Großberliner Siedlungsbanten. Unſere Aufnahme zeigt die Probe⸗ anlage für eine größere in Ausſicht genommene Siedlung von der Ge⸗ meinde Lichterfelde in der Hafenſtraße. NRaubwildjagd zur See. Ein nicht ungefährlicher Sport an der Oſt⸗ küſte Nordamerikas iſt die Jagd auf die ſogenannten Seevampyre oder Teufelsfiſche, koloſſale Rochen (manta brevirostra), über deren Lebens- weiſe und Eigenſchaften nur wenig bekannt iſt. Dieſe ſonderbaren Ge⸗ ſchöpfe fallen zu⸗ nächſt durch ihre un⸗ geheuren Maßver⸗ hältniſſe, ſowie durch ihr Gewicht auf. Mittelgroße Exemplare haben nämlich, von der Spitze der einen Flügelfloſſe bis zur anderen gemeſſen, eine Breite von 6 Meter. Vollausge⸗ wachſene Tiere ſol⸗ len eine Spann⸗ weite bis zu 10 Meter erlangen! Die Entfernung vom Maul bis zur Schwanzwurzel be⸗ trägt 3—3 % Meter; der peitſchenförmi⸗ 8 Wo iſt Aſchenbrödel. ge Schwanz nimmt 5 weitere 2½ —3 Me⸗ ter in Anſpruch. Genaue Angaben über das Gewicht der 1½ Meter dicken Ungeheuer liegen bis jetzt nicht vor; man ſchätzt dasſelbe auf 15003000 Kilo⸗ gramm. Eine höchſt auffallende, das Diaboliſche des Tieres noch erhöhende Erſcheinung ſind zwei armdicke fleiſchige Taſter von 1 Meter Länge, die am Kopf in der Nähe der Augen ſitzen, beſtändig in Bewegung ſind, jeden berührten Gegenſtand ſofort greifen und dem mit vielen Zähnen ge⸗ pflaſterten Maul zuführen, in dem ein zuſammengekauerter Mann bequem Platz hätte. Für die Jäger, welche dieſe auf dem Rücken braunſchwarzen, unter dem Bauch grauweißen Rochen erlegen wollen, liegt die Haupt⸗ gefahr in dem koloſſalen Gewicht der Ungetüme. Stürzt ein ſolches nämlich bei ſeinen häufigen Luftſ 5 auf das Boot nieder, ſo wird dasſelbe unfehlbar zerſchmettert. Die Inſaſſen dürfen ſich glücklich preiſen, wenn * dem untertauchenden Fiſch erzeugten Strudel in die Tiefe hinabgezogen werden. Das amerikaniſche Sportmagazin „Outing“ veröffentlichte die höchſt lebendige Schilderung einer Jagd auf den Seevampyr. Erſt nach Zuſicherung hoher Belohnung gelang es dem Veranſtalter der Jagd, Mr. Holder, einen beherzten Seminole⸗Indianer, ſowie einen Neger zur Teil⸗ nahme an der Fahrt zu bewegen. Dieſelbe wurde in dem für dergleichen Seeſport vortrefflich ausgerüſteten und durch an den Seiten angebrachte, luftgefüllte Zinnkannen vor dem Sinken geſicherten Cederboot Holders angetreten. Als Waffen nahm man außer einer Harpune ein langes, ſpeer⸗ artig geſchliffenes Brecheiſen, ſowie mehrere große Meſſer mit. Sobald die Geſtalt eines dieſer gewaltigen Tiere im dunklen Waſſer auftauchte, wurde die Harpune nach ihr geſchleudert, die ſich tief in ſein Fleiſch ein bohrte, worauf das Ungeheuer eiligſt davonſtrebte. In unglaublich kurzer Zeit hatte. der Fiſch das Boot und die im Hinterteil desſelben zuſammengedrängten Jager durch den Kanal mehrere Kilometer weit aufs Meer hinausgeſchleppt. Dort begann der Rochen ſich in die Tiefe hinabzuſenken, ſo daß die Männer ſich der kritiſchen Frage gegenüberſahen, ob ihr Boot der ungeheuren Kraft n des Fiſches zu widerſtehen vermöge oder etwa unter Waſſer gezogen werde. In ſeiner Todesangſt verrannte das furchtbar blutende Geſchöpf ſich oben⸗ drein in eine ſeichte Sackgaſſe, wo es, ſeinen Irrtum zu ſpät erkennend, bei dem Verſuch umzukehren, halb aufs Trockene geriet und mit Blitzesſchnelle von dem Seminolen mittels eines um den Schweif geſchlungenen Seiles an einer nahen Mangrove verankert wurde. Jetzt war das Schickſal des Fiſches beſiegelt, denn die Männer konnten ihn nun vom feſten Boden aus angreifen und taten dies mit Brecheiſen und Meſſern in ſo nachdrück⸗ licher Weiſe, daß er trotz heftigſter Gegenwehr nach einigen wohlgezielten Streichen über den Kopf vom Leben zum Tode gebracht war. Meſſungen er⸗ gaben, daß das Ungetüm, von Floſſenſpitze zu Floſſenſpitze gerechnet, über 6 Meter breit war. Beim Fehlen aller geeigneten Vorkehrungen konnte leider auch hier an ein Feſtſtellen ſeines Gewichtes nicht gedacht werden. Hehnſucht. ann werden wir uns Van wieder Seit' an Seite gehen? Wann darf ich dich ans Herze drücken 175 Dir wieder tief ins Auge blicken: 5 Innig und weich? Wann gehen liebe, leiſe Worte Aus unſres Buſens goldnem Horte Von Mund zu Mund? Wann biſt du wieder mein? Wann wieder ich ganz dein? Komm, ſchöner Tag der ſel'gen Kunde — Erneuten Wiederſehens Stunde Führ uns zuſammen und beglücke, Was lang getrennt durch Schickſalstücke! N [int : in, ie ene Nen wiederſehen — 95 ſie bei dieſer Kataſtrophe nicht ſelbſt zu Brei zermalmt oder durch den von Allerlei Boshaft. Schauſpieler: „Ich ſage dir, wie ich zum erſten auftrat, iſt die Kaſſe bald geſtürmt worden!“ — Freund: „Die wollten wohl ihr Geld zurückhaben?“ Kleewitz und Heuſchreck. An dem Hofe des Königs Friedrich Wil— helm III. von Preußen vergnügte ſich eines Tages die Hofgeſellſchaft mit Rätſelraten. Ein jeder mußte eins aufgeben. Kurz bevor die Reihe an den alten Hofmarſchall von Kleewitz kam, wandte ſich derſelbe an den neben ihm ſitzenden Kronprinzen, dem ſpäteren König Friedrich Wilhelm IV., und bat ihn, ihm ein Rätſel zu ſagen. Raſch entſchloſſen flüſterte dieſer ihm zu: Mein Erſtes frißt das Vieh, mein Zweites habe ich nie. Ganz arglos gab der Hofmarſchall dies Rätſel auf, wurde aber ſofort von der ganzen Geſellſchaft mit tollem Gelächter überſchüttet, denn nach der Mei⸗ nung aller konnte die Löſung nur heißen: Kleewitz. Entrüſtet verließ der Hofmarſchall die 0 über den Kronprinzen. Der König ließ ſofort ſeinen Sohn kommen und machte ihm Vorwürfe, daß er den alten, treuen Diener des königlichen Hauſes dadurch ſchwer beleidigt habe, daß er ihn dem Gelächter preis⸗ gegeben habe. Ruhig entgegnete der Prinz: „Aber, lieber Vater, ich ver⸗ ſtehe wirklich nicht, inwiefern ich Herrn von Kleewitz beleidigt habe.“ — „Nun,“ antwortete der König, „die Löſung des Rätſels kann doch nur heißen: Kleewitz.“ — „Nicht im geringſten,“ erwiderte der Kronprinz, die Löſung heißt nur: Heuſchreck.“ Dr. W. Male Leute 1 Gemeinnütziges Kartoffelflocken eignen ſich ihrer leichten Verdaulichkeit wegen wohl für die Kückenaufzucht. Für ausgewachſenes Geflügel ſind ſie als Futter zu teuer. Ohne eiweißreiches Beifutter und etwas Fett kann kein Huhn dabei beſtehen. Ein trautes Heim. Alle Welt kann uns befehden — beſitzen wir ein trautes Heim, das uns mit Liebe und Behagen umgibt, ſo ſind wir ge⸗ ſichert. Denn der, deſſen Haus ſeine Welt iſt, iſt reicher als der, der über⸗ all in der Welt zu Hauſe iſt. Das wahre häusliche Glück reift wie die Perle in der engen Muſchel aus dem Gefühl des Geborgenſeins, das oft deſto größer iſt, je kleiner der Raum iſt, der es umſchließt. Darum kann uns ein trautes Heim die Häuslichkeit nichts Liebes, ſind uns die Menſchen, die uns umgeben, gleich⸗ gültig oder gar zuwider, wie es in unglücklichen Ehen leider vorkommt. Wo bleibt dann das ganze Behagen eines Familienlebens, der Geiſt der Liebe, der im Hauſe ſeine ſchönſten Triebe entfalten ſoll! Iſt es nicht ſchrecklich, Raum mit vier Wänden, wo wir eſſen und ſchlafen, einen Raum, der uns mit Menſchen zuſammenhält, die uns nicht verſtehen und die uns innerlich fremd ſind? Es gehört eine unendliche Kraft und Geduld dazu, einen ſolchen Zuſtand ein ganzes Leben hindurch zu ertragen; viel beſſer wäre es dann noch, „mutterſeelenallein“ zu ſein. Denn nichts drückt das Gemüt mehr nieder, als mit Andersfühlenden und Andersdenkenden zuſammen⸗ leben zu müſſen. Und viel beſſer iſt es, arm zu ſein, doch ſich in ſeinem Heim geborgen fühlen zu können, als alle Genüſſe zu haben, ausgenommen die, welche eine glückliche Häuslichkeit aufkommen läßt. Daher ſollte jeder Angehörige einer Familie darauf bedacht ſein, das Leben den Seinigen mög⸗ lichſt angenehm zu geſtalten M. P. Auflöfung. 1 SG HLESIEN KR A 8 H E NR I HT T E R W B Problem Nr. 230. Von J. Dunka in Budapeſt. Schwarz. 3 , , e e Und kommt ein weit'res Zeichen fort, 4 1 Erſcheine ich als Bindewort. * Weiß Matt in 2 Zügen Viſitentartenrätſel. J. Hermine Tauss Was von Beruf iſt die Beſitzerin ob ger Viſitenkarte? Wilh. Spafiſch. Scharade. Das er ſte am Haus, as zweit braucht man zum Haus;: as Ganze iſt ein Greis, 4 Er ſtarrt von Schnee und Eis. Fritz Guggenberger 3 Anagramm. Es fließt durch mich W̃ Waſſer, Bier, Haſt du den Kopf genommen mir, U Julius Falck. Auflöſung folgt in nächſter Nummer. Auflöfungen aus voriger Nummer: Des Homony ms: Reuß. — Des Silbenrätſels: Odyſſeus, e Epoche, Altaf, Rhododendron, Bartgrundel, Elfenbeinküſte, ſakob, T Ohne Arbeit iſt kein Leben. — Der Scharade! Blumenſtea cht, Nevomule, le, lbſen. — Alle Rechte vorbehalten. re Verantwortliche Schriftleitung von Ern ſt Pfeiffer, gedruckt und heraus. gegeben von Gr e Pfeiffer ! Geſellſchaft, eilte zum König und beſchwerte ſich bitter. Welt erſetzen! Doch bettelarm ſind wir, bietet uns die. in der Häuslichkeit weiter nichts erblicken zu können, als einen 8 1 Nan . 1 e lephon n U 9 8 Anterhaltung und Belehrung. 2 . 4 2 Mittagsſonne. Roman von Wolfgang Kemer. (Fortſetzung.) (Nachdruck verboten.) 5 ott ſei Dank,“ ſprach leiſe die Frau Oberſt, „wenn nicht Papa und Elfriede auf einmal ſo energiſch da⸗ rauf gedrungen hätten, daß ich mich Ihnen anver⸗ traue, Herr Doktor, es wäre vielleicht wirklich zu ſpät geworden. Nun fühle ich mich wie neugeboren.“ Auch der Oberſt brummelte etwas von Schuld und Dank, räuſperte ſich und mußte ſich abwenden, dann rief er aber gleich mit ſeiner Bärenſtimme: „Na, ſo laßt doch den Herrn Doktor nicht eine Ewigkeit ſtehen. Auch ich verſpüre einen Rieſenhunger. Dann wollen wir aber auch einen ganz guten Tropfen zur Feier unſerer glücklichen Heimkehr trinken. Johann, eine Flaſche vom beſten, du weißt. Kannſt auch ein Glas auf das Wohl der gnädigen Frau leeren.“ a 25 „Zu Befehl, Herr Oberſt!“ 5 Schmunzelnd verſchwand der Diener. Wenige Tage ſpäter. Hans Reichmann war wieder regei⸗ Oberſten. mäßig an den Abenden Gaſt im Landhauſe des hatte eine prachtvolle Spätſommernacht einen ebenſo herrlichen Sommertag ab⸗ gelöſt. An den vielen Roſenſtämmchen und Sträuchern, die im Garten des Land⸗ hauſes ſtanden, hatte ſich die zweite Blüte entfaltet und ihr ſüßer Duft vermiſchte ſich mit der vom Ozon der vielen Nadelhötzer durchtränkten, würzigen Luft. Der Abend⸗ wind, der leiſe durch Bäume und Sträu⸗ cher ſtrich, trug dann und wann verworrene Geräuſche aus den Nachbarvillen oder auch von weiter her, ſonſt lag ein köſtlicher Abend⸗ frieden über dem Lande. a Ziemlich ſchweigſam, wie von der un⸗ ſagbaren Schönheit und der überwältigen⸗ den Größe der Natur bezwungen, gingen Elfriede Parth und Hans Reichmann auf den Parkwegen langſam dahin. Ab und zu warf Hans Reichmann einen Blick auf ſeine heute ſo ſchweigſame Be— gleiterin und er ſah Elfriedens Augen mit einem ſtill⸗glücklichen, träumeriſchen Aus⸗ drucke in die Ferne gerichtet. Da überkam es den Mann plötzlich wie eine Erleuchtung, Heute war die rechte, vielleicht die einzige Stunde. Die Sehn⸗ ſucht überwältigte ihn, nach dem ſchim⸗ mernden Glücke zu greifen, das nur hand⸗ breit neben ihm ging, und die bedeut⸗ ſame Stunde nicht ungenützt verſtreichen zu 1 N 5 17 85 Doktor!“ rief da eine laute Stimme vom Landhauſe her. Hans Reichmann und Elfriede waren unwillkürlich zuſammen⸗ gezuckt. In des Mädchens Augen erloſch der helle Schein und wie Enttäuſchung flog es über ihr Geſicht. N „Das war Johanns Stimme,“ ſprach ſie dann, „Sie werden u einem Kranken gerufen werden.“ „Schade,“ Hans Reichmann ſuchte Elfriedens Augen, var ſo Wee heute.“ f Aber Elfriede hakte ſich ſchon umgewendet und ging den ick, dabei ſprach ſie: „Die Pflicht über alles“ eute „es Oberbürgermeiſter Wilms, ſorach lebhaft der Oberſt⸗ der neue Vorſitzende der Waſſenſtillſtandskommiſſion. (Mit Text.) [Atlantie.] Die Pflicht über alles. Elfriede war es wohl ernſt mit dieſen Worten, ſie konnte freilich nicht ahnen, welche grauſame Be⸗ deutung ſie haben würden. Für Hans Reichmann waren ſie wie ein Schlag geweſen. Die Pflicht über alles. Ihn wies die Pflicht ganz andere Wege, als er ſie heute abend zu gehen im Begriffe war. Ob Elfriede auch ſo ſprechen würde, wenn ſie wüßte, daß ſich Pflicht und Glück oft nicht vereinen ließen Schon kam ihnen der Diener entgegen. „Herr Doktor! Eine Depeſche iſt für Sie gekommen. Poſtbote wartet dort beim Hauſe.“ . Nun beſchleunigten Elfriede und Hans Reichmann ihre Schritte und waren bald bei der Villa angelangt, wo der Oberſt und ſeine Frau an einem Tiſche im Freien ſaßen. Nicht weit davon ſtand der Telegraphenbote mit ſeinem Rade, den Hans Reichmanns Wirtſchafterin hier herausgewieſen hatte, und dem eine Magd auf des Oberſten Geheiß ſoeben ein Glas Bier reichte Hans Reichmann nahm die Depeſche entgegen, gab dem Manne ein Trinkgeld, wendete ſich an die Familie Parth und bat, das Telegramm leſen zu dürfen. Dann öffnete er es. „Kläre nicht wohl. Komme, wenn möglich, ſofort. Vetter Franz.“ 5 Einen Augenblick war Hans Reichmann betroffen. Sollte das eine Warnung des Schickſals für ihn ſein? Die zweite, die er innerhalb einer Viertelſtunde erhielt. Die Pflicht über alles! „Hoffentlich haben Sie keine unange⸗ nehmen Nachrichten, Herr Doktor“, ſprach die Frau Oberſt. „Gnädige Frau, mein Vetter telegra⸗ phiert mir, daß Kläre nicht wohl ſei und ich ſofort kommen möchte.“ 5 O, es wird doch nichts Schlimmes ſein“, rief Elfriede voll Mitgefühl. „Ich hoffe nicht; Kläre war immer recht zart, aber nie kranl; indes mein Vetter macht es ſehr dringlich.“ Er ſah auf ſeine Uhr und fuhr dann fort: „Die Herrſchaf⸗ ten werden verzeihen, wenn ich mich für heute empfehlen muß. Ich möchte noch den Halbzwölfuhr⸗Zug erreichen, dann könnte ich vielleicht morgen nachmittag wieder zurück ſein.“ 8 „Aber bitte, Herr Doktor, laſſen Sie ſich nicht aufhalten. Vielleicht ſehen wir uns morgen oder übermorgen wieder und hof⸗ fentlich bringen Sie uns die Nachricht, daß Ihr Herr Vetter zu ſchwarz geſehen hat“, Hans Dort Der Die ganze Familie begleitete Reichmann bis zum Gartentore. verabſchiedete man ſich. l 5 „Wir laſſen alle recht gute Beſſerung wünſchen“, ſagte die Frau Oberſt in herzlichem Tone. „Ich danke vielmals. Auf Wiederſehen!“ — — — Hans Reichmann erledigte, in ſeiner Wohnung angekommen, noch einiges, gab ſeiner Haushälterin verſchiedene Weiſungen, vor allem zollte ſie die zu den Spiechſtunden erſcheinenden Pa⸗ tienten auf fünf Uhr nachmittags beſtellen und ging dann zur Bahn. der valle vier Stunden zu der Strecke benötigte, die der Schnellzug in kaum Es war ein richtiger Nachtbummelzug, e 8 10