ine vernüuft 9 Ame cheint un ch die Geſetze der Mode diktieren zu wollen. Wie aus New⸗Nork berichtet wird, ſind in dem praktiſchen Land jenſeits des großen Waſſers jetzt Schuhe mit nie⸗ geren Abſätzen höchſt modern. Wann werden unſere Nauen ebenſo klug werden? Niedrige Abſätze bedeuten E 7. 2 * men ſchönen und leichtfedernden Gang Hohe Abſätze . möglichen der Trägerin ein Getrippel, aber kein Ge⸗ zer * en. Unſere watſchelnden, trippelnden, hüpfenden hoch⸗ . hätzigen Damen ſollten ſich daran ein Beiſpiel nehmen 2 und endlich beherzigen, daß niedrige Abſätze die Ge⸗ udheit fördern, während hohe Abſätze erſtens ein⸗ 12 gal in Anbetracht der Lederverſchwendung ſehr teuer ſind ud obendrein den Wadenkrampf verurſachen, Wann ber werden unſere Damen einſehen, daß hohe Abſätze ſeſundheitsſchädlich find? ö 25 des baden und den Machbargebteten l * Kaklsruhe, 24. Okt. Auf Weiſung des Miniſteriums AR Innern wird das bad. Auftragsamt in Mannheim ein — Herzeichnis derfenigen Gegenſtände aufſtellen, die von badi⸗ un Ear Firmen zur Verwendung beim Wiederaufbau der Han⸗ n N otte geliefert werden können und zugleich ein Ver⸗ eichnis derjenigen Firmen und Handwerkerveinigungen, . le für ſolche Lieferungen in Betracht kommen. b 1 Heidelberg, 24. Okt. Auf Veranlaſſung des Landes⸗ lags preisamts wurden in verſchiedenen hieſigen Wirtſchafter e Fabezu 10 000 Etter neuer Wein beſchlagnahmt, weil der 8 Pöchſtpreis überſchritten wurde. Dertteg Schwetzingen. 24. Okt. Die Arbeiter der hieſigen Haupt⸗ n 8 Werkſtätte haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. An dem n 4 Streik hatten ſich 900 Werkſtättearbeiter beteiligt, Derbe Boxberg, 23. Okt. Im hieſigen Bezirk wurde verſchie⸗ Drei enen amtlichen Aufkäufern von Schlachtvieh, weil ſie ſich e es Schleichhandels ſchuldig gemacht halten, das Recht des L deder E Schlachtviehaufkaufs entzogen. In Oſterburken wurde laut * erat „Heidelb. Tagbl.“ ein Mann aus Pforzheim verhaftet, der eum] Silber und Goldſtücke aufzukauſen ſuchte und dafür bis zu Deren, 150 Prozent über die Währung hezahlte. Ferner wurde bei n der Unterſuchung eines nach Mannheim rollenden Eiſen⸗ i ee Ffahnwagens mit Brennholz feſtgeſtellt, daß unter dem Brenn⸗ 4 hols Lebesmittel in größerer Menge verborgen waren, die Hann beſchlagnahmt wurden. un * Konſtanz. 24. Okt. Auf Veraulaſſung der Regierung — ind im Bodenſeegebiet ſämtliche Obſtkeltereien amtlich ge⸗ — ſchloſſen worden. Die vorhandenen Vorräte wurden be⸗ i ſchlagnahmt. Dieſe Maßnahme wurde nötig, um dem über⸗ — Hhandnehmenden Obſtſchleichhandel zu ſteuern. 28 Weinheim, 25. Okt. Bei einem hieſigen Weinhändler e wurden 7 Zentner Robzucker beſchlagnahmt er ö Heidelberg, 24. Okt. Die Heidelberger Hühner haben, 1 8 dem Zug der Zeit folgend, das Eierlegen für den Kommunal⸗ — verband ganz eingeſtellt. Die paar Hühner, die ſich noch ihrer ee Ffozialen Pflichten erinnern, kann das Nahrungsmittelamt an den * fünf Fingern herzählen. Die Hühnerbeſitzer haben nun das 3 Nachſehen. Sie erhalten bei der heutſgen Kartenausgabe keine 9 Zuckermarken. Dem Elerſtreik der Hühner antwortet ſomit das r Kr: Nahrungsmittelamt treffend mit einem Zuckerſtreik.— Auch die „ na jenigen Haushaltungen, die bisher mehr Karten empfangen haben a * als ihnen zuſtanden, werden diesmal enttäuſchte Geſichter machen, wenn ihnen fetzt dieſe Karten abgezogen werden Eine Volks- baählung hat auch manchmal ihr Gutes! i Walldorf b. Wiesloch, 24. Okl. Während des Kirch⸗ weihtanzes wurde eine Arbeiterm aus Kirchheim vom Klapper⸗ Korch überraſcht und erreichte nur noch mit Mühe und Not das Aſyl bei der Ortshebamme. a Eitlingen, 25. Okt. Die Schönthalerſche Sägemühle a . N bei Lengenalb wurde durch Feuer vollſtändig iu 1 zerſtört. 1 A Pforzheim, 25. Okt. Die Stadtgemeinde hat für e I 90 000 Mk. das Gaſthaus zur Sonne in Neuer weg bei Schönau n erworben, um dort ein Geneſungsheim für minderbemittelte an, kränk'iche Perſonen zu errichten. Set 5 Mauer, 24. Oktober. (Der verſalzene Kirchweihbraten.) 1 nläßlich der Kirchweihe hatten die hieſtgen Bürger ſich ſchon ler Wochen die Fleiſchratlon erſpart, um zu dem Feſte pro opf ein Pfund haben zu können Da jedoch in Mauer drel Metzger ſiud und nur zwei Rinder zum Schlachten kommen ollten, wurde beantragt, ein weiteres Rind ſchwarz zu ſchlach⸗ u. D eſer Vorſchlag fand die Zuſtimmung des Mauter Gemein erats!l Eine Frau aber, die mit den Häuptern der Gemeinde Zwietracht lebte, fühle ſich veranlaßt, den Kommunalverband deldelberg⸗Land von der Angelegenheit in Kenntuis zu ſetzen, elcher daun ſofort die Beſchlagnahme des Rindes veranlaßte. Z. „Inker“ Ladenbure. Am Sonntag, den 26. Olt. ds. 52. Verbandstag der Oberbadiſchen Kredit; genoſſenſchaften. Konſtanz, 24, Okt. Vor wenigen Tagen fand bier die 52. Hauptverſammlung des Verbandes der Oberbad. Krebit⸗ genoſſenſchaften ſtatt, bel der 35 Vereine durch 120 Mitglieder vertreten waren. Im Mittelpunkt der Tagung ſtand ein Vor⸗ trag des Bankditektors Sepp aus Freiburg der Steuer- und Finanzfragen behandelte. Der Redner kam dabei auch auf den ſogn. Staatsbankerott zu ſprechen und erklärte, von dem heute ſoblel gebrauchten Wort mache man ſich vlelfach unklare Vor⸗ ſtellungen. Man dürfe damit rechnen, daß ez dem Reich gelin⸗ gen werde, den Zinſendſeuſt aufrecht zu erhalten und man brau⸗ che mit einem Staatsbankerott nicht ernſtlich zu rechnen. Würde es jedoch ſoweit kommen, ſo würde auch der geringſte davon betroffen werden. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen wurde auch die Valutafrage erörtert. Verbandsanwalt Juſtlz⸗ rat Dr. Grüger Berlin ſagte dazu, die Valutafrage könne nur auf internatlonalem Wege geregelt werden. Deutſchlaub allein ſei dazu außerſtande. Den deutſchen Valutaſchwierigkelten könne man nur begegnen, indem man uns die Möglichkeit biete im Ausland elne große Anleihe aufzunehmen. Wle ſich die Dinge aber auf dieſem Gebiet geſtalten werden, könne man noch nicht ſagen. Aus dem von Verbandsdirektor Schleicher Villingen er⸗ ſtatteten Bericht war zu erſehen, daß den Oberbad. K editgenoſſen · ſchaften 141 Genoſſenſchaften mit 25 220 Mitgliedern angehören. Im vergangenen Jahr bezifferte ſich der Reingewinn auf 12856 M. Kofiales und Allgemeines Ladenburg, der 24. Oktober 1919. Weitere Fahrplan änderungen. In Verbindung mit der Einſtellung des Per ſonenverkehrs an Sonn⸗ und Feier⸗ tagen trelen von heute Samstag ab weitere Fahrplanänderungen ein. Wer eine Reiſe tut möge ſich vorher genau über den Ab⸗ gang der noch verkehren en Züge unferrichten. Am nächſten Samstag (Allerheiligenfeſt) verkehren die Züge wie an Wochen⸗ tagen. Vom Foxtrott zum Veitstanz. In einer Heidel⸗ berger Zeitung finden wir folgende Notz: Am Samstagabend fand ich vor einem Lokal in Neuenheim, wo eine Tanzunterhal⸗ tung ſtattfand, mehrere Leute in heftigen Veltstanzzuckungen auf dem Gehweg liegen. Es waren drei oder vier junge Leute, die — wie mir mitgeteilt wurde — an der Tanzunterhaltung teil⸗ genon men hatten und dann vom Veitstanz befallen wurden. Sie ſchlugen mit Köpfen und Gliedern auf dem Pflaſter wild um ſich. Vielleicht wäre es intereſſant, das Urteil eines Arztes darüber zu hören, ob die Verbreitung der Tanzwut in Zuſam⸗ menhang ſteht mit der wiſſenſchaftlich noch nicht genügend er⸗ forſchten Verbreitung des Veitstauzes, der zurzeit in ſtarkem Maße beobachtet wird. Der Veitstanz iſt eine ſchlimme — vielleicht anſteckende — Nerpenkrankheit, die zurzeit, wo viele Leute im Kriege einen Zuſammenbruch ihres Nervenſyſtems er⸗ litten, einen beſonders günſtigen Boden findet. Bekanntlich iſt auch die Tanzwut des Mittelalters, beſonders in den Jahren 1021, 1278, 1375 und 1418, wo Tauſende von Menſchen in religtöſem Wahnſinn zu Ehren des St. Veit tanzten, bis ihnen der Schaum vor den Mund trat, eine epidemiſche Volkskrank⸗ heit geweſen. —* Gedenktage. 24. Oktober 1918 Rücktritt des ungari⸗ ſchen Miniſterpräſidenten Weckerle. Ernennung Karolys zu ſeinem Nachfolger. 1917 Beginn des Angriffs der Mit⸗ telmächte auf die italieniſche Jſonzofront. 1916 Exoberuns des Vulkanpaſſes und von Cernawoda. 1915 Einnahme von Valjewo. 1914 Erkämpfung des Ueberganges über den Ppernkanal. 1912 Marie Gabriele, bayriſche Kronprinzeſ⸗ ſiu geſtorben. 1870 Kapitulation der Feſtung Schlettſtadt. 1860 Hugo v. Abereron, Luftſchiffer, geſtorben. 1795 Dritte Teilung Polens. 5 —* Der Beſuch der badiſchen höheren Schulen im Schul⸗ jahr 1918/19. Im Schuljahr 1918/9 wurden die Gymnaſien in Baden von 5426 Schülern beſucht (darunter 259 Mädchen) beſucht. Die Realgymnaſien und Realprogymnaſien von 2380 Schülern (darunter 662 Mädchen), die Oberrealſchulen von 6648 Schülern (ögrunter 223 Mädchen), die Realſchulen von 6492 Schülern (darunter 1977 Mädchen), die höhere Bürgerſchule in Hornberg von 75 Schülern (darunter 37 Mädchen). Die Geſamtſchülerzahl an den höheren Lehran⸗ ſtalten für die männliche Jugend betrug demnach 25 030 Schüler (darunter 3158 Mädchen). Die höheren Schulen für die weibliche Jugend wurden in folgender Weiſe beſucht: die höheren Mädchenſchulen von 6111 Schülerinnen. die Mäd⸗ chengymnaſien und Mädchenrealgymnaſien von 449 Schüle⸗ rinnen. Die Reifezeugniſſe erhielten bei den Gymnaſien 155, bei den Realgymnaſien 120 und bei den Oberrealſchu⸗ len 181 Kandidaten. 5 Am Sonntag, den 26. Okt, findet auf dem . . fachen. Sportplatz des F C Viktoria Neckarhauſen 785 20 1 70 ö 4 i . 0 5 00 0 0 27 — f Mitglied des Verbandes Viktoria acarhauſen — 8 22 Es ladet freundlichſt ein südd. Fussball⸗Vereine, ſtaft e 8 ö 1 Hierzu laden wir alle Mitglieder und Sport] Wegen wichtiger Tagesordnüng . Cesellschutt FIdelitus a ein. 0 474 Züchter dringend erſucht pünktlich zu erſcheinen. 0 a Die Spi Anmeldeſchluß zur Herbſtausſtelluug am 1. Nov. eee b 62 2 e i 5 ſitzenden H. Braun Jeſuftenhof 337 auf Haſer den 0 d Atte zu 50 Mk. und Carneelenſchrot den 2 25 . 7 0 62,50 anmelden. 8 9 1 5 N — 1454 J. * * rl Reinwald, * N * daß Tarifverträge auch von den Arbeitnehmern zu reſpek⸗ Ind Geftageisuchtuerein Ca den burg. att Eine wichfige Entſchewung. Die geſamte Arverter⸗ ſchaft der Firma Rudolf Moſſe halte beim Schlichtunggaus⸗ ſchuß gegen die Firma Klage auf Zahlung einer geſtaſſeltem Wirtſchaftsbeihilfe in Höhe von 300, 200 und 100 M. erhoben mit der Begründung, daß bei der Teuerung und den jetzt zu zahlenden Steuern das allgemeine Einkommen nicht aus⸗ reiche. Der Schlichtungsausſchuß lehnte die Klage ah mit der Begründung, daß die Firma Rudolf Moſſe durch Tarif⸗ verträge gebunden ſei, in denen nichts von einer Wirt⸗ ſchaftsbeihilfe ſtehe. Dieſe Entſcheidung iſt von allgemeiner Bedeutung, weil hier zum erſtenmale ausgeſprochen wird. tieren ſind, und daß die Arbeitgeber nicht verpflichtet ſind, über den Rahmen ihrer tariflichen Verpflichtung binaus Sondervergütungen zu gewähren. 15 — Die Zuckerausſichten. Die Ernte der Zuclerruden hat begonnen Jedoch iſt das Bild, das ſich nun bdie⸗ tet, äußerſt trübe. Die große Trockenheit hat auf der einen Seite das Wachstum der Rüben zurückgehalten, wöhrend auf der anderen Gewitterregen Blattbildungen zur Folge hatten, die ſtarke Polariſationsrückgänge in dem Zuckergehalt hervorrieſen ohne eine entſprechende Gewichtszunahme der Rüben. Dazu ſind die Preiſe für Futtermittel ſo abnorm hoch, daß die Landwirte einen großen Teil der Zuckerrüben nicht abliefern, ſondern der⸗ füttern Die Regierung hat denn bereits auch zugege⸗ ben, daß ſie gezwungen ſein wird, eine größere Men⸗ ge von Zucker einzuführen Der Preis dieſes Zuckers wird etwa 400 Mark pro Zentner betragen. Som wird Deutſchland, das einſt das größte Zuckerausfuhr⸗ land war, zu einem Zucker einführenden. — Der Ern der Lage hat innerhalb des Reichsernährungsminiſteri⸗ ums den Willen erkennen laſſen, dem Zuckerrübenban aufzuhelſen und gleichzeitig in Ausſicht geſtellt, bei einer genügenden Anbaufläche die Zwangsbewirtſchafſtung im kommenden Frühjahre aufzuheben. Hoſſentlich bleibt es nicht bei leeren Worten und findet ein Abkommen ſtatt, das ? Intereſſen der Erzeuger und Verbraucher in gleichem Maße berücſichtigt — Unzureichend frankierte Briefe Viele Geſchs te und Amtsſtellen klagen über die fortgeſetzt noch ein⸗ lau lenden falſch frankierten Brieſe und Poſtbarten. Wer das Straſporlo nicht bezahlen will, läßt die Briefe zu⸗ rückgehen und die Brieſſchreiber wundern ſich dann, daß ihre Anfragen nicht erledigt werden Es wäre wun. nach faſt drei Wochen, wirklich an der Zen, daß die Säumigen ſich den neuen Portotarif einprägen und lia frankieren! Kirchliche Nachrichten Kaihöoliſche Kemeinde. „ Samsfag, 25. Okt. Nachm. 4—6 und 8 Uhr Beicht. Sonntag, 26. Okt. Erutedanukfeſt. Vorm. 1½7 Uhr Beicht. Vorm. ½7 Uhr Kommunion. . Vorm. ½ 8 Uhr Frühgottesdienſt mit Predigt und Monats⸗ kommunion der Frauen. Vorm. ½10 Uhr Predigt und Hochamt vor anusgeſetztem Aller⸗ heiligſtem mit Te Deum, Kollekte für Kirchenneubauten in Frankfurt a. M. 5 8 Nach dem Amt Chriſtenlehre für die Jünglinge. Nachm. ½ 2 Uhr Chriſtenlehre für die Jungfrauen. Nuchm. 2 Uhr Dankandacht (Magn. S. 429) mit Segen Nachm. ½3 Uhr Mutterverein. 1 Nachm. ½3 Uhr Bücherausgabe im Pfarrhaus. Gvangeliſche Bemeinde Sonntag, 26. Okt. 1919. 19. Sountag nach Trin. Vorm. ½11 Uhr Hauptgottesdienſt. . Altkathsliſche Gemeinde. Sonntag, 26. Okt. N Vorm. ½10 Uhr Deutſches Hochamt mit Predigt; nach demſel Cyriſtenlehre. Ne beſte Und ſparfamfte Waſchmethode die Verwendung des Einweichmittels „Burnus“ in Ver⸗ bindung mit etwas Seife oder Seifenpulver. „Burnus“ wirkt ſelbſttätig ſchmutzlöſend und greift im Gegenſatz zu Bleichſoda die Wäſche zicht zin geringſten an. Während mid Soda behandelte Gefahr läuft, grau zu werden, erſcheint Wäſche, die Burnuslöſung einweichte, blüte eh 8 „Burnus“ in kaltem, noch 1 fgelöſt wird und die Wäſche in dieſer Aden, zweckmäßig über Nacht, weichen ſoll. A e nachgeſpült und mit wenig 5 bert 8 Seife oder Seifenpülr agi kun z gekocht. Ergebnis: Blütenweiße und unbeſchä gte Wäſche bei gleichzeitiger Erſparnis an Arbeit, Féenerung und Seife. 1290 Das Einweichmittel „Burnus“, hergeſtellt von Chemiſchen Fabrik Röhm & Haas in Darmſtadt, iſt in 5uGramm⸗Beuteln überall zu haben. Ein 1452 0 Mufteralb zum Aulehe zu ves kaufen. itiebricseld Baden. werden ſämtl. Vor⸗ Zr. zu 8 (300 Mahnung erfolgt. t Ladenburg, 23. Okt 19 „Der Erheber: Paul. 29. Mt. werden bis ein⸗ in alleß Preislagen. 1 Ding Naiſer.