zur Uu; td Inge wude hne aher z güte ht wehe en auf] long gz, dy belle entfernt an einer Mouer, den Rumpf aber d kägt er einige hundert Meter weiter und wirft ihn piſchen dichtes Gebüſch. Der Mörder reinigt ſich om Blute und begibt ſich den folgenden Tag zur kilbe nach Bonhomme und Grandtrajt, an welchen Irten er ſich mit Tanz beluſtigte. Erſt am 2, d. N. wurde dieſer Raubmord entdeckt, der Thäter er⸗ rmittelt und zur Haft gebracht. Derſelbe geſtand er Gensdarmerie nach längerem Hin⸗ und herreden je furchtbare That ein und zeigte denſelben den och mit Blut getränkten Platz, wo er den Mord egangen, und die Stellen, wo er den Kopf und kumpf ſeines Opfers verſteckt hatte. (N. T.) (Wann iſt es 11 Uhr?) Sobald die Uhr len, in An ie Hälfe le „ de d and den 0 La Ain hen 5 00 kſchienen ſei, und deßhalb uc 0,000 J. 8 en erſten Schlag hren läßt, oder erſt dann, wenn de 11 Schläge ertönt ſinde Dieſe ſchwierſge f Frage har, wie die „Gerichts Ztg.“ erzählt, dagatellprozeß zu entſcheiden, Der Kläger befand ſch bereits vor dem erſten Glockenſchlag der Stunde ur Stelle. der Verklagte dagegen trat erſt ein, nach⸗ em bereits die erſten drei Schläge der Uhr verhallt baren. Kläger proteſtirte gegen die Zulaſſung des gerklagten und verlangte die Contumacirung, welche enn auch vom Richter ausgeſprochen wurde, weil Jerklagter nicht der Ladung gemäß um 11 Uhr die in der Ladung ge⸗ ellte Herne gegen ihn Platz greife. in einem Locales. a inn u n 2 eſeute ſeine neue Stelle angetreten. ſchenben ühlt z. Z. 116 Schüler, nit g K kla lch von 32 neuaufgenommenen. K. Ladenburg, 15. September. gorſtande der hieſigen höhern Bürgerſchule ernannte dert Profeſſor Steurer von Donaueſchingen hat Die Anſtalt darunter die erfreuliche * Ladenburg, 15. September. Der zum Nach dem 1 2 ereits ausgegebenen Programm für das dahier im näͤchſten Monat ſtattfindende Gaufeſt des Pfalzgaue verbandes wird die damit berbundene landwirthſchaft⸗ liche Ausſtellung ſich ebenbürtig an die an anderen Orten ſtattgefundenen derartigen Unternehmungen zur Seite ſtellen. Schon regt ſich's allenthalben in Stadt und Land des Pfälzergaues, um ſich zur würdigen Beſchickung der Ausſtellung vorzubereiten. Täglich mehren ſich die Anmeldungen in erfreulicher Weiſe, um von dem Schonſten und Beſten, was Mutter Natur dem ſtrebſamen Landwirth heuer gütig geſpendet, der öffentlichen Aufmerkſamkeit zu unterbreiten. Wie wir hören, wird auch in anderer Weiſe dem belehrenden Intereſſe Schönes geboten werden, indem eine in Ausſicht geſtellte ſehr reich⸗ haltige Aufſtellung von landw. Lehrmitteln und Ge⸗ räthen die Bedeukung des ganzen Unternehmens zu erhöhen geeignet iſt und uns einen Maaßſtab geben wird, in wieweit die Fortſchritte auf dieſem Gebiete ſeit den letzten Jahren gediehen ſind. In Allem werden die Beſucher der Ausſtellung, wenn ſie überhaupt recht aufmerkſam und nicht ſo flüchtig die Ausſtellungsräume durchwandern — ein mehr als einmaliger Beſuch würde ſich ſicher lohnen — ein belehrendes und anmuthendes Bild von dem Fleiße und der rationellen Strebſamkeit des Pfälzers mit nach Hauſe nehmen. Die eingehendere Beſich⸗ tigung der einzelnen Gegenſtände wird, wie über⸗ haupt bei jedweder Ausſtellung nicht nur dem Auge große Befriedigung gewähren, ſondern auch dem Nachdenken und Vergleichen reichlich Anlaß bieten. Wer Vieles bringt, wird jedem Etwas bringen, ſo heißt's guch hier. Es iſt übrigens dafür Sorge ge⸗ tragen, daß zur bequemeren Ueberſicht des Ganzen und leichteren Bekanntmachung mit dem Einzelnen entſprechende Bezeichnungen für die einzelnen Gegen⸗ ſtände, wo es angeht, überall angebracht werden und die wetteifernde Thätigkeit des Ausſtellungs⸗ Comites bürgt dafür, daß nichts verſäumt werden wird, das fragliche Gaufeſt zu einem ebenſo belehren⸗ den, als anmuthigen Bilde zu geſtalten, ſo daß in der That ein Genuß bereitet wird, deſſen theilhaftig zu werden, Niemand unterlaſſen möge. i Liebesbangen. — Ein ſtets erneutes Sorgen, Streben, Ein Ringen nach des Glücks Beſtand, Ein angſtvoll Zittern — das iſt Leben, Iſt Leben an der Liebe Hand. 1 i Bei jedem Uhrſchlag möcht man beten, Damit zu raſch er nicht verklingt; Zu jeder Glocke hemmend treten 8 Die allzuſchnell den Pendel ſchwingt. 15 Iſt dieſe Angſt nicht Vorempfindung Daß jede Erdenfreud vergeh', Iſt es nicht ahnende Verkündung Daß Menſchenglück nie ſtille ſteh? 885 1 (Aus kann mir drei Thiere nennen, die in Afrika leben?“ „Nun, ſag' einmal! ein Papagei!“ (Verſorgt.) Huberbauer— „No, is's gut aus gangen am Schwurgericht mit Dei'm Waſtl, weil Du ſo luſtig biſt?“ „Ja, Gottlob, dös Mal hat er lebenslänglich Zucht- haus kriegt — jetzt is er verſorgt!“ 75 Humoriſtiſches. der Schule.) Lehrer: „Wer „Ich, Herr Lehrer!“ — Lehrer: I!“ — Hans; „Zwei Affen und Krabsbauer: Redaction, Druck und Verlag von Wucherer & Molitor in Ladenburg. W Für Jorm und Inhalt der Inſerate iſt die Nedaction nicht verankworklich. a . n e Nach dem Ergebniß der am 12. letz nnd 13. dfs. Mts., dahier ſtattgehab⸗ n Aten en Wahl der Wahlmänner für die r ben Pahl eines Abgeordneten zur zweiten h er, kammer find darch Stimmenmehrheit 51 8 s Wahlmänner erwählt worden: den z 1) Benz Jac. Gemeinderath bi 2) Bläß Emmerich Gemeinderath n ung) Brehm Jac. Rathſchreiber 8 dan, 4) Fuchs Philipp Holzhändler „ 0 n 5) Hirſch Inlius Privatmann „ a6) Huben Ang. Bürgermeiſter — 7) Cackert Hermann Gemeinderath a fh 8) Bilger J. Gaſtwirth ö 9) Nemelius Pet. Gemeinderath 0) Scharnberger J. Gemeinderath e ch 9 Schäfer J. V. Privatmann a ) Scola Georg Kaufmann ved, 8) Steingötter C. Gemeinderath 4) Stoll Georg Caſſier 31 5) Stumpf Adam Gemeinderechner 1. 2 Gemäß 8 50 der Wahlordnung wird un „ tes hiermit bekannt gemacht. 10 un Ge bug, 15. September 1879. 1 Die Wahleommiſſon 0 A. Huben. a 0 1 ekauntmachung ! i de No, 3102. . Die im Diſttiet Ober⸗ m d h d ausgeſteckten Pfähle bezeichnen den i der l Rguen Beſitzſtand und die künftigen egnetze. 175 Wir machen darauf aufmerkſam, e daß dieſe Pfähle nicht verſetzt oder ver⸗ de belt fickt werden dürfen. allein u, Zuwiderhandlungen hiergegen haben 1 ban krengſte Strafe zur Folge. 1d Ladenburg, 8. Septbr. 1879. 85 Bürgermeiſter⸗Amt en lag A. Huben. Brehm. 2. Alte und neue u Gründe 20 5 u, wie l 10 heran, j et sch, zu verkaufen Müller Walter. Err ͤ˙Ü—*˙ Bekanntmachung. Gefüge hucht⸗ Verein in Heidelberg hält am 23. und 24. September d. J. in der großen Halle der Bierbrauerei Kleinlein Hauptſtraße 115 einen großen Geflügelmarkt ab- und werden hiermit alle Käufer und Verkäufer Gänſe, Enten, Sing⸗ und Ziervögeln eingeladen. Die Käſige ſtellt der Verein, 1 Tauben, zu bedeutend herabgeſetzten Vreiſen. D. Hirsch Wwe. 971455 läßt. o wird es, Wer ſich die Zuneigung der Ge⸗ liebten erwerben wi punkt dadurch, daß er ihr das Prachtwerk: N Muſen“ mit oder ohne Nennung ſeines Namens übermitteln 0 3 5 Das Buch enthält eine reiche Auswahl der beſten Gedichte, über Natur, Liebe, Welt und Leben. wie kaum ein Anderer, verſtanden, 1 zu treffen, indem er einzig das Sinnige und Schöne berück⸗ ſichtigte. 15 1 Das Buch, 250 Seiten ſtark, iſt auf fein ſatinirtes Pa⸗ pier gedruckt, in rothen Prachtband mit Goldſchnitt gebunden und wird gegen Paſtnachnahme oder Franko⸗ Einſen dung von. 715 nur 4 Mark 50 Pfg. per Poſtanweiſung von Ludwig Magg in Conſtanz (Baden) franco überallhin verſandt. 9 5 Entſpricht es den Erwartungen des Beſtell lers nicht, f wenn die Retournirung innerhalb 8 Tagen erfolgt, gegen Rückerſtattung des Betrages bereitwilliaſt zurückgenommen. der findet den ſicher⸗ TJ ſten Anknüpfungs⸗ „Im Haine der Der Herausgeber hat es, den Geſchmack der Damen! Aechte Offenbacher Kernseife empfiehlt und gute Zeugniſſe Mannheim geſucht. Näheres im Verlag. das ſich Ain jüngeres Mädchen, 5 als Tadnerin ausbilden will beſitzt 1 Louis Welcker. in ſolides Mädchen das ſich allen häuslichen Arbeiten unterzieht auf's Ziel geſucht. Näheres im Verlag. ö Tabaksplatz für 50 Zentner zu vermiethen bei . Adalbert Fuchs. gegen vorherige in i der Exped. Turn⸗ . erkin Tadenburg. 18 Die Turnübungen finden wieder regelmäßig Montags und Donnerſtags präcis Abends 8 Uhr 5 in der Halle des Boſſert'ſchen Bier⸗ kellers ſtatt, was den Turnern zur pünktlichen Darnachachtung unter Hin⸗ weis auf § 3 der T.⸗O. bekannt * geben wird. l Ladenburg, 15. Septbr. 1879. Der Turnrath. Holzwaare als: Schaufeln, Weck und Btod⸗ Schieſer, Hack-, Fleiſch⸗ und Gemüſe⸗ bretter ꝛc. empfiehlt billigſt 8 Touis Welcker. zum Neubau einer kath. Kirche in gad⸗Kiſſingen. Staatlich genehmigt. Haup gewinne: M. 45,000, 2mal M. 12,000, 3mal M. 6000 ꝛc. 11,800 Looſe gewinnen M. 230,000 baar Geld. Oeffentliche Ziehung am 24. Februar 1880. Looſe zu 2 Mork verſendet Poſteinzahlung die General⸗Agentur A. & B. Schuler in Zweibrücken. Zu vermiethen. Zwei Zimmer mit Zubehör.