iſolierten Haube in e Töpfen packen. Ja, Herr Doktor, Mama iſt wieder geſund; wir ſind tief in Ihrer 1 i Doch Hans Reichmann wehrte ab. „Fräulein Elfriede, da wax gicht viel dabei. In W. ſind ſchon viele ſolcher Leiden ge⸗ heilt worden und es war auch in dieſem Falle noch nicht zu ſpät.“ (Fortſetzung folgt.) D. Friedrich Naumann f. Am 24. Auguſt iſt der Vorſitzende der Deutſchen Demokratiſchen Partei, D. Friedrich Naumann, in Travemünde geſtorben. Naumann wurde 1860 in Störmtal bei Leipzig geboren. Er ſtudierte in Leipzig und Erlangen Theologie und war einige Zeit Ober⸗ helfer am Rauhen Hauſe in Hamburg, dann Vereinsgeiſtlicher für innere Miſſion in Frankfurt a. M. ü Unsere Bilder Er trat früh in die chriſtlich⸗ſoziale Bewe⸗ gung ein; gründete 1896 die national⸗ſoziale Partei, trat aber 1903 zur Freiſinnigen Ven „„ einigung über und gehörte von da ab zu den Führenden der Partei. Naumann war auch Abgeordneter der Nationalverſammlung. Die Potsdamer Orangerie als General⸗ wohnſitz. In der Potsdamer Orangerie ſollte urſprünglich für den Reichspräſidenten eine Wohnung eingerichtet werden, nachdem man den Plan der Verlegung einiger Hör⸗ ſäle der Landwirtſchaftlichen Hochſchule fal⸗ len gelaſſen hatte. Jetzt werden die früheren Dienſtwohnungen der Hofmarſchälle an Ge⸗ neräle vermietet. Die Wohnung des frühe⸗ ren Oberhofmarſchalls und Hausgminiſters Grafen zu Eulen burg bezieht der Generalrat v. Lettow⸗Vorbeck, während die Wohnung des Intendanten der kgl. Gärten, Freiherrn v. Lynkern, dem General von der Marwitz durch das Finanzminiſterium zugewieſen worden iſt. Auch das Kavalierhaus an der Gemäldegalerie erhält einen Bewohner aus den Kreiſen der Ariſtokratie. Die Columbus⸗Dampfhaube. Zur ge⸗ genwärtigen Zeit, wo die Kohlen⸗ und Gasnot immer größer wird, iſt die paten⸗ tierte Columbus⸗Dampfhaube ein wahrer Segen für jeden Haushalt. Sie wird in der Regel auf einem Gasherd aufgeſtellt und a die Speiſen werden, wie die nebenſtehende Abbildung zeigt, unter einer ſertiggeſtellt. Doch kann die Dampfhaube auch auf dem Kohlenherd ſowie für Spiritus⸗ oder Acetylenfeuer Verwendung finden. Beim Kochen, Braten, Backen und Steriliſieren in dieſem praktiſchen Kochapparat werden allein 70 % an Gas dadurch eingeſpart, daß die Speiſen in den drei oberen Töpfen ohne beſonderen Gasverbrauch ganz um ſonſt angekocht und gargekocht werden auf folgende einfache Weiſe. Der ſonſt nutzlos aus dem unterſten, unmittel⸗ bar über dem Feuer ſtehenden Topf entweichende Dampf wird unter einer doppelwandigen, iſolierten Haube aus Aluminium aufgeſpeichert, die Hitze unter der Haube ſteigt in wenigen Minuten rapid und bringt den Inhalt der drei oberen Töpfe in überraſchend kurzer Zeit ohne beſondere Koſten ebenfalls zum Kochen. Die Handhabung iſt überaus einfach. Man legt den Unterſatzring auf den Herd, ſtellt darauf nach Bedarf auf einmal oder nach und nach 1, 2, 3, 4 oder 5 Töpfe und ſtülpt die Iſolierhaube darüber. Die Speiſen können ille roh zugeſetzt werden, da auch das Ankochen in der Dampfhaube ſelbſt erfolgt. Der unterſte Topf ſchließt die Ringöffnung des Unterſatzringes ab und ſteht unmittelbar über dem Feuer, er wird direkt beheizt. Der Inhalt dieſes Topfes kommt zuerſt ins 1919 Der ſonſt nutz⸗ los entweichende Dampf und die ſeitlich ausſtrahlende Wärme werden unter der völlig abgeſchloſſenen iſolierten Haube aufgeſpeichert, die Hitze ſteigt in wenigen Minuten rapid, der heiße Dampf umſpült die oberen Töpfe von allen Seiten und bringt deren Inhalt ohne beſondere Feue⸗ rung in überraſchend kurzer Zeit ebenfalls auf Kochtem peratur. Das geht faſt ebenſo ſchnell, wie wenn jeder Topf einzeln über dem Feuer ſtehen würde und ohne jede Aufſicht, weil nichts anbrennt und nichts über⸗ [äuft. Nur im unterſten Topf iſt dies möglich, weshalb man in dieſem Topf ſolche Speiſen kocht, die ſtärkere Hitze vertragen, wie z. B. Kartoffeln, Gemüſe, Suppen, eventuell Waſſer. i f —— 2 — Hinnſpruch. Einſt ließ Mephiſto ſich zum Aderlaß; 8 Sein ſchwarzes Blut floß in ein Tintenfaß. d Allerlei Der Unbeteiligte. In einem großen Kaffeehauſe der Hauptſtadt findet ein Schachturnier ſtatt. Ein Stammgaſt des Lokals, Profeſſor F., ſitzt in einem Nebenraum, hat keine Ahnung von dem Ereignis und lieſt ganz Nor lich ſeine Zeitung. Der Kellner aber, der Beſcheid weiß und an den 1 jan mit einer Wett 1 Die Columbus⸗Dampfhaube. (Mit Text.) 7 S rewe rr intereſſiert iſt, ruft dem Profeſſor im f Vorbeieilen zu: „Eben hat hier Herr Tarraſch dem andern ſeine Dame weg⸗ genommen.“ — „Was erzählen Sie das mir?“ erwidert der Profeſſor, „melden Sie das dem Wirt, der ſoll einſchreiten, wenn in einem anſtändigen Kaffeehaus ein Gaſt dem anderen ſeine Dame fortnimmt!“ Aus den Briefen einer Mutter. E worden, ob das ſogenannte „Aufklären“ der Kinder ihnen zum Vorteil oder Nachteil ſei. Gewiß kommt es ganz auf den Charakter des Kindes an, will man dieſe Frage beantworten. Kennt man die verſteckten, heim lichen Witzeleien, wie ſie bei den Kindern in den letzten Schuljahren vor⸗ kommen, ſo kommt man allerdings zu der Anſicht, daß es im allgemeinen beſſer wäre, wenn Eltern ihre Kinder, noch bevor dieſe zur Selbſterkenntn gewiſſer Tatſachen kommen, aufklären würden. geſundheitsſchädigende Wirkungen würden dann zum großen Teile unter⸗ bleiben, da kein Geheimnis mehr herauszuklügeln wäre! Vielleicht würde dann auch mancher moraliſche Schaden, der ſchon dadurch entſteht, daß die Kinder ihren Eltern gegenüber „ſtutzig“ werden und das intimſte Ver⸗ trauen zu ihnen verlieren, wegbleiben. Ein ernſter Knabe konnte nicht darüber hinwegkommen, daß ihm ſeine Eltern Märchen vorſpiegelten, die er alsbald widerlegt fand, und meinte in 1 ſtillem Grimm: „Das hätte ich nicht geglaubt, daß mich meine Mutter auch nur einmal be⸗ lügen könnte!“ leicht mehr als jede lange Erklärung. nützt dem Kinde ein ſchönes Märchen, wenn nur die geringſte Einbuße erleidet? Die Ju⸗ gend hat ſo zahlreiche „wirkliche“ Märchen, daß ſie wohl leicht Lügenmärchen entbehren kann. Otto Promber. Gemeinnüteiges ern Friſchgepflanzte Brombeeren ſind beim Pflanzen kurz zurückzuſchneiden, etwa auf 30—35 Zentimeter. Wo dieſes unterbleibt, iſt kein ſtarker Austrieb zu erwarten und die unteren Partien bleiben kahl. . Um den Eſtragon vor Froſt zu ſchützen, ſchneidet man im Herbſt die abgeſtorbenen Stengel dicht über der Erde ab. Dabei darf man nicht reißen. Man kann dadurch den ganzen Stock herausziehen. Über die ab⸗ geſchnittenen Pflanzen legt man einige Zen⸗ timeter hoch vermoderten Miſt. Fußkranke Vögel. Viele Vögel, nament⸗ an geſchwollenen Füßen, werden dadurch un⸗ luſtig, ſingen nicht und gehen ſchließlich wohl gar zugrunde. Verurſacht werden ſolche Fußleiden durch ſcharfkantigen Fand als Bodenbelag und durch das Aufſpringen auf 8 1 eingeſpannten Sitzſtangen. Man wähle alſo die Sitzſtangen aus weichem Holz und bringe ſie ſo an, daß ſie federn können. Für ſehr fußempfindliche Vögel, wie Nachtigallen und Steinrötel, bezieht man ſie am beſten mit weichem Rehleder. Auch ein in den Käfig Fee iegelſtein tut gute Dienſte. Wenn man in einer Ecke des äfigs ein Schälchen mit zerſtoßenen Eierſchalen aufſtellt, kann man den Sand ganz entbehren und verwendet vor⸗ teilhafter Fließpvapier oder Torfmull oder Gerberlohe (viel⸗ leicht mit Wald⸗ oder Gartenerde gemiſcht) als Bodenbelag. Löſung. TO LG Ta bor a Oberon Lorenz Gronau a n 2 u Homonym. Leiſtenrätfel. Al. ines Flüßchen kennſt du mich Im ſchönen Schweizerſand; . A 1 Zwei deutſchen Ländern gebe ich Den Nauen, wie bekannt. N E E E E Sitbenrätſel. LLL Aus nachſtehenden 32 Silben ſind 11 DLL N Wörter zu büden, deren Anfangs⸗ und 20 — Endbuchſtaben von oben nach unten ge⸗ + 4 + I 1 leſen eine Erfahrungswahrheit ergeben: al bart bein bicht che del den do dron dys e el fen Die zwei Wagrechten beze 1) ein 118 che 1 105 einen Mädchenname 8 5 un e vier Senkrechten: 1) ein bekannt grun ha ib ja kob kü muk Stüc and, 2) einen Mädchennamen, 3) eine ne o o po po rie rho en Gartenblume, 4) ein Kleidungsſtück. seus ste tai the Julius Falck. Die 1 5 . 5 4 7 9 75 Scharade. en einen Rau 1 0 55 mi chen Heiligen, 4) einen Beit Du biſt im Lenze ausgegangen, abſchnitt, 5) ein Hochgebirge, 6) eine Und ſahſt das er ſte Pärchen prangen Pflanze, 7) einen Fiſch, 8) einen Land⸗ ſeinem leichten, bunten Kleid. 1 bi um dritten haſt du es genommen, tell Eirlras, 0) einen bibliſchen Namen. And ſo das Ganze ſchnell 1 nell belommen 10) Darſtellung der Grundregeln einer Das mar der Lieb Wiſſenſchaft, 11) ein norwegiſcher Dichter. Kurt Rahn. Auflöſung folgt in nächſter Nummer. Auflöſungen aus voriger Nummer: Des Rätſels: Kipfel, Gipfel. — Des Logogriphs: Würger, Bürger. — Des Bilberrätſels: Wer der Vernunft dient, lommt der Notwendigkeit zuvor. „ und Frenndſchaft weiht, Julius Falck. * „Alle Rechte vorbehalten. * Verantwortliche Schriftleitung von Ern ſt Pfeiffer, gedruckt und heraus⸗ gegeben von Greiner 4 leiffer in Stuttgart. N „ iſt ſchon viel darüber geſchrieben Gewiſſe gemüts⸗ und Dieſer Ausspruch ſagt viel Was — friede zu bekommen. 75 8 lich die zarten Weichfreſſer, leiden im Käfig Wochenbeilage zur —— . Anterhaltung und Belehrung. f Mittagsſonne. Roman von Wolfgang Kemter. 8 (Fortsetzung.) ie ein verliebter Student wartete der junge Arzt auf die Poſt und ſeine Freude war groß, wenn eine Karte aus W. kam. Elfriede ſchrieb öfters Karten und dann atte Hans Reichmann die weitere Freude, auf einen rief, den er geſchrieben hatte, einen ſolchen von El⸗ Wie das ganze Mädchen, ſo war ihr Stil. Ruhig und klar. Da gab es keine Hinterhältigkeiten und keine geſuchten und überſpannten Redensarten. Offen und ehrlich. Auch von Kläre bekam er oft Nachricht. Jedoch dieſe Karten und Briefe löſten in ihm ein ganz anderes Gefühl aus, als die von Elfriedens Hand. Jede Zeile von Kläre, obwohl ſie nur Nach⸗ richten von ihrem und ihres Vaters Leben, von Ereigniſſen auf dem Gute und in der Nachbarſchaft und ähnlichem enthielten (Nachdruck verboten.) . ſpäter auf ſeinem Rade davon. Er war etwa zehn Minuten ge⸗ fahren, da kam ihm ein zweiter Bote mit der Meldung entgegen, daß man des Arztes leider nicht bedürfe, da der Arbeiter ſchon nach einer Viertelſtunde ſeiner Verletzung erlegen ſei und die Leiche nun in die Stadt geſchafft würde. Hans Reichmann ließ ſich noch den Hergang des Unglückes erzählen, dann kehrte er ſein Rad wieder der Stadt zu. Er fuh nach ſeiner Wohnung, um noch einige Brie fe zu ſchreiben. Er ſtellte ſein Rad an den dafür im Hausgange beſtimmten Ort und eilte die Treppe hinauf. Wie er num die Tire zu ſeinem Zimmer öffnete und raſch eintreten wollte, da blieb er un willkür⸗ lich auf der Schwelle ſtehen und ſtarrte mit maßloſer Überraſchung in die Tiefe des Raumes. 5 Vor ſeinem Schreibtiſche, deſſen von ihm geſperrte Lade nun geöffnet war, ſtand nämlich — Martha Großm iſter, hielt einen Brief in der Hand und las ihn. Bei dem Offnen der Türe war ſie zuſammengezuckt; als ſie nun Dr Reſchmanz und niemals mehr eine Frage, ſeitdem er berichtet hatte, warum er ſo wenig ſchreiben könne, ſchien ihm doch ein Vorwurf zu ſein. 3 In ſeiner Bruſt war ein ſchwerer Konflikt zwiſchen der Pflicht, die ihm die Dankbarkeit auferlegte, und dem Rechte auf Glück und Sonne, das in jedem Menſchen, ja gewiſſermaßen in jeder Kreatur lebendig iſt, erſtanden. Konnke ein Zweifel darüber herr⸗ ſchen, wer da Sieger werden würde? Auch Martha Großmeiſter kreuzte wieder öfters als ſonſt, ganz zufällig, wie es den Anſchein haben ſollte, ſei⸗ nen Weg. Er war nie unhöflich, ent⸗ zog ſich aber doch immer ſchnell dieſen ihm nicht angenehmen Zwieſprachen. In dieſen Tagen machte Hans Reichmann die eigentümliche Ent⸗ cen daß in ſeiner verſchloſſenen Schreibtiſchlade, in der er nebſt ande⸗ ren Papieren auch ſeine Briefſchaften aufbewahrt hatte, etwas nicht in Ord⸗ nung war. Die Sachen ſchienen ihm öfters nicht ſo zu liegen, wie er ſie hingelegt hatte. Doch war ſein Sin⸗ nen und Denken von anderen Dingen zu ſehr in Anſpruch genommen, als daß er ſich genau erinnert hätte; ſchließ⸗ lich konnte er ſich doch geirrt haben, denn wer käme wohl in Betracht. Ein⸗ zig nur Großmeiſters Magd, die ihm aufräumte; aber die ſchon bejahrte Perſon machte auf ihn keinen ſolchen Eindruck. Wer ſollte auch an ſeiner Korreſpondenz ein Intereſſe haben. Er hatte die Sache ſchon lange wieder vergeſſen, als er eines Tages wieder daran erinnert wurde und zugleich noch eine viel überraſchendere Entdeckung machte. Es war an einem Nachmittag; Hans Reichmann hatte eben die Ordination beendet, da wurde ir durch einen Boten nach einem entfernten Forſte gerufen, weil dort beim Baumfällen ein Arbeiter von einer ſtürzenden Tanne getroffen und ſchwer verletzt worden war. Hans Reichmann war im Augenblicke bereit und fuhr wenig D. Friedrich Naumann 7. (Mit Text.) Neueſte Aufnahme. (Atlantic. f meiſter, es gibt auf der Schwelle ſtehen ſah, da be n deckte ſich ihr Geſicht plötzlich mit töd⸗ licher Bläſſe und mit weitgeöffneten Augen, in denen deutlich der unſag⸗ bare Schrecken zu leſen war, ſah ſie zu dem Manne hinüber. Zugleich war ſie von einer Art Lähmung befallen. Sie vermochte nicht zu denken und ſich nicht zu rühren; für den Augen⸗ blick ſchoß freilich der Gedanke durch ihr Gehirn, den Brief ſchnell an ſei⸗ nen Ort zurückzulegen und die Lade zu ſchließen, jedoch es war zu ſpät Wie eine ertappte Diebin ſtand ſie ih⸗ rem Richter gegenüber, der mit einem Blicke die Lage überſehen hatte. Zor⸗ nesröte ſchoß ihm ins Geſicht; mit wenigen Schritten ſtand er bei dem Mädchen. Mühſam beherrſchte er ſich, dann fragte er voll Spott: „Fräulein Großmeiſter, intereſſiert Sie meine Korreſpondenz?“ N Da ſank Marthas Hand, die den Brief gehalten hatte, und der Brief fiel in die Lade zurück. Heftig ſtieß Reich⸗ mann dieſelbe zu, drehte den Schlüſ⸗ ſel um, zog ihn heraus und gab ihn Martha mit den Worten zurück: „Ein höchſt einfaches Schloß; da paßt bald jeder Schlüſſel. Mein Vertrauen war größer, wie der Glaube an den Schutz dieſes Schloſſes. Ich werde mir doch eine eiſerne Kaſſette mit Vexierſchloß kaufen müſſen.“ Da glühte Marthas Geſicht im tief⸗ N ſten Rote der Scham. „Herr Doktor,“ ſprach ſie nun mit leidenſchaftlich erregter Stimme, „ich bitte nicht um Verzeihung. Ich weiß, es hätte keinen Zweck. Was geſchehen iſt, läßt ſich nicht ungeſchehen machen. Der Ruf eines Mädchens, das ſich wie ein dummes, junges Ding von vierzehn Jahren benommen hat, liegt in Ihrer Hand. Im übrigen waren Ihre letzten Worte eine Züchtigung, die ſehr weh getan hat, aber verdient war“ N Unwillig antwortete Hans Reichmann: „Fräulein in denen man die gute Kind Groß⸗ 8 75 —