dem „Frankft. General⸗Anz.“ zuging. Sie latte unter der Spitzmarke „Die üblichen Hochachtung Dulak Berufseinbrecher. preußiſche Abgeordnete Janſſen veröffentlicht 6 Millionen Mark berechnet. angeboten. Grenzbezirk herausgebildet. Dem Geſchäftsbericht für das Jahr 1918/19 239 Perſonen beſchäftigt. verein im Herbſt erſtmals ſelbſt keltern. Hier zerverein St. Martin kelterte er 35 201 Liter 13 107 Liter Rotwein. DVeßauntmachungen ber Stadigemeinde Badenliung. * Bekanntmachung. „Ab Dienstag, den 21, Oktober 1919 gelten e Marken: . 2 Ladenburg, den 20. Oktober 1919. Städt. Lebensmittelamt. Ben Verkehr mit Gbſtwein betr. Die bad. Obſtverſorgung in Karlsruhe erläßt im Nr. 232 der Karlsruher Zeitung vom 4. Oktober 1919 folgende Bekanntmachung. ir bitten dies in betsüblicher Weiſe bekannt zu geben. Aufgrund der Bundesratsverordnung vom 25. September 1915 über die Errichtung von Preis⸗ 1 fungsſtellen und die Verſorgungsregelung in der ſfung der Bekanntmachungen vom 4. November 1915, 5. Juni und 6. Juli 1916 (It. G. Bl. 1915 S. 607, 728, 1916 S. 459, 673) und aufgrund der Bekanntmachung der Reichsſtelle für Gemüſe und Obſt vom 16. Januar 1919 (Deutſcher Reichsanzeiger Rr. 22 vom 27. 1. 1919) wird mit Ermächtigung es Miniſteriums des Innern unter Aufhebung erer Bekanntmachung gleichen Betreffs vom 4. Februar 1919 (Staatsanzeiger 1919 Nr. 41) hiermit Deſtüumt: Obſtwein (Apfel⸗ und Birnenwein und deren Miſchung) des Jahrgangs 1919 und der früheren Jahrgänge gelten zult ſofortiger Wirkung folgende (ausſchließ ſteuer. 1 b. bei Weiterverkau ausſchließlich Weinſte⸗ ſteuer.) 8 8. bei Verabreichung ich Jus ſchanß 1.40 Mt. für den Liter (eiyſchließlich⸗Wein⸗ uſid Umſatzſteuer.) 2. Obſtwein, Traubenwein zugeſetzt iſt, gilt im Sinn dieſer Bekanntmachung als Obſtwein, ein Preisz 15 5 für den Weinzufatz iſt unzuläſſig. Apfel⸗ und Birnenwein und deren Miſchung, die weniger als 3 Gewichtsprozent Alkohol enthalten, dürfen nicht abgeſetzt werden; für Apfel⸗ und Birnenweine und deren Miſchung, die mindeſtens 2. aber weniger als 3,5 Gewichtsprozent Alkohol enthalten, dürfen höchſtens 3/4 der oben feſi⸗ geſetzten Preiſe gefordert werden Bei geſtſtellung des Alkoholgehaltes ſind die in den Weinen vor⸗ handenen Extraktſtoffe in Alkohol umzurechnen. 3. Der Verſand und die Ausfuhr von Obſtmgein mit der Bahn oder dem Dampfſchiff oder mittels Fuhr⸗ werk und dergl. nach außerbadiſchen Orten iſt nur mit einem von der Verwaltungsabteilung der Badiſchen Obftverſorgung in Karlsruhe, Kriegsſtraße, abgeſtempelten Frachtbrief, Expreß⸗ 5 oder Veförderungsſchein zuläſſig. Die usſuhr wird im allgemeinen nur erteilt werden, wenn ſich dieſe mit Rückſicht auf die heimiſchen 5 Bedürfniſſe rechtfertigen läßt und es ſich um . Feldten für außerb diſche Kommunalverbände Andelt. 15 4 Die Preiſe gelten fur Herſteller ab Bahn oder Schiffsſtation des erſtellungsortes, für Händler ab Lahn⸗ oder Schiffsſtation des Händlers, bei Lieferungen am Herſtellungsort oder am Orte e be ere für Herſteller und Händler frei 85 51 Käufers, ſaweit dies dem Ortsgebrauch * Zuwiderhandlungen werden is bl . mit Gefängnis bis zer Jahr und mit Geldſtraſe bis zu Mf 10 000 Wer 83 5 7 Strafen belegt. alverband M 4 98 Seen en Land 5 — Vorſtehendes wird hiermi l 5 Ladenburg, den 17 Stiober Jallentüich. 5 9 Bürgermeiſteramt: 5 J. V. Bargolini. „Mit großer Enttüſtung las ich am Freitag in ihrem geſch. einem Wohnungseinbruch in der Wolfsgangſtraße. von Bargeld, das angeblich aus dem Kaſſenſchrank worden ſein ſoll. Ich mache Sie darauf aufmerkſam, daß ich wohl den Schrank erbrach, daß aber zu meinem größten Erſtau⸗ nen und zur Blamage des Mieters nicht ein roter Heller darin war. Ich bitte das zu veröffentlichen, um eine unrechtmäßige Inanſpruchnahme der Verſicherung zu vermeiden. Die Rieſenſchiebungen auf der Bahn. Der Berichte über hleſige Schiebungen im Eiſenbahndirektionsbezirk Elberfeld. Die Werte, die bei dieſen Schiebungen in Betracht kommen, werden allein für den Bahnhof Düſſeldorf⸗Reisholz auf monatlich 60 Millionen Mark geſchätzt. Die Schmiergelder, die an höhere Beamten gezahlt wurden, werden auf monatlich Sogar den Mitgliedern des von der Eiſenbahndirektion Elberfeld eingeſetzten Unterſuchungsaus⸗ ſchuſſes wurden Schmiergelder in Höhe von 2 Millionen Mark Unter den Schiebern gibt es beſtimmte Sätze. So erhält ein Lokomotivführer 4. 5000 Mk., aſſeſſor 20000 Mk. für einen derſchobenen Eiſenbahnwagen. Aehnliche Zuſtände hätten ſich auf faſt allen Bahnhöfen im Kouſumverein Maunheim, E. G. m. b. H. Der Geſamtumſatz betrug im vergangenen Jahre 7801 366.79 Mk. Am Schluß des Geſchäfts jahres waren im Konſumverein In der im November 1917 erwor⸗ denen Weinkelterei in Ruppertsberg (Pfalz) konnte der Konſum⸗ Die geplante Bezirksſchlächterei iſt in⸗ folge der gegenwärtigen ungünſtigen Verhältniſſe noch imwer keinen Schritt weiter vorwärtsgekommen. Die Zahl der Mit⸗ lautet wörtlich: Einbrüche“ von treten möchten. Sie ſchrieben l geſtohlen [der Gerichte der Kumpf mit all fängnisſtrafen ausgeſprochen. Mit größter lichung des Urteilstenors auszu — Eine Kälteperiode. des Monats vereinzelt einſte aufſehenerregende zu wiederholen. wird dann von einer ſtar ſtrömung überflutet; die aus ren Norden antransportierte Gebiet bis in die höheren Mitteleuropa erhält alſo ein Elſenbahn⸗ 0 anſtieg der letzten Tage chen eine ſtarke Abkühlung d Schichten. auf dieſem Gebiete iſt aber ſicher folgende Richtigſtellung, die glieder betrug am Ende des Geſchäfts jahres 18 432, Am Schluſſe des Berichtes wird der Wuünſch ausgeſprochen, daß die Zeiten eines geregelten Geſchäftsverkehrs recht bald wieder ein⸗ Gegen die Schieber und Wucherer wird ſeitens er Schärfe den letzten 14 Tagen wurden gegen dieſe Hyänen auf dem wirtſchaftlichen Trümmerfelde Deutſchlands ganz energiſche Ge⸗ Nunmehr iſt das Schöffengericht Mannheim dazu übergegangen, in den Urteilen die Veröffent⸗ ſprechen. ine 8 ode. Die für den Oktober typiſchen heiteren Herbſttage, wie ſie ſich in dieſem J ö ſtellten, ſcheinen ſich nicht mehr Die Veränderungen der Luftdruckvertei⸗ lung vollziehen ſich ſeit Monatsanfang in Wiederholung: einem von Nordweſten über Nordeuropa oſt⸗ wärts wandernden Tiefdruckgebiet folgt üb ein nord⸗ſüdlich weit ausgedehntes Hoch nach. Mitteleuropa k ausgeprägten, nördlichen Luft⸗ erkalteten Gebieten im höhe⸗ n kalten Luftmaſſen verurfa⸗ er Atmoſphäre über unſerem Die Kälte der letz⸗ ten Tage war durch eine ſolche Wetterlage bedingt. Ge⸗ genwärtig bedeckt den ganzen Weſten * rop wieder eine Nordſtrömung mit ſtändig ſinkenden Temperaturen, und da der Temperatur⸗ 8 nur gering war, ſten Tage tiefere Kältegrade zu erwarten. aufgenommen. In Jahre zu Beginn 5 warten iſt. gleichmäßiger er dem Ozean ein Hochduckgehiet. ſind für die näch⸗ Unter dem Ein⸗ gegenwärtigen ſelben ſeit Kri geſtiegen ſind: hergeſteft. Die bisherine Marke Werte zu 1,25 M. und 1,50 neue Grundfarbe; die zu 1 Für 1. 55 von 2,50 M. wird das au 2 M. verwendet, aber in rotviolett gedrnd drei Werte erhalten einen ſchwarzen Ue * druck. Die bisherige Wertangabe in den wird durch Sterne verdeckt. Der neue Wert komt auf oberen Teil der Marke, alſo Reichsühſtmuſeum und der Dreimännergruppe druck lautet „1,25 „“ uſw. s Weiſe durch ein geſchriebenes 4 wiedergegeben, ſond durch ein ſtleiſiertes aufrechiſt e hundes M. gabe ſſt eine vorläufige, Zeichnung für fämtliche I Iſt die Zeitung tener? „Lindauer Volkszeitung“ geſtrigen Nummer wieder einen Artikel, in dem Sie Abonnementspreiſe bezw. die Erhöhung egsbeginn rechtfertigen. und wann leſen Sie denn in irgendeinem andere Berufsgruppe gewiſſermaßen bringt, weil die Preiſe für die Höhe gehen? Nirgends! jeinem eigenen Geldbeutel, mittel wie Bedarfsartikel gegen früher um ein Vielfa en ſi deshalb iſt doch nicht anzunehmen, mand ſo töricht iſt, zu glauben, daß ihre Rohmateriglien noch ihre! Arbeiter und Angeſtellten zu 1 M wird für die M. verwendet, erhalten aber „25 M. grün, die zu 0 9 bra bisherige Bild beiden oberen E auf den Himmel üßer d „Mark wird nicht in der ami hunde Die neue A da im nächſten Jahre eine n Wertzeichen der Reichspoſt zu er? Zu dieſer Frage wird geſchrieben: Sie bringen in Jh Warum das? Blatte, daß e eine Entſchuldig die gebräuchlichſten Artike Es ſpürt doch jedermann daß alle Genuß⸗ und Lebe . daß ß die Zeitungsdruckere zum Friedenspreis erhalten 9 für die früheren Löhne 5 1, 2 1 Wir überlaſſen dorthin, dies ortsüblicher Umarbeitungen und Reparaturen 4 * 2 5 2 9 fluß des ſich weiter oſtwärts entwickelnden Hochs nimmt beiten Und eben weil das nicht der Fall iſt, können Zur die Bewölbung zwar ſtändig ab, aber trotz 925 5 die Zeitungen nicht zu einem Preiſe gelieſert werden, in Frank Himmels wird zunächſt die Sonnenſtrahlung keine höheren 4 05 die Erfüllung ihrer. Pflicht gegenüber den Arbeit 400 000 G entnehmen wir: Tagestemperaturen erzeugen. Bei klaren Nächten ſtehen . Beſchaffung von Rohmaterſal und emit ihr die „ feiteter Nachtfröſte in Ausſicht, die zunächſt in höheren und expo⸗ eſtehen unmöglich machen würde Man hal ſich hene jebens nierten Lagen eintreten, ſpäter aber auch allgemein fühl⸗ 1 Preise gewohnen N neben denen ein 3 bar werden. Für die nächſten Tage darf man alſo mit zwar dag von 7 Pf. täglich für ſeine Zeitung ſchon noch bereih endung ſonnigerem, aber trotzdem kälterem Wetter rechnen. Wan braut 990 65 19950 geit at, 1 1 . 8 5 ! 5 auch ſeine ge Koſt; wie o ibt u 17 3 . Wie die neuen Briefmarken ausſehen. Neue Pol. ohne Bedenken 0 Pf. und 1 Mark s 0 ſowie im Win⸗ wertzeichen werden, wie wir berichtet hatten, durch die Er- einem ſſcherlich nicht mehr find, als ſeine Zeikung. zierung Weißwein und höhung der Gebühren notwendig und kommen vorausſicht⸗ merkt man am meiſten daun, wenn einmal durch i begi lich noch im Laufe des Monats zur Ausgabe. Die neuen einen Umſtand die Zeitung ausbleibt: da fehlt einem Briefmarken haben die Werte von 1,25 M., 1,50 M. und 2,50 ganzen Tag etwas. Ich glaube, das ſieht heute jederme 2 Mark. Sie werden mit Hilfe der Druclſtocke für die bis. ein, und beshalb wird es wohl auch nich. weiter nei e ber der herigen aroßen Briefmarken zu 1 und 3 M. in Kupferdruck daß Sie weitere Eutſchuldigungsartikel bringen ee Leſefrucht betr. ö 7 Unter Hinweis auf unſere Verfügung vom 3. Die 2 September 1919 benachrichtigen wir das Bürger⸗ Helm ſtad meiſteramt, daß wir durch Vermittlung des Mini⸗ lenmang ſteriums des Innern bei der Reichsgetreideſtelle mit 1 Rückſicht auf die Ueberfüllung der »ühlen und die Die derzeitige langſame Verarbeitung infolge ſchlechten heute ab Waſſerſtandes gebeten haben, die Friſt zur Verar⸗ Aus beitung von Leſegetreide über den 15. Oktober hin⸗ Hünamüt aus zu erſtrecken, pezw nag dieſem Zeitpunkt noch Kriegsſchi in der Mühle hfingliche Mahlaufträge von Leſe⸗ 1 Niga hat getreide 2 zusbeaßſtan zen b f Nach 1 Vom Miniſteri Rern wird uns nun 2 gronſtadt heute telegvaphiſch ſitgetzilt, aß die Friſtverlänge⸗ 3 Uinderte rung von der Reiche abgelehnt worden iſt 1 Ius dem Wir geben dey vürgerffeiſt⸗ramt hiervon Kennt⸗ f 3 nis mit der Biktg die in dortiger Gemeinde im Be⸗ a Das triebe . Kundenmühlen 11505 1 . a a zeröffentl zu verſtändigen M erſuchen, die in den Mühlen 1 5 a 5 befindlichen 1 8 dan Leſefrucht den Auftrag⸗ jeder art und Preislage. 85 5 . 8 zu 1 u weil Gefahr beſteh, . . aß von den Ueberbachungsdegmten nach dem 15. Vergrö 3 N 5 Oktober in den Mühlen noch angetroffene Leſefrucht⸗ ö ergrögerte Verkaufsräume. N Weichbild mengen beſchlagnahmt und weggenommen wer den. ä Flotte ſei Weiſe bekannt zu geben, damit Leute, die noch Leſe⸗ fruchtmengen unverarbeitet in den Mühlen haben, ſich bemühen, dieſelben von dem Müller arbeitet, zurückzuerhalten. Mannheim, den 13. Oktober 1919. Kommunalverband Mannheim⸗Land: gez. Stehberger. Voxſtehendes wird hiermit veröffentlicht. Ladenburg, den 18. Oktober 1919. Bürgermeiſteramt: J. V. Bargolini. Henelnnühlge Poldgenofferſcaß⸗ 771 Ladenburg 7 e. G. m. u. H. Am Sonntag, den 26. Ok ober 9, nach mittags ½2 Uhr findet im Bürgerſacll des Rat⸗ hauſes hier eine b Hauptverſaminlung ſtott, mit folgender Tagesor 1. Bericht über die Tätig 2. Beſchlußfaſſung über ratsmitglieder. 3. Wahl eines Auf t bes Vorſtandes. te Zahl der Auſſichts⸗ Ladenburg, 15. Oktober 1919. Der Aufſichtsrat Michael Blaeß, Vorſitzender. ezüglich der zu obiger Ver ſammlung zu ſtellenden Anträge, verweiſen wir auf 8 34 unſeres 399 4 * Gffentliche Verſteige . „Unterzeichneter verſteigert an er Ds. 88. anfangend r Friedr. Merkel Fahr niſſe: „Schreinerwerk, Küchengeräte Inſtiges mehr. üdenburg, den 18 Ottober 1919 Karl Stumpf 2. Waiſenrat. nat zu Ahbein für öchloſſer, Schreiner, öchmlepe⸗ Inſtalla⸗ teure, Elektrotechniker, anz? Ei ſehh⸗ liefert, um das große Lag Ausn füßze für 6 inepreiſen. Nafehinen⸗Induſtrie zondrach, Mannheim Nach e —.— Freihafen 8 2 Wie at (Samstag, den 25. Oktober ds. Is. wird 1 a kaniſche J dgs diesjährige Weidene trägnis im Beſirt der“ Pei! neues Tanz- audrrieden Bähnmeiſterei 71 Weiſtpeim öffentlich meiſtbietend 8 80 0 der Aust verſteigert a I N Cursus Dentſchlat Uhyvorfkittezs beim ehemaligen 1 — Wärtedhaus des Po m 11 Uhr vorm. Debnten 2 beim W̃ Neckarhapſen“ Diebe, 27 tobe Bedingunge rt und Stelle bekannt 0 Dam 5 gegeben. Mitt eh, 220 Eiſenbahnbetrieb sant. 3 5 1 * Das de 1418 Darmſtadt. * abe s Un ſchiedene! . N 2 72 zup 225 5 57 und 4 6 0 Ameldqfgen itlichen e ee 1297 Empfehle prima Heehsehruus e Swar ist j 11 FruüFfise bf Hnbwll Danen J . 15 0 kehende ei 5 Wesch Ia Mäbenmälblen, And Nübenſchneider Pohnen, Erh wllig an großes Lager in Häckſenmaſchinen, Pflügen und . Able e Eggen, Schrot⸗ und Backmehlmühlen, Pfuhl⸗ uſw. kauft zu angeln del pumpen⸗ 0 Tae . bitoriſe HB. Eigene Mech. Neparatur Werkſtätte. 5. 03 Wee Pirmin Müller ſtelle da. Bl. 8 ſeichsd denburg, Telefon Nr. 27 E ed Selene e . e NIN 7 * * 7 3 1 1 * Strafge NAxkssparknsseH Af 8 — Apert at mit Kup mit Bürgschaft der Gemeinde eee Se Wente 7 12 B A 37/2 beim, Schriesheim, Neckarhaüsen, vesheim Schon e u eder Größe, . 05 Wallstadt. — Mündelgiefer. — Postsecheekes Feſe mit f ug. A. Gerhards Nr. Nef Karleiube, i enge Scheffelraße 514. inn n 7 5 ovisions iubr . EC Ansfus Zur Scheckverkehr 3% Wee been . f . 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