Korb- u. Vandweiden.: Verſteigerung. Nr. 3904. Am Donnerſtag den 11. ds. Mts. Vormittags 11 Uhr läßt die Gemeinde das diesjährige Er⸗ trägniß an Korb⸗ und Bandweiden in dem Rathhauſe hier loosweiſe öffentlich verſteigern. zadenburg den 5. Nodembei ürgermeiſteramt. 5 N Brehm. Nekanntmachung. Die Förderung der Fiſchzucht betreffend. Nr. 44,225. Die Badiſche Geſell⸗ ſchaft für Fiſchzucht in Freiburg i.Br. iſt für die bevorſtehende Satzzeit, wie in früheren Jahren, in der Lage, von ſolchen edlen Fiſcharten, welche ſich zur 1880. waſſer eignen, befruchtete Eier ſowie Bruten in beliebiger Menge und in vollkommen geſunder Beſchaffenheit nach jedem Orte des Landes abzugeben. Dieſelbe liefert: Das Tauſend bebrüter Eier von Bachforellen und Rheinlachſen zu 3 Mk. Lachsforellen, Baſtarden, Rittern (Saiblingen) und Seeforellen zu 4 Mk. Felchen zu e 1 Mk. Aeſchen zu 8 2 Mk. Die Fiſchbrut das Tauſend von Bachforellen, Rheinlachſen, Lachsforellen⸗ Büſtärden, Rittern (Saiblingen und Seeforellen zu 12 Mk. Felchen zu 2 Mk. Aeſchen zu 5 Mk. Eine Belehrung über die 1 ſte Art der Behandlung von Eiern und Brut wird auf Ver angen von der Geſellſchaft jederzeit abgegeben. Den Beſitzern von Fiſchwaſfern wird bemerkt, daß, da die zur Verſendung geeignete Zeit bevorſteht, die Beſtellung auf Eier und Brut vor dem 1. De⸗ zember l. J. bei dem Verwaltungs⸗ rathe der genannten Geſellſchaft zu er⸗ folgen haben. Damit der künſtlichen Fiſchzucht immer mehr Eingang verſchafft und die Ausübung derſelben auch bei weniger günſtigen Waſſerverhältniſſen ohne er⸗ heblichen Koſtenaufwand ermöglicht werde, empfiehlt die Geſellſchaft die Anſchaffung von ſogenannten Califor⸗ niſchen Bruttrögen, welche mit. Rück⸗ ſicht auf ihre Einfachheit und den ge⸗ ringen Raum, den ſie einnehmen, bei kleinerem Betrieb allen anderen der⸗ artigen Apparaten den Vorzug ver⸗ dienen. Dieſelben ſind aus Zinkblech ge⸗ fertigt und mit Oelfarben⸗Anſtrich ver⸗ ſehen. Ein ſolcher Apparat vermag 8000 10,000 Eier beziehungsweiſe junge Fiſche aufzunehmen. Die bad. Geſellſchaft für Fiſchzucht übernimmt Beſtellungen auf Bruttröge und liefert ſolche zum Preiſe von 9 Mk. das Stück. Eine kurze Anleitung über den ſelben jeweils beigeſchloſſen. Mannheim den 25. Oktober 1880. Großh. Bezirksamt. Weber. Brenneis Aleue Holl. Kronbrand Voll⸗Häringe ſind wieder eingetroffen und empfiehlt das Stück zu 6 Pfg. Th. Reinmuth. Ausſetzung in die inländiſchen Fiſch⸗ Gebrauch dieſer Apparate wird dem⸗ Buchdruckere von Wenk ER 0 Nobrron Briefbogen mit Firmadruck obo. eto. ſowie alle anderen in das act gragerde 2 zuhr. Saar-& 2 * Der einzig ächte nern A F 1 err Alpen-Kräuter-Eiqueur von Wallrabò Ottmar Bernharoò, kgl. Hofdeſtillateur in München, iſt nach den wiſſenſchaftlichen Gutachten der Herren Univerſitäts⸗ profeſſoren Dr. L. A. Buchner, Dr. G. C. Wittſtein, Dr. Kayſer und vieler rühmlichſt bekannter Aerzte der vorzüg lichſte Geſundheitsliqueur und dabei ein ebenſo aumuthendes als Ge⸗ ſundheit förderndes Genußmittel, frei von allen ſchädlich und draſtiſch wirkenden Stoffen, er regelt die Funktionen des Magens unglaublich raſch, führt deßhalb normale Verdauung und geſunde Blutbildung herbei, macht bedeutenden Appetit, reinigt Eingeweidte und Maſtdarm, macht regelmäßigen Stuhlgang, ſtärkt Nerven und Muskeln, gibt dem Körper neue Lebensfriſche und ein geſundes, blühendes Ausſehen, Jede Flaſche iſt mit meinem Namen berſchloſſen und liegt eine Gebrauchsanweiſung von Dr. J. B. Kranz bei. Flaſchen à Mä. 1,05, Mk. 2, Mit. 4 ſind ächt zu haben in i Heddesheim bei Hrn. J. J. Lang Sohn; Mannheim: Ph. Gund; Weinheim: Carl Weißbrod, Conditor; Heidelberg: * Mürſile. * Kinder- ee * zu den billigſten Preiſen bei am Markt. „ ich 0 Beſtanntmachung. Vertilgung der Raupen bet, Nr. 3875. Die Beſitzer von Obſt⸗ bäumen, Zierbäumen und Geſträuchern in Gärten und Höfen, auf Feldern g. Wieſen, an Straßen und Wegen, wer⸗ den gemäß § 1 der ene Graßh. Handelsminiſteriuns vom 1. Oktober 1864, R.⸗Bl. Nr. 56 Seite 737 auf⸗ gefordert, die bezeichneten Bäume und Geſträuche bis längſtens I. Februge nächſten Jahres von Raupenneſtern zu reinigen und letztere zu vertilgen, Die Säumigen haben nebſt der ge⸗ ſetzlichen Strafe zu gewärkigen, daß die ihnen obliegenden Arbeiten auf hie Koſten durch Dritte zur Ausführung gebracht werden. Ladenburg den 3. November 1880, Wehen 80 . 1 in Tauberbiſchofsheim iſt erſchienen und bei allen Buchhändlern, Buchbindern und den meiſten Kah leuten des Landes zußfhaben: Preis 5 S Jnhfall tas Neujahrsgruß. — Vom Rheinländſſchen Hausfreund. — Um einen Pfifferling. — Ene heilſame Waſſerkur. — Klug⸗ heit ſchützt vor Schlauheit nicht. Gleiches Schickſal — ungleicher Verluſt. Laſſet die Todten ruh'n. Wurſt wider Wurſt. — Trockenes Fleiſch, aber eine ſaftige Antwort. — Die Schmuggler. — Dreihundert Procent oder Schmuhl⸗ chen Flörsheimer. — Wie der Herr Bürgermeiſter Mutter ward. Der Wurſthund. Höflichkeit kann nie⸗ mals ſchaden. — Wie Einer mit ſeinem Amtsbruder ein Geſchäftchen macht. — D'Aüsbah und net D'Oiſebah. — Wie der Sergeant Puffke durch die Blume ſprach. — Ein Tag im Schlaraffen⸗ land. — Was ein Lichtſtrahl uns er⸗ zählt. — Fromme Dankbarkeit. — Die todte Braut. — Die zwei Orgelſchläger. — Lieber zuerſt als zuletzt ausgelacht werden. — Warum feiert Baden den 20. September? — Welthegebenheiten, — Der Markgräfler im achtz'ger Mai Marktyerzeſchniſſe 1 4 ae. a 5 8 2 * 2 8 3 2 . E 3 „ 2 8 r 8 2 A 88 11 8 r 5 2 des 8 27 188 S [Ba s 2 8 S PSS i * e SS As „ S „ Ss . 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