit der am ſchnellſten zu erreichenden Reichs ⸗Telegraphenanſtalt als Einſchreibſendung zugeführt. Für Letztere hat der Einzahler Porto und Einſchreibgebühr im Voraus zu ent⸗ richten. Iſt eine telegraphiſche Poſtanweiſung nach einem mit einer Telegraphenanſtalt nicht verſehenen Poſtorte gerichtet, ſo erfolgt die Weiterbeförderung des be⸗ treffenden Ueberweiſungs⸗Telegramms bon der letzten Telegraphenanſtalt bis zur Beſtimmungs⸗Poſtanſtalt ebenfalls mit der nächſten Poſtgelegenheit als Einſchreibſendung. Es iſt in das Be⸗ lieben des Einzahlers geſtellt, ob er das ſtellgebühr für dieſe Sendung voraus⸗ bezahlen, oder die Berichtigung dem Empfänger überlaſſen will. Telegraphiſche Poſtanweiſungen nach Orten obne Poſtanſtalt werden von der letzten Poſtanſtalt dem Empfänger durch Eilboten zugeführt. Für die Beſtellung telegraphiſcher Poſtanweiſungen durch Eülboten kommen die für die Eilbeſtellung gewöhnlicher Poſtanweiſungen im § 21 der Poſtordnung feſtgeſetzten Gebühren zur Erhebung. Die vorſtehenden Beſtimmungen fin⸗ den auch im Verkehr mit Bayern und Württemberg Anwendung. Berlin W., 25. Februar 1881. Der Staatsſecretär des Reichs⸗Poſtamts. Stephan. WMefannſmachung. b Poſtkarten mit Antwort im Verkehr des Weltpoſtvereins. Diejenigen Ländern des Weltpoſt⸗ vereins, nach welchen Poſtkarten mit Antwort abgeſandt werden können, ſind jetzt auch Honduras (Republik) und Salvador, ferner Perſien und die Por⸗ lugieſiſchen Kolonien beigetreten. Der⸗ artige Karten ſind nunmehr, außer im Inlande, verwendbar für Mittheilungen nach Belgien, Frankreich, Helgoland, Italien, Luxemburg, Niederland und den niederländiſchen Kolonien, Norwegen Oeſterreich⸗Ungarn, Portugal und den Portugieſiſchen Kolonien, Rumänien, der Schweiz, Spanien, der Türkei, Perſien, Honduras (Republik), Salvador, der Argentiniſchen Republik und nach Alexandrien. Das Porto beträgt im innern Ver⸗ lehr Deutſchlands und im Verkehr mit Oeſterreich⸗Ungarn 10 Pfg., im Verkehr nit den übrigen vorbezeichneten Ländern dagegen 20 Pfg. Berlin W., 21. Februar 1881. Der Staatsſecretär des Reichs⸗Poſtamts. Stephan. Die OGberſtabsarzt Dr. Müller'ſche Miraculo-Inzection heilt gefahrlos in drei Tagen jeden Aus⸗ fluß der Harnröhre. Selbſt in den veralteſten Fällen. Depoſiteur: Karl Nö̈—d] Braunſchweig. Dankfag ng. Fir die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme bel 1 Verluſte unſeres lieben Vaters, Schwiergervaters, Großvaters, Schwager und Onkel Johann Andreas Eberle, beſonders dem hieſigen Geſangverein für ſeine erhebende Grablieder, ſowie Allen, welche ihm die letzte Ehre erwieſen, e tiefgefühiten Dank aus. Die trauernden Hinterbliebenen. Ladenburg den 7. März 1881. Hithangfoffe. Eine große Sendung Vorhangſtoffen verſchiedener Qualität und in allen Breiten ſind wieder friſch bei mir eingetroffen und empfehle ſolche von 18 Pfg. an per 60 Cent. f Sch. Sternweiler. Jaulers neue ſprechen wir Jauch und Waſſerpunpe. Porto, die Einſchreib⸗ und die Eilbe⸗ Größte dane ee geringe Anſchaffungskoſten; für den Bezirk Friedrich Brand, Schloſſermeiſter in 9 u tühiahtrs liſon. Meinen werthen Kunden zur Nachricht, daß die neueſten Strohhüte in ſchönſter Waare eingetroffen ſind und werden Waſchhüte von jetzt ab ſchnellſtens beſorgt. Gleichzeitig empfehle mein wohlausgeſtattetes Lager in Conſirmandenkränzen, Glace, balbſeid. und ſeid. Hand⸗ ſchuhen, Kragen und Manſchetten, 50 Slipſen, Kiöorſetten, Taſchentücher ꝛc. ꝛc. In Beſatzartikeln als: Knöpfen, Franzen, Spitzen, Vorden, Ornaments und Steffen habe ſtets das Neueſte auf Lager und kann, bei anerkannt guter Waare billigſte Preiſe zuſichern. N. IFreitag geb. Kahn. Ladenburg den 8. März 1881. i WMelanntmachung. Diſtrict Unterfeld betr. Nach Erledigung der nöthigen Arbeiten findet gemäß § 11 enn 2 4 Nr. 127. der Vollzugsverordnung vom 18. Oktober 1869 die Offenlegung der Beſitz— ſtandsaufnahme ſtatt und ſind zu dieſem Zwecke während 8 Tagen in dem ain zu Ladenburg aufgelegt: 1. der Situationsplan mit den eingezeichneten Eigenthumsgrenzen und Bonitirungsabſchnitten; 2. die Protokolle der Vollzugscommiſſion über die Aufſtellung und Werthsbeſtimmung der Bodenklaſſen und die Einſchätzung des Geländes in die Claſſen; 3. das Vermeſſungs- und Bonitirungsregiſter und die Beſitzſtands⸗ tabelle. Sämmtliche Betheiligte werden zur Einſichtnahme mit dem Bemerken eingeladen, daß die Commiſſion auf Verlangen bereit iſt, das von ihr einge⸗ haltene Verfahren an Ort und Stelle zu erklären. Zur Vorbringung etwaiger Erinnerungen oder Beſchwerden gegen die Beſitzſtandsaufnahme wird bei Ver⸗ meidung ſpäterer Zurückweiſung Tagfahrt auf Donnerſtag den 10. März, Vormittags 8 Ahe g in dem Rathhauſe zu Ladenburg anberaumt. N Ladenburg den 27. Februar 1881. Der Vorſitzende der Lolgugs Comm Schmezer. ſſion. Die Feldbereinigung in der Gemarkung Ladenburg Vekanntmachung. Donnerſtag, den 10. dſs. Mts., Vormittags 11 Uhr wird im Rathhauſe hier das führen von 97 Kaſten Kies auf verſchiedene Feldwege öffentlich an die Wee 8 nehmenden verſteigert. Ladenburg den 8. März 1881. Bürgermeiſteramt. A. Huben. Brehm. Deutſch und engl. Strickgarn empfiehlt wegen Aufgabe dieſes Artikels zu billigen Preiſen. G. Scola Nachfolger. (Otto Hanagarth.) Italieniſche Waare. Eier, Meerrettig, Zwiebeln, Salat, Orangen, Citronen, Schwarz⸗Wurzeln, Blumenkohl, Feigen empfiehlt Frau Anna Segſchneider, Ladenburg. 0 Zu vermiethen. Eine Wohnung zu vermiethen bei H. Gattung Ww. Bon 9 8 n 8 8 9 ä 1 1 N 8 0 O. 5 Huſten, Katarth, Heiſer⸗ keit, Verſchleimung, Hals⸗ und Bruſtleiden, Reiz im Kehlkopf, Blutſpeien, Keuchhuſten der Kinder das e ſeit 15 Jahren vorzüglichſt bewährte N Hausmittel. — Allein zücht mit nebiger „BVerſchlußmarke des gerichtlichanerkannten W Erſinders, in Laden burg zu haben bei Hrn. C. T. Stenz. Holz. Zu Neckarhauſen auf dem Holzlager iſt geſchelt eigenes Prügelholz zu 5 Mk. 50 und 7 Mk. 50 per Ster, ſowie tannenes zu 5 und 7 Mk. per Ster zu haben. Bei Philipp een von Laden⸗ burg iſt pern 1410 und Amoniack 1. Sorte zu haben von Hrn. Lanz aus Mann⸗ heim per Zentner 13 Mart. Lattich⸗Salat u. Salat⸗ Pflanzen empfiehlt i J. Nuckelshauſen. Aechte türkiſche Zwetſchgen u. amerik. Aepfelſchnitzze empfehle in hochfeiner Qualität. Louis Welcker, Ladenburg. 8