3 95 0 0 105 en ahme 5 W cht c ung „in dh purde dag iurrtz Ju, 105 en 0 f den Ni Nute f ur dan — Aus dyn r Vom d 9. 5 glücklich aus den Wanten ins Boot zu dringen. Nun fuhren wir zurück, und es gelang uns, abermals nach ſchweren Anſtrengungen, um 11 Uhr glücklich wieder unſern Strand zu erreichen. Die Schiffbrüchigen waren gerettet, wurden in Pflege gebrachte und mit trockenen Kleidern ver⸗ verſehen. Ueber das Eiſenbahnunglück bei Bi⸗ ſchofsheim wird in der Köln. Z. noch gemeldet: Die Weiche ſoll richtig geſtellt und die beiden Wärter au ihrem Poſten geweſen ſein, jedoch wird von Bahnbedienſteten behauptet, daß die Weiche ſchon ſeit einiger Zeit nicht richtig gearbeitet und man ſich in dieſen Kreiſen gewundert, daß nicht ſchon früher ein Unglück vorgekommen ſei. Einer der Paſſagiere des Mainzer Zuges ſchreibt: Ich i mit drei andern Herrn in einem Coupe 2. Glaſſe, wir wurden tüchtig mit den Köpfen zuſam⸗ mengeſtoßen und vielen von den Sitzen, eine be⸗ deutende Verletzung erhielt keiner, ebenſowenig als alle anderen Paſſagiere im Mainzer Zuge. Alles ſtürzte ſofort aus den Wägen, es war aber ſo dunkel, daß man faſt nichts ſehen konnte und der Bahnhof ungefähr 200 Meter entfernt, doch hörte man von dem Frankfurter Zuge ſofort jammern. Die Verletzten hinauszuſchaffen war keine kleine Arbeit, es dauertte wohl über eine Stunde, denn die Wagen waren zuſammengepreßt und theilweiſe zerſplüttert. Zwei Damen und ein Herr aus einem Caupe 1. Cl, wurden ſo gut wie todt endlich herausgearbeitet, kamen aber glücklicherwelſe wieder — zu ſich, freilich ſtark verwundet, ein Heizrr war . 1 9 15 155 durch das herausſtrömende Waſſer der Maſchine an Bruſt und Armen verbrüht, 6 bis 8 andere Verunglückte ſchaffte man ſofort in den nahegele⸗ genen Ort. Die Damen ließ man in dem Warte⸗ ſalon. Zu bedauern war, daß auf dem Bahnhofe nicht mehr Ordnung berrſchte, zumal als die Ver⸗ unglückte in die Warteſäle gebracht wurden. Die ganze neugierige Menge ſtürmte herein, viele ſel bſt verſtändlich rauchend. 2 y ͤ v Humoriſtiſches. Die Beſatzung einer Stadt war ins Feld ge⸗ zogen, der Landnurm trat an ihren Platz. ein Major vom Dienſt viſitirte die Poſten und fragte den Unverzagten, welcher vor der Hauptwache ſchil⸗ derte: warum er nicht vor ihm ins Gewehr rufe? „Was hilft das Schreien“, verſetzte Jener, „es käme doch Keiner. Die ſitzen feſt drinn. Sie ſpielen Karten.“ „ Handels⸗Nachrichten. Weizen, pfälzer 24.—. bis 24.50 ruſſiſcher 25.50 bis 26.50 Amerikaniſcher 26.50 bis 27.— ungariſcher 23.50. bis 24.—. Neuer Spring 25.50. bis 26.—. Californiſcher Weizen 23.—. bis 23.50. Roggen, pfälzer 18.—. bis 19.—. ruſſiſcher 17.25. bis 18.25. franz. 15.25. bis 15.60. amerikaniſcher 14.—, bis 14.50. Gerſte hieſiger Geg. 19.50. bis 20. pfälzer 19.75. bis 20.25. ungar. 16.75. bis 17.50. Hafer badiſcher 14.—. bis 14.50. 2 ebe e n dme ee württemberg. Alp 14.75. bis 15.25. b 14.50. bis —. —. Kernen 24.50. bis 25.— Bohnen. 25.—. Linſen —. . bis —. Wicken —.—. bis —. —. Erbſen —. —. —. Kohlreps, deutſcher 27.—. bis 27.50 ungar. 27.—. bis 27. 50. Kleeſamen deutſcher 1. Sorte 100.—. bis 110.—. 2. Sorte 92.—, bis 96. —. Provencer 120.—. bis 130.—. Luzerner 110.— bis 120.—. Esparſette —.—. 5 Redaction, Druck und Verlag von Wucherer & Molitor Ladenburg. Wir machen hierdurch auf die im heutigen Blatte ſtehende Annonce der Herren Kaufmann & Simon in Hamburg beſonders auf merkſam. Es handelt ſich hier um Original⸗Looſe zu einer ſo reichlich mit Haupt⸗Gewinnen ausgeſtatteten Ver⸗ looſung, daß ſich auch in unſerer Gegend eine ſehr lebhafte Betheiligung vorausſetzen läßt. Dieſes Uun⸗ ternehmen verdient das volle Vertrauen, indem die beſten Staatsgarantien geboten ſind und auch vor⸗ benanntes Haus durch ein ſtets ſtreng reelles Han⸗ deln und Auszahlung zahlreicher Gewinne allſeits bekannt iſt. GSGierzu eine Veilage von J. C. Chr. Schwarz, Berlin N, Neue Hochſtraße Nr. 4., alleiniger Erfinder der wirklich echten magnetiſchen Gicht⸗ und Flußableitungs⸗Ketten. Bekanntmachung. Die auf Grund des Geſetzes vom 11. Dezember v. J. und der einſchlägi⸗ gen Vollzugsordnung vom 8. April l. J. J 5 feſtgeſtellte Liſte der Wahlberech⸗ 4 Man biete dem Glücke die Hand! 22 2 7 liglen bezw. Beitragspflichtigen der Han⸗ delskammer Mannheim, ſind, ſoweit es die Wähler für Ladenburg betrifft, von Heute ab im Gemeindehauſe zu Laden⸗ nurg acht Tage lang der Einſichts⸗ bahme offen gelegt. 11 Etwaige Einſprachen gegen die Aufe nahme in die Liſte oder wegen Ueber⸗ gehung in derſelben, oder aber etwaig⸗ Verzichterklärungen auf das Wahlrecht auf Grund des Art. 5, Abſ. 2 der Geſetzes (bei mit Erwerbs ſteuerkapita⸗ lien mit nicht über M. 6000 — An⸗ gelegten und bei Genoſſenſchaften mit einem Jahresumſchlage von nicht über M. 100,000) ſind ſpäteſtens inner - dals acht Tagen nach Schluß des Offenlegung bei Ausſchlußvermei⸗ dung mit den erforderlichen Beſcheini⸗ gungen bei der unfertigten Handels⸗ kammer anzumelden. Mannheim, 7. November 1879. Die Handelskammer der Stadt Mannheim Kopfer. Dr. Landgraf. Ver ſteigerung. Wegen Geſchäftsveränderung läßt Herr Kaufman Heinrich Ries in ſeiner Behauſung dahier am nächſten Donnerstag, 20. u. Freitag, den 21. Nov., jeweils Morgens 9 Uhr und Nachm. 2 Uhr anfangend, N ſeine ſümmtlichen Spezereiwaaren Spiritus, Oele, 25000 Stück bverſchiedene Cigarren, in ſchicklichen Abtheilungen, ſowie die vollſtän⸗ dige Ladeneinrichtung * Hierauf alle Sorten neuen Holz⸗ waaren, 15 Stück neue Wein⸗ fäſſer, von 100 bis 300 Liter 15 971 haltend, dann neue Züber, Kübel, 1 8 5 8 . 957% 400,000 R-Mark Haupt⸗Gewinn im günſtigen Fall bietet die garantirt iſt. Die vortheilhafte Einrichtung des neuen allerneueſte große Geldverlooſung, welche von der hohen Regierung genehmigt und Planes iſt derart, daß im Laufe von wenigen Monaten durch 7 Verlooſungen 49,000 Gewinne 5 zur ſicheren Entſcheidung kommen, darunter befinden ſich Haupttrreffer von eventuell R.⸗M. 400,000 ſpeziell aber 1 Gewinn a %% 250,000 1 Gewinn a 1 12,000 5 905 1 Gewinn à 4 150,000 24 Gewinne a L 10,000 8 . 1 Gewinn a , 100,000 5 Gewinne a 1 8,000 8 * 1 Gewinn a 60,000 54 Gewinne a M 5,000 5 1 Gewinn a 50,000 65 Gewinne a „ 3,000 5 2 Gewinne a , 40,000 213 Gewinne a 1 2,000 8 2 Gewinn a % 30,000 631 Gewinne a π 1,000 5 Gewinne a K 25,000 773 Gewinne a 500 f 92 Gewinn à 1 20,000 950 Gewinne a 300 8 12 Gewinne a 15,000 26,450 Gewinne a % 138 5 ꝛc. ꝛc. Zur nächſten erſten Gewinnziehung dieſer rantirten Geldverlooſung koſtet 1 ganzes Original⸗Loos nur Mark 6 1 halbes 1 1 1 viertel 5 7 Die Gewinnziehungen ſind planmäßig amtlich feſtgeſtellt. 3 33 1 Ale Aufträge werden ſofort gegen Einſendung, Poſteinzahlung 95 großen vom Staate ga⸗ ein halb oder Nachnahme des Betrages mit der größten Sorgfalt ausgeführt und erhält Jedermann von uns die mit dem Staatswappen verſehenen Original- looſe ſelbſt in Händen. Den Beſtellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne gratis beigefügt und nach jeder Ziehung ſenden wir unſeren Intereſſenten un⸗ aufgefordert amtliche Liſten. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt Staats⸗Garantie und kann durch directe Zuſendungen oder auf Ver⸗ langen der Intereſſenten durch unſere Verbindungen an allen größeren Plätzen Deutſchland's veranlaßt werden. Unſere Collecte war ſtets vom Glücke begünſtigt und hatte ſich dieſelbe unter vielen anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der erſten Haupttreffer zu erfreuen, die den betreffenden Intereſſenten direct ausbe⸗ zahlt wurden. Vorausſichtlich kann bei einem ſolchen auf der ſolideſten Vaſts gegründeten Unternehmen überall auf eine ſehr Beſtimmtheit gerechnet werden, und bitten wir ausführen zu können, uns die Beſtellung baldigſt 29 November d. J. zukommen zu laſſen. Kaufmann & Himon, Bank⸗ und Wechſel⸗Geſchäft in Ein- nnd Verkauf aller Arten Staatsobligationen, Eiſenbahn⸗Actien und Anlehenslooſe. P. 8. Wir danken hierdurch für das uns seither geſchenkte Ver⸗ trauen und indem wir bei Beginn der neuen Verlooſung zur Bethei⸗ ligung einladen, werden wir uns auch fernerhin prompte und reelle Bedienung die volle Zufrie Jutereſſenten zu erlangen. Ständer, Weinbltten, ꝛc. einzeln * . oder in Parthien, öffentlich an e den Meiſtbietenden gegen Baarzahlung verſteigern. B S. Ladenburg, 14. Nov. 1879. bei ſtets prompt unter rege Betheiligung mit 5 daher, um alle Aufträge g und jedenfalls vor dem Hamburg. beſtreben, durch ſtets denheit unſerer geehrten J BBF e ee —— —8 Neues Welschkorn iſt zu haben bei Teopold Kaufmann. — 4 1800 NM. liegen auf gute Verſicherung zum Aus⸗ leihen bereit. Näh. b. Chr. Witſch. ertrauen können Kranke nur zu einem ſolchen Heilver⸗ fahren faſſen, welches thatſächliche Erfolge für ſich hat. Die bereits in; 2. Auftage erſchienenen Speclalbücher: „Die Gicht“ und „Die Bruſt⸗ und Lungenkrankheiten““ geben allen Jenen, die an 7 Gicht 0 fgheumatismus, Gliederreissen etc. leiden, oder aber an einer Brust- oder Lungenkrankheit, wie Schwindſucht c. dahinſiechen, Y neue Hoffnung, denn die darin enthaltenen Dankesäußerungen über lücliche Heilungen bewelſen, dax elbſt Schwerkranke oder anſcheinend hoffnungslos Darniederliegende noch die erſehnte Hilfe fanden. — Kein Honorar, ärztlicher Beirath vielmehr unentgeltlich! Jedes der obigen Bücher teſtet 50 Pf.“ Proſpect gratis und franco durch Th. Hohenleitner, 3 „Leipzig und Baäſel. 7 — ) Preis 50 Pfg. vorräthig in Fr. Bender! Buchhandlung Mannheim, welche daſſelbe ge⸗ gen Einſendung von 60 Pfg. überallhin verſendet. Schung ſelbſtgebautes =Welſchkorn⸗ empfiehlt J. Ph. Fuchs, Holzhändl. Die geehrte Hausfrauen mache ich auf meinen billigen ausgezeichneten 0 8 Spinn⸗Hanf ganz beſonders aufmerkſam. 8 er N